Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,
|
|
- Babette Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe gesamt erreichbare P (3) 7+(3) 23 (3) 70+(9) erreichte P. Bemerkungen: Bitte für jede Aufgabe eine neue Seite anfangen und jeweils angeben zu welcher Aufgabe/Teilaufgabe die Lösung gehört. Die Bedeutung von Symbolen und Bezeichnungen sowie verwendete Formeln und Gleichungen sind anzugeben. Jeder Lösungsweg muß nachvollziehbar sein. Fragen sind jeweils mit einem Antwortsatz zu beantworten. Aufgabe 1 : Die Bratwürste am Stand von Grilli Willi sind die mit Abstand besten Bratwürste in der Stadt. Somit hat er quasi eine Monopolstellung mit der Absatz-Preis Funktion x(p) = p, wobei x der Absatz in Stück pro Tag und p der Preis pro Bratwurst in Cent ist. Für den Tagesgewinn in Abhängigkeit vom Absatz hat sich folgende Funktion herausgestellt: G(x) = x x x 600. Der Tagesgewinn wird ebenfalls in Cent angegeben. (a) Zu welchem Preis sollte Grilli Willi die Bratwürste verkaufen, um maximalen Gewinn pro Tag zu erzielen? Wieviele Bratwürste sollten dafür pro Tag verkauft werden? Weisen Sie nach, dass es sich wirklich um maximalen Gewinn handelt. Gehen Sie im folgenden von den unter (a) ermittelten Absatzmengen aus. (b) Wie hoch sind für Grilli Willi der Gewinn und die Kosten pro verkaufter Bratwurst?
2 Aufgabe 2 : (a) Gegeben sei die Funktion f : D(f) R R \ {2} mit f(x) = 2x x + 1. Für welches maximale Intervall bzw. welche maximalen Intervalle I D(f) ist f(x) streng monoton wachsend? Begründen Sie Ihre Antwort mit Hilfe der 1. Ableitung. Falls die Funktion f(x) invertierbar ist, bestimmen Sie f 1 und geben Sie f 1 einschließlich Definitions- und Wertebereich an. Falls f(x) nicht invertierbar ist, begründen Sie Ihre Antwort. sin(1 x) (b) Gegeben sei die Funktion g : D(g) [0, ) W (g) R mit g(x) = 100x Ermitteln Sie lim g(x). Der Lösungsweg ist anzugeben. x 1 Geben Sie eine Funktion g 1 : D(g 1 ) = [0, ) R an, für die g 1 (x) = g(x) für alle x D(g) gilt und die für alle x D(g 1 ) stetig ist. Tipp: g 1 ist eine Erweiterung von g. Aufgabe 3 : Der Bratwurststand von Grilli Willi hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. In dieser Zeit werden täglich 600 Bratwürste verkauft, wobei der Absatz während der Öffnungszeit ziemlich gleichmäßig ist. Jede Anlieferung von Bratwürsten verursacht Fixkosten in Höhe von 24e. Aus technischen Gründen ist die Lieferung nur zu jeder vollen Stunde (also 10 Uhr, 11 Uhr,...) möglich. Die Lagerung einer Bratwurst vor Ort verursacht Lagerkosten von 10 Cent pro Stunde. Grilli Willi möchte die Summe aus Liefer- und Lagerkosten minimieren. (a) Zu welchen Uhrzeiten sollte Grilli Willi die Bratwürste liefern lassen? Wieviele Bratwürste sollten jeweils geliefert werden? Geben Sie den Lösungsweg an. Betrachten Sie im Folgenden die unter (a) ermittelte Lösung. Falls Sie (a) nicht lösen konnten, gehen Sie von 4 Lieferungen aus. (b) Wie hoch sind die Lagerkosten pro Tag und wie hoch sind die durchschnittlichen Lagerkosten pro Bratwurst pro Tag am Bratwurststand (Tag 8 Stunden Öffnungszeit)? (c) Skizzieren Sie den Lagerbestand L = L(t) für einen Tag in Abhängigkeit von der Zeit t in Stunden und geben Sie L(t) explizit als stückweise lineare Funktion an. Zusatzaufgabe: (d) Wieviele Bratwürste sind um 13:40 Uhr auf Lager? Geben Sie den Rechenweg an.
3 Aufgabe 4 : Gegeben sei die Funktion f : D(f) R 2 R mit f(x, y) = y x 2y x 6y. (a) Berechnen Sie das vollständige Differential df((x 0, y 0 ), (dx, dy)) für (x 0, y 0 ) = (16, 11) und (dx, dy) = (0.1, 0.3). Geben Sie den Rechenweg an. (b) Bestimmen Sie die Niveaumenge N c (f) R 2, die den Punkt (x 0, y 0 ) = (16, 11) enthält und geben Sie diese an. Die implizite Darstellung ist ausreichend. Zusatzaufgabe: (c) Gegeben sei die Kurve K R 2, die implizit gegeben ist durch F (x, y) = y x 2y x 6y + 9 = 0. Sei y = g(x) die explizite Darstellung von K in einer Umgebung U von (x 0, y 0 ) = (16, 11), d.h. F (x, g(x)) = 0 für x U. Bestimmen Sie g (16). Aufgabe 5 : Grilli Willi hat eine zweiten Bratwurststand eröffnet. Natürlich beeinflussen sich die Absatzmengen und die Preise gegenseitig. Die Absatz-Preis-Funktionen pro Tag sind p 1 = x x 2, p 2 = x 1 0.2x 2, wobei x 1 und x 2 die Absatzmenge der Bratwürste am ersten beziehungsweise zweiten Stand in Stück und p 1 und p 2 die zugehörigen Preise in Cent pro Bratwurst sind. Die Kosten pro Bratwurst belaufen sich für Grilli Willi auf 2, 05e. (a) Wie hoch sollte Grilli Willi die Preise an den beiden Ständen ansetzen, um maximalen Gewinn zu erzielen (dabei sollen nur die variablen Kosten berücksichtigt werden)? Wieviele Bratwürste würden dann jeweils verkauft werden? Wie hoch ist der Gesamtgewinn? Geben Sie den Lösungsweg an und weisen Sie nach, dass es sich wirklich um maximalen Gewinn handelt. (b) Bei der Herstellerfirma der Bratwürste fallen kurzfristig Abnehmer aus. Sie fragt an, ob Grilli Willi pro Tag Bratwürste abnehmen würde. Sie gewährt dafür einen Rabatt von 3 Cent pro Bratwurst (für die gesamte Menge), so dass die Kosten für Grilli Willi nun nur noch 2,02e pro Bratwurst betragen. Zu welchen Preisen sollte er die Bratwürste an den beiden Ständen verkaufen, um maximalen Gewinn zu erzielen und wie hoch ist dieser? Sollte er das Angebot annehmen? Lösen Sie das Problem mit Hilfe der Lagrange Methode. Ein Nachweis des Maximums ist nicht gefordert. Wie würde sich der Gewinn näherungsweise ändern, wenn Grilli Willi insgesamt Bratwürste (statt 1 000) pro Tag (zum Rabattpreis) bestellt und mit maximalem Gewinn verkauft? Aufgabe 6 : Zusatzaufgabe Ist die Funktion F : R R : F (x) = 2x x + 14 eine Stammfunktion der Funktion 2x + 5 f : R R : f(x) = auf R? Begründen Sie Ihre Antwort rechnerisch. 2x2 + 10x + 14
4 1. 2. Ergebnisse - nicht vollständig (a) G(x) = x x x 600, G (x) = x x + 12 G (x) = 0 x 1 = 600, x 2 = 66, 67 (entfällt) G (x) = x G (600) < 0 x 1 = 600 ist Maximalstelle von G(x). x(p) = p p(x) = 380 x/4 p(600) = 230. Grilli Willi sollte pro Tag 600 Bratwürste zum Preis von je 2,30e verkaufen, um maximalen Gewinn zu erzielen (b) G(600) = g(600) = = 23 k(x) = = Grilli Willi erzielt pro verkaufter Bratwurst einen Gewinn von 23 Cent, wobei die Stückkosten 2,07e betragen. (a) f(x) = 2x x+1 f (x) = 2 (x+1) 