Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl

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1 Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl Oberhone Wahl am 29. September 2013

2 M EIN KREUZ ZÄHLT Unter diesem Motto werden am 29. September 2013 in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck neue Kirchenvorstände für die nächsten sechs Jahre gewählt. Der Kirchenvorstand - das sind die Frauen und Männer, die gemeinsam mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer die Gemeinde leiten. Machen Sie als evangelisches Gemeindemitglied von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Bestimmen Sie mit, welchen Weg unsere evangelische Kirche künftig geht. Jeder und jede darf bis zu 4 Kandidaten wählen Hier stellen sich nun die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl vor:

3 Jutta Eichmann geb.: Adresse: Auf dem Bückeberg 27, Telefon: 05651/12042 Beruf: Krankenschwester Familie: verheiratet, 1 Tochter WAS INTERESSIERT MICH AM KIRCHENVOR- STAND? Die Möglichkeit etwas für die Gemeinde zu tun (z.b. Kindergottesdienst) Ein Ort der Stille, die Möglichkeit zu haben, sich aus der Betriebsamkeit des Alltags zurückzunehmen, Kraft zu schöpfen. Nicole Iwanyzkyj geb.: Adresse: Semsweg 2 Telefon: 05651/ Beruf: Verwaltungsfachangestellte Familie: verheiratet, 1 Kind WAS INTERESSIERT MICH AM KIRCHENVOR- STAND? Die Mitwirkung im Gottesdienst, sowie die Mitarbeit in der Gemeinde, z.b. im Kindergottesdienst. Kirche ist eine große Gemeinschaft, gibt Halt und bietet die Möglichkeit, sich aus den Wirren des Alltags einmal zurückzuziehen, um neue Kraft zu schöpfen.

4 Sabine Kaczmarek geb.: Adresse: Bückebergsgrund 7, Telefon: 05651/12402 Beruf: Bankkauffrau Familie: verheiratet, 1 Kind Die Mitarbeit und Mitgestaltung des kirchlichen Lebens in der Gemeinde. Die Kirche ist ein Ort des Miteinanders und ein Raum zum Abschalten bzw. Überdenken des Alltags. Christian Lingemann geb.: Adresse: Hintergasse 9, Telefon: 05651/21641 Beruf: Landwirt Familie: verheiratet, 2 Kinder Die Möglichkeit in der Kirchengemeinde etwas mitgestalten zu können. Eine Gemeinschaft von Menschen, verbunden durch christliche Werte und das Wort Gottes.

5 Heidrun Münkel geb.: Adresse: Hintergasse 13 Telefon: 05651/20206 Beruf: Verwaltungsangestellte i.r. Familie: geschieden, 2 Kinder Bindeglied zwischen Kirche, Gemeinde und öffentlichem Leben. Glaubensgemeinschaft, Ruhepol Tanka Neuenfeld geb.: Adresse: Hinterlandstr. 29, Telefon: 05651/12340 Beruf: Krankenschwester, Rentnerin Familie: verheiratet, 2 Kinder Interesse an der Arbeit um die Kirche Säule des Lebens (Glauben)

6 Annette Pröger-Rothacker geb.: Adresse: Im Boden 1, Telefon: 05651/ Beruf: staatl. anerkannte Erzieherin Familie: verheiratet, 2 Kinder Ich möchte mithelfen, die Gemeinde offiziell zu vertreten und bei der Erfüllung der Aufgaben der Kirchengemeinde mitzuwirken. Kirche ist für mich eine lebendige Gemeinde, die Halt und Lebendigkeit gibt. Susanne Thiele geb.: Adresse: Im Berke 2, Telefon: 05651/12613 Beruf: Anästhesieschwester Familie: verheiratet, 3 Kinder Einsatz in und für die Kirchengemeinde, aktive Mitarbeit, die Gemeinschaft zu fördern und zu fordern, sowie zu pflegen. