1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag

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1 Schwyzer Elternbildungstag Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1

2 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische Probleme junger Eltern Das Liebespaar - 4 wichtige Ebenen: Zeitfenster schaffen Kommunikation Kooperation als Elternteam Sexualität & Zärtlichkeit Persönlicher Ausblick 2

3 3

4 Standortbestimmung: was läuft gut Das Schöne am Elternsein Das machen wir gut als Eltern Das mache ich gut als Mutter / Vater Das Schöne an unserer Partnerschaft Das machen wir gut als Paar Das mache ich gut als Frau / Mann 4

5 In die Qualität der Partnerschaft muss ohne Pause investiert werden. Denn die Partnerschaftsqualität ist die tragende Säule des Familiensystems. Nicht das Kind. Dem Kind kommt die Funktion zu, die vorhandene Qualität der Partnerschaft zu verstärken. Kriselt die Beziehung, werden die Probleme mit dem Kind eher verstärkt, nicht abgeschwächt. Ein Kind kann normalerweise keine Beziehung retten. (Emmanuel Fthenakis) 5

6 Partnerschaft H. Jellouschek: Text S. 27/28 Wie Partnerschaft gelingt Kind(er) Mutter Frau Vater Mann 6

7 Partnerschaft H. Jellouschek: Liebe auf Dauer Pflegen Sie eine gute Kommunikation Sorgen Sie für Ausgleich und Gegenseitigkeit in der Beziehung Schaffen Sie Räume für Intimität Pflegen Sie Alltagsrituale Lernen Sie, Verletzungen wieder gut zu machen Lernen Sie Krisen als Entwicklungschancen zu nehmen Erschliessen Sie gemeinsame Sinnquellen 7

8 Typische Probleme junger Eltern Vernachlässigung Haushalt Bestätigung Rollenmodell Erwartung vom Glücklichsein / reibungslosen Verlauf Alleinverdiener Gespräche Kränkungen Zärtlichkeit / Sexualität / Lust Erschöpfung Unternehmungen Zeit Distanzierung 8

9 Als Liebespaar aus den Augen verloren Was nun? 4 wichtige Ebenen: Zeitfenster schaffen Kommunikation Kooperation als Elternteam Sexualität & Zärtlichkeit 9

10 Zeitfenster schaffen Sich Zeit zu zweit nehmen Sich als Paar bzw. Mann und Frau begegnen Steigerung der körperlichen Anziehung / Intimität Wiederbelebung früherer Aktivitäten Sich Zeit für sich nehmen Eine gewisse Distanz fördert die Anziehung Erholung Selbstzufriedenheit In eine andere Welt treten 10

11 Mein Zeitkuchen Haushalt Kindererziehung Beruf Ich-Zeit (Freizeitgestaltung) Wir-Zeit (Stunden zu zweit mit PartnerIn) Freunde 11

12 Zeitkuchen Wie gross fällt das Stück aus, das für die Partnerschaft vorgesehen ist? Wie gross fällt das Stück aus, das für Sie alleine vorgesehen ist? Sind Sie mit der Verteilung zufrieden? Wenn nicht, wollen Sie etwas verändern? Was? Notizen: = 3 Welche Schritte wären dazu notwendig? Notizen: Was wäre der Gewinn? Notizen: 12

13 Kommunikation Eine Beziehung ist nur so gut, wie die Kommunikation in ihr (Brigitte Wilmes-Mielenhausen) Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung!!! 13

14 Regeln für eine konstruktive Kommunikation Wer spricht soll offen und konkret bleiben persönliche Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche mitteilen Ich-Botschaften senden, von sich erzählen einzelnes Verhalten ansprechen konzentriert beim Thema bleiben Vorwürfe, Abwertungen, Schuldzuschreibungen vermeiden Wer zuhört soll Achtung, Wertschätzung und Interesse zeigen Aussagen zusammenfassen wohlwollende, offene und Verständnisfragen stellen keine Gedanken lesen nicht sofort Lösungen anbieten 14

15 Tipps, Ideen, Möglichkeiten für eine gute Kommunikation: Regelmässige Paargespräche zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort Eine Woche lang mindestens ein ehrliches, überzeugtes Lob pro Tag schenken Wenn ich denke ich wär du Positives benennen Ein Kuss, eine Berührung, ein Zettel auf dem Tisch 15

16 Partnerschaft II Spannen Sie Ihr Umfeld ein. Eine gesunde Portion Egoismus macht Sie nicht zu Rabeneltern. Offenheit im Gespräch hilft, Missverständnisse und schwelenden Ärger zu beseitigen. Wesentliche Entscheidungen (Erziehung, Arbeitsteilung, Finanzen) gemeinsam fällen. Rollenmodell immer wieder diskutieren. Gemeinsame Ziele haben. Sich vertrauen. Machen Sie Probleme des Einen zu gemeinsamen Problemen. Pflegen Sie Zuneigung und Bewunderung füreinander. Lassen Sie sich von Ihrem Partner beeinflussen. 16

17 Die Kooperation im Elternteam verbessern (B. Wilmes-Mielenhausen) Verständigung über das Erziehungsverhalten Sich über Erlebnisse mit den Kindern austauschen Familienalltag realistisch einschätzen Bedürfnisse aussprechen Partnerschaftliche, konstruktive Lösungen suchen Verständnis für unterschiedliche Arbeits- und teilweise auch Lebenswelten von Mann und Frau Einfühlungsvermögen Toleranz Geduld und zurückstecken sich selbst trösten und verwöhnen können gemeinsame Interessen pflegen eigene Interessen pflegen Organisation der Mithilfe 17

18 Sexualität & Zärtlichkeit Wer in langjährigen Beziehungen Sexualität leben möchte, muss eine erotische Kultur entwickeln, in deren Mittelpunkt das Wollen, nicht das Können steht: Wie will ich? Wie willst du? Wie wollen wir gemeinsam? (U. Clement) Erotik braucht Entscheidungen. Sexualität muss plötzlich organisiert werden - wenn nötig mit dem Terminkalender! (U. Clement) Der Abfall der Eros-Energie ist nach dem ersten Kind enorm. Die beiden könnten einander doch einfach beschreiben, wie es aussieht mit ihrer Sexualität. So kann Intimität entstehen. Und so etwas wie Wohl-Lust. Wollust bringt keinem etwas, wenn dem anderen dabei nicht wohl ist. Experimentieren mit den unterschiedlichen Bedürfnissen. Das Bezaubernde: Wohllust ist mit Müdigkeit kompatibel! Sex im konventionellen Sinn nicht. (K. Heer in Wir Eltern ) Fehlannahmen: (U. Clement) 1. Wenn 2 sich lieben, funktioniert der Sex von ganz allein. 2. Regelmässiger Sex ist wichtig. 3. Sex muss Spass machen. 4. Am Anfang der Beziehung ist der Sex am besten, deshalb soll er so bleiben wie am Anfang. 18

19 Persönlicher Ausblick Darauf bin ich stolz / damit bin ich zufrieden: Das möchte ich mit meinem Partner / meiner Partnerin am ehesten besprechen: Darauf möchte ich zukünftig mehr achten: Ein 1. kleiner Schritt meinerseits: 19

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