2 (b) lim x 1 > 0 x R, x 1 f(x) ist streng monoton wachsend x (, 1) und x ( 1, ). f(x) ist invertierbar: f 1 : R \ {2} R \ { 1} : f 1 (x) = = lim cos(1 x) = 1 100x x 1 200x 200 g 1 : [0, ) R : g 1 (x) = 100x für 0 x < für x = 1 100x für x > 1 3. T = 8 Stunden, m = 600, k 0 = Cent, k l = 10 8 = 80 Cent, kleinste Zeiteinheit ist die Stunde (a) x (th) 2m k = k l = = 189, n (th) = 600 = 3, ,74 Variantenvergleich: n 1 = 3, x 1 = 600/3 = 200, t 1 2 = 8/3 Z entfällt n 2 = 2, x 1 = 600/2 = 300, t 2 2 = 8/2 = 4, K 2 = = = 168e n 3 = 4, x 1 = 600/4 = 150, t 3 2 = 8/4 = 2, K 3 = = = 156e Grilli Willi sollte um 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr jeweils 150 Bratwürste liefern lassen. (b) K l = = 6 000, 6 000/600 = 10 die durchschnittlichen Lagerkosten pro Bratwurst und Tag betragen 10 Cent. (c) Skizze t 0 t t 2 < t 4 L : [0, 8] R : L(t) = t 4 < t t 6 < t 8 x 2 x
5 (d) 13 : 40 Uhr entspricht t = 11, L( ) = Bratwürste auf Lager. = 25 um 13:40 Uhr sind noch 4. f(x, y) = y x 2y x 6y 5. (a) f x (x, y) = 3 x y x, f x (16, 11) = 2, f y (x, y) = 2y 2 x 6, f y (16, 11) = 8 df((x 0, y 0 ), (dx, dy)) = ( 0.3) = 2.6 (b) f(16, 11) = 9 N c (f) = {(x, y) R 2 y x 2y x 6y = 9} (c) g (x 0 ) = F x(x 0,y 0 ) = 2 = 1 F y (x 0,y 0 (Ableitung einer impliziten Funktion) ) 8 4 oder umformen nach y mit quadratischer Lösungsformel: y = x + 3 ± x + 6 x x 9 = x + 3 ± x, - entfällt, da y 0 = 11 g(x) = 2 x + 3, g (x) = 1 x, g (16) = 1 4 (a) E(x 1, x 2 ) = 235x 1 0.1x x 1 x x 2 0.2x 2 2 G(x 1, x 2 ) = 30x 1 0.1x x 1 x x 2 0.2x 2 2 G x1 = x x 2, G x2 = x 1 0.4x 2 G x1 = G x2 = 0 x 1 = 500, x 2 = 350, p 1 = 220, p 2 = 225, G(350, 500) = G x1 x 1 = 0.2, G x1 x 2 = 0.2, G x2 x 1 = 0.2, G x2 x 2 = 0.4, det(h G ) = ( 0.2) ( 0.4) > 0 und G x1 x 1 < 0 (x 1, x 2 ) = (500, 350) ist Maximalstelle von G(x 1, x 2 ). Am Stand 1 sollten 500 Bratwürste zum Preis von je 2,20e und am Stand 2 sollten 350 Bratwürste zum Preis von je 2,25e verkauft werden, um maximalen Gewinn von 145e zu erzielen. (b) NB: x 1 + x 2 = L(x 1, x 2, λ) = 33x 1 0.1x x 1 x x 2 0.2x λ(1 000 x 1 x 2 ) L x1 = x x 2 λ, L x2 = x 1 0.4x 2 λ, L λ = x 1 x 2 L x1 = L x2 = L λ = 0 x 1 = 590, x 2 = 410, λ = 3, p 1 = 217, p 2 = 222, G neu (590, 410) = Grilli Willi sollte die Bratwürste am Stand 1 zu 2,17e und am Stand 2 zu 2,22e verkaufen, um maximalen Gewinn von 170,50e zu erzielen, d.h. er sollte das Angebot annehmen, da 170, 50 > 145. G neu = 300 Der Gewinn würde näherungsweise um 3e sinken. 6. F (x) ist eine Stammfunktion von f(x) auf R, weil D(f) = D(F ) = R und F (x) = ( 2x x + 14) 2x+5 = = f(x). 2x 2 +10x+14
2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 0.02.206 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P. 5
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 20.02.2015
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 20.02.205 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P.
MehrÜbungsserie 11: bedingte Extremwerte
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
MehrÜbungsserie 7: Anwendung der Differentialrechnung
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Differentialrechnung Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 7: Anwendung der Differentialrechnung
MehrMathematik II. Kapitel III: Funktionen mit mehreren Variablen. 13. Mai 2015
13. Mai 2015 f(x,y) = sin(x 2 +y 2 ) f(x,y) = sin x 2 +y 2 x2 +y 2 +1 f(x,y) = x y x 2 +y 2 f(x,y) = x 2 y Niveaulinien von f(x,y) = 4 x 2 y 2 f(x,y) = 1 x2 y 2 x f(x,y) = x 2 +y 2 f(x,y) = x 2 +y 2 f(x,y)
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 15.2.2013
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 5..3 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P. 4 6 3
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 8.02.11
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 8.02.11 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 6 gesamt erreichbare P. 6 10 12 12
MehrWurzelfunktionen Aufgaben
Wurzelfunktionen Aufgaben. Für jedes k (k > 0) ist die Funktion f k (x) = 8 (x k ) kx, 0 x gegeben. a) Untersuchen Sie die Funktion f k auf Nullstellen und Extrema. Ermitteln Sie lim f k(x) sowie für 0
Mehr2. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner
. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können
MehrThema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen
Thema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir die Invertierbarkeit von glatten Abbildungen bzw. die Auflösbarkeit von impliziten Gleichungen.
MehrWirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Aufgabe 98 12.12.2012 Untersuchen Sie die Funktion f W R! R mit f.x/
MehrProf. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
MehrAnwendungen der Differentialrechnung
KAPITEL 5 Anwendungen der Differentialrechnung 5.1 Maxima und Minima einer Funktion......................... 80 5.2 Mittelwertsatz.................................... 82 5.3 Kurvendiskussion..................................
MehrBestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 3. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 00/ 07.0.-.0. Aufgabe G Stetigkeit) a) Gegeben
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrDie Funktion f sei (zumindest) in einem Intervall I = [a, b] definiert und dort hinreichend oft differenzierbar. f(x 0 ) f(x)
3.2.4. Analyse von Funktionen Die Funktion f sei (zumindest) in einem Intervall I = [a, b] definiert und dort hinreichend oft differenzierbar. Begriffe: Die Funktion f hat in x 0 I eine stationäre Stelle,
MehrKlausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler
Wintersemester 2007/08 27.2.2008 Dr. Sascha Kurz Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname: Anschrift:
MehrQuadratische Funktionen
Quadratische Funktionen Aufgabe 1 Verschieben Sie die gegebenen Parabeln so, dass ihr Scheitelpunkt in S liegt. Gesucht sind die Scheitelpunktsform und die allgemeine Form der Parabelgleichung a) y = x²,
MehrEinführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005
Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen
MehrKlausur zum Fach Mathematik 1 Teil 1
(Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 0.03.204 Klausur zum Fach Mathematik Teil Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: ein (beidseitig)
MehrMathemathik-Prüfungen
M. Arend Stand Juni 2005 Seite 1 1980: Mathemathik-Prüfungen 1980-2005 1. Eine zur y-achse symmetrische Parabel 4.Ordnung geht durch P 1 (0 4) und hat in P 2 (-1 1) einen Wendepunkt. 2. Diskutieren Sie
Mehr3 Anwendungen der Differentialrechnung. (x 1, x 2,..., x n 1, x n ) f xn (x 1, x 2,..., x n 1, x n ), 1 i n 1. y + cos z
R Es sei f : R n D R eine einmal stetig differenzierbare Funktion, für die in einer Umgebung eines Punkte a = a 1, a,, a n D gilt: fa 1, a,, a n = 0, f xn a 1, a,, a n 0 Dann gibt es eines Umgebung U des
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=
MehrMathematik 2 für Wirtschaftsinformatik
für Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2012 Hochschule Augsburg Hinreichende Bedingung für lokale Extrema Voraussetzungen Satz D R n konvex und offen Funktion f : D R zweimal stetig partiell differenzierbar
MehrRepetitorium Mathe 1
Übungsaufgaben Skript Repetitorium Mathe 1 WS 2014/15 25./26.01. und 31.01./01.02.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Bruchrechnung 2 2 Zahlsysteme 2 3 Arithmetisches und geometrisches Mittel 2 4 Wachstum 2 5 Lineare
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
Mehr1. Klausur - Lösungen
EI M5 2010-11 MATHEMATIK 1. Klausur - Lösungen 1. Aufgabe light up! (7 Punkte) Leite die folgenden Funktionsterme nach der Variablen ab und vereinfache sie! sin cos sin 2 cos² sin ² 1 sin² cos² ³ ² b(x)
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 5
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 5 Hausaufgaben Aufgabe 5. Bestimmen Sie folgende Grenzwerte. Benutzen
Mehr4. Differentialgleichungen
4. Differentialgleichungen Prof. Dr. Erich Walter Farkas 10.11.2011 Seite 1 Einleitung Viele in der Natur stattfindende Vorgänge können durch sogenannte Differentialgleichungen beschrieben werden. Unter
MehrKlausur zum Fach Mathematik 1 Teil 1
(Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 06.07.202 Klausur zum Fach Mathematik Teil Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: ein (beidseitig)
MehrFolgerungen aus dem Auflösungsatz
Folgerungen aus dem Auflösungsatz Wir haben in der Vorlesung den Satz über implizite Funktionen (Auflösungssatz) kennen gelernt. In unserer Formulierung lauten die Resultate: Seien x 0 R m, y 0 R n und
Mehr1. Gegeben sind die Scheitelpunkte von Parabeln. Gib die Funktionsgleichungen an. a) S(-3/5) b) S(-1/-8) c) S(1/-0,5) d) S(0,5/0,2)
Vermischte Übungen (1) Verschiebung der Normalparabel 1. Gegeben sind die Scheitelpunkte von Parabeln. Gib die Funktionsgleichungen an. a) S(-3/5) b) S(-1/-8) c) S(1/-0,5) d) S(0,5/0,). In der Abbildung
MehrÜbungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner WS 203/4 Blatt 20.0.204 Übungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag 4. a) Für a R betrachten wir die Funktion
Mehrcos(kx) sin(nx)dx =?
3.5 Fourierreihen 3.5.1 Vorbemerkungen cos(kx) sin(nx)dx =? cos gerade Funktion x cos(kx) gerade Funktion sin ungerade Funktion x sin(nx) ungerade Funktion x cos(kx) sin(nx) ungerade Funktion Weil [, π]
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung
Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 12 1. Dezember 2009 Kapitel 3. Differenzialrechnung einer Variablen (Fortsetzung) Satz 19. Es seien M und N zwei nichtleere Teilmengen von R,
MehrFolgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit
Folgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit Josef F. Bürgler Abt. Informatik HTA Luzern, FH Zentralschweiz HTA.MA+INF Josef F. Bürgler (HTA Luzern) Einf. Infinitesimalrechnung HTA.MA+INF 1 / 33 Inhalt 1 Folgen
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrLösungen zur Klausur A Grundkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaft
Lösungen zur Klausur A Grundkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaft Wintersemester 29/21 16.2.21 Aufgabe A.1. Betrachten Sie die Polynomfunktion p : R R, welche durch die Abbildungsvorschrift p(x)
MehrMathematik Abitur 2014 Lösungen
Mathematik Abitur Lösungen Richard Reindl Analysis Aufgabengruppe Teil A. f (x) = lnx (lnx), f (x) = = lnx = = x = e, f(e) = e < x < e : lnx < = f (x) < = f fallend x > e : lnx > = f (x) > = f steigend.
MehrTrennung der Variablen, Aufgaben, Teil 1
Trennung der Variablen, Aufgaben, Teil -E -E Trennung der Variablen Die Differenzialgleichung. Ordnung mit getrennten Variablen hat die Gestalt f ( y) dy = g (x) dx Satz: Sei f (y) im Intervall I und g
MehrMathematik für Anwender I. Beispielklausur I mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender I Beispielklausur I mit en Dauer: Zwei volle Stunden + 10 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden darf.
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
Mehr11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen
11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen Ziel: Wir wollen lokale Extrema von Funktionen f : M R untersuchen, wobei M R n eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des
MehrÜbungen zur Vorlesung MATHEMATIK II
Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II Prof. Dr. C. Portenier unter Mitarbeit von Michael Koch Marburg, Sommersemester 2005 Fassung vom
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5
MehrMathematik für CT 1 1.Termin
Mathematik für CT 1 1.Termin LEISTUNGSNACHWEIS am 8.02.2016 Dr. H. Haberzettl Name: Vorname: Hinweise zur Bearbeitung: 1. Dieses Deckblatt zur Klausur ist vor Beginn der Bearbeitungszeit mit Ihrem vollständigen
MehrMathematik-Klausur vom 28.01.2008
Mathematik-Klausur vom 28.01.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3,4 Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3,4 Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang BWL PO 2003: Aufgaben
MehrSkizzieren Sie das Schaubild von f einschließlich der Asymptote.
G13-2 KLAUSUR 24. 02. 2011 1. Pflichtteil (1) (2 VP) Bilden Sie die Ableitung der Funktion f(x) = e2x 1 e x und vereinfachen Sie gegebenenfalls. (2) (2 VP) Geben Sie für die Funktion f(x) = (5 + 3 ) 4
MehrExtrema von Funktionen in zwei Variablen
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Extrema von Funktionen in zwei Variablen Literatur: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen,
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Aussagenlogik 4 Lineare Algebra
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR 2. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 2 06.12.2013 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 27 15 15 3 60 Punkte Notenpunkte PT 1 2 3 4 5 6 7 8 P. (max 2 3 2 4 5 3 4 4 Punkte WT Ana a b Summe P. (max 8 7
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrÜbungsklausur. Bitte wählen Sie fünf Aufgaben aus! Aufgabe 1. Übungsklausur zu Mathematik I für BWL und VWL (WS 2008/09) PD Dr.
Übungsklausur zu Mathematik I für BWL und VWL (WS 2008/09) PD Dr. Gert Zöller Übungsklausur Hilfsmittel: Taschenrechner, Formblatt mit Formeln. Lösungswege sind stets anzugeben. Die alleinige Angabe eines
MehrWHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen
Basiswissen für die Klausur Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, d.h. sie sind immer gleich, egal ob 20 oder 50 oder 100 Stück von einem Gut produziert werden. Man
MehrHöhere Mathematik III WS 05/06 Lösungshinweis Aufgabe G 11 Blatt 2
Höhere Mathematik III WS 5/6 Lösungshinweis Aufgabe G 11 Blatt Die zu optimierende Zielfunktion ist der Abstand zum Ursprung. Ein bekannter Trick (Vereinfachung der Rechnung) besteht darin, das Quadrat
MehrDifferenzialrechnung
Mathe Differenzialrechnung Differenzialrechnung 1. Grenzwerte von Funktionen Idee: Gegeben eine Funktion: Gesucht: y = f(x) lim f(x) = g s = Wert gegen den die Funktion streben soll (meist 0 oder ) g =
Mehr4. Klassenarbeit Mathematik
Name: 30. Mai 2007 Klasse 11A 4. Klassenarbeit Mathematik Thema: Differentialrechnung Allgemeine Bearbeitungshinweise: Die Bearbeitung muss von einer geeigneten Dokumentation begleitet werden. Hierzu gehören:
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
Mehr13. Funktionen in einer Variablen
13. Funktionen in einer Variablen Definition. Seien X, Y Mengen. Eine Funktion f : X Y ist eine Vorschrift, wo jedem Element der Menge X eindeutig ein Element von Y zugeordnet wird. Wir betrachten hier
MehrHRP 2007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag 2) HRP BOS-
HRP 007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag ) Bildung, Wissenschaft und Forschung HRP 007 -BOS- Name: Datum: Vorschlag : Aus 5 Aufgaben können Sie 3 auswählen. Sie müssen
MehrZahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
MehrAnalysis I. 4. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 4. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine bijektive Abbildung f: M N. () Ein
Mehrf(x) f(x 0 ) lokales Maximum x U : gilt, so heißt x 0 isoliertes lokales Minimum lokales Minimum Ferner nennen wir x 0 Extremum.
Fabian Kohler Karolina Stoiber Ferienkurs Analsis für Phsiker SS 4 A Extrema In diesem Abschnitt sollen Extremwerte von Funktionen f : D R n R diskutiert werden. Auch hier gibt es viele Ähnlichkeiten mit
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
Mehrf(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J}
9 Der Satz über implizite Funktionen 41 9 Der Satz über implizite Funktionen Wir haben bisher Funktionen g( von einer reellen Variablen immer durch Formelausdrücke g( dargestellt Der Zusammenhang zwischen
MehrMathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011
Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:
MehrWIRTSCHAFTLICHES RECHNEN
Wirtschaftliches Rechnen Herbert Paukert 1 WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN Eine Einführung, Version 2.0 Herbert Paukert Betriebswirtschaftliche Funktionen [ 01 ] Formeln zur Kosten- und Preistheorie [ 08 ] Zwei
MehrAnalysis. A1 Funktionen/Funktionsklassen. 1 Grundbegriffe. 2 Grundfunktionen
A1 Funktionen/Funktionsklassen 1 Grundbegriffe Analysis A 1.1 Gegeben sei die Funktion f mit f(x) = 2 x 2 + x. a) Bestimme, wenn möglich, die Funktionswerte an den Stellen 0, 4 und 2. b) Gib die maximale
Mehr18 Höhere Ableitungen und Taylorformel
8 HÖHERE ABLEITUNGEN UND TAYLORFORMEL 98 8 Höhere Ableitungen und Taylorformel Definition. Sei f : D R eine Funktion, a D. Falls f in einer Umgebung von a (geschnitten mit D) differenzierbar und f in a
MehrKostenfunktionen. Der Stückpreis (Preis pro Einheit) beträgt 4 Geldeinheiten. Die durch Verkauf zu erzielenden Gesamteinnahmen heißen Umsatz.
Kostenfunktionen 1. Ein Unternehmen stellt ein Produkt her. Die Produktion eines Wirtschaftsgutes verursacht Kosten. Die Gesamtkostenfunktion lautet: K(x) = 512+0,44x+0,005x 2. Um x Einheiten des Produkts
MehrMathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 1. Übungsblatt
Prof Dr M Gerdts Dr A Dreves J Michael Wintertrimester 216 Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 1 Übungsblatt Aufgabe 1 : (Schwimmer Ein Schwimmer möchte einen Fluss der Breite b > überqueren,
MehrArbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF. Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf.
Arbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF Arbeitsblatt I.1 Nullstellen Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf. Beachte den Satz: Ein Produkt wird null, wenn einer der
MehrThema aus dem Bereich Analysis Differentialrechnung I. Inhaltsverzeichnis
Thema aus dem Bereich Analysis - 3.9 Differentialrechnung I Inhaltsverzeichnis 1 Differentialrechnung I 5.06.009 Theorie+Übungen 1 Stetigkeit Wir werden unsere Untersuchungen in der Differential- und Integralrechnung
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, ϱ) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. D(f) X sei der Definitionsbereich von f.
Stetige Funktionen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume), spielen eine zentrale Rolle in der Mathematik. In der Analysis sind Abbildungen
MehrBestimme dazu die Nullstellen, Scheitelpunkt und Schnittpunkt mit der y-achse und ergänze evtl. einige Punkte durch eine Wertetabelle.
Klasse Art Schwierigkeit Mathematisches Schema Nr. 9 Üben xx Quadratische Funktion 1 Skizziere den Graphen der durch y = 0,5 x 2 + x - 4 gegebenen quadratischen Funktion. Bestimme dazu die Nullstellen,
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik Von Dr. Karl Bosch Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim 10., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 7 Folgen und Reihen 8 Finanzmathematik 9 Reelle Funktionen 10 Differenzieren 1 11 Differenzieren 2 12 Integration
MehrKapitel 8 Einführung der Integralrechnung über Flächenmaße
8. Flächenmaße 8.1 Flächenmaßfunktionen zu nicht negativen Randfunktionen Wir wenden uns einem auf den ersten Blick neuen Thema zu, der Ermittlung des Flächenmaßes A von Flächen A, die vom nicht unterhalb
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
Mehr2 3 x3 17. x k dx = x k x k+1 k +1. Mit jeder weiteren partiellen Integration reduziert sich der Grad des Faktors x n, induktiv erhalten wir also
Universität Konstanz Fachbereich Mathematik und Statistik Repetitorium Analysis 0 Dr DK Huynh Blatt 8 Aufgabe 6 Bestimmen Sie (a) (x + x 7x+)dx (c) (f) x n exp(x)dx (n N fest) sin (x)dx (g) (b) (d) ln(x)dx
Mehr4. DIE ABLEITUNG (DERIVATIVE)
31 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
Mehr10 Extremwerte mit Nebenbedingungen
10 Extremwerte mit Nebenbedingungen 49 10 Extremwerte mit Nebenbedingungen Wir betrachten nun Extremwertaufgaben, bei denen nach dem Extremwert einer fx 1,, x n gesucht wird, aber die Menge der zulässigen
Mehr3 Optimierung mehrdimensionaler Funktionen f : R n R
3 Optimierung mehrdimensionaler Funktionen f : R n R 31 Optimierung ohne Nebenbedingungen Optimierung heißt eigentlich: Wir suchen ein x R n so, dass f(x ) f(x) für alle x R n (dann heißt x globales Minimum)
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
MehrVariante A. Hinweise
Lehrstuhl C für Mathematik (Analsis Prof. Dr. Y. Guo Aachen, den 6..3 Klausur zur Höheren Mathematik I WS /3 Variante A Hinweise Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche
MehrFunktionsgrenzwerte, Stetigkeit
Funktionsgrenzwerte, Stetigkeit Häufig tauchen in der Mathematik Ausdrücke der Form lim f(x) auf. x x0 Derartigen Ausdrücken wollen wir jetzt eine präzise Bedeutung zuweisen. Definition. b = lim f(x) wenn
MehrMathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2
Mathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2 Fortsetzung der komlexen Zahlen : 9. Radizieren und Potenzen a) Berechnen Sie (1+i) 20 und geben Sie das Resultat als Polarkoordinaten
MehrLösungen ==================================================================
Lösungen ================================================================== Aufgabe Bestimme f '(x) a) f(x) = e x f '(x) = e x ( ) = 4 e c x b) f(x) = x e x f '(x) = e x ( ) = + e x c) f(x) = 3 e (x+)
MehrB Lösungen. Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R 2 Berechnen Sie zur Abbildung. f(x, y) := x sin(xy) f : R 2 R,
B en Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R Berechnen Sie zur Abbildung f : R R, f(x, y) : x sin(xy) das totale Differenzial f df, die Jacobi-Matrix J f (x, y) und den Gradienten ( f)(x,
MehrEinführung in das mathematische Arbeiten im SS Funktionen. Evelina Erlacher 1 7. März 2007
Workshops zur VO Einführung in das mathematische Arbeiten im SS 007 Inhaltsverzeichnis Funktionen Evelina Erlacher 7. März 007 Der Funktionsbegriff Darstellungsmöglichkeiten von Funktionen 3 Einige Typen
MehrFunktionen mehrerer Variabler
Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen
Mehr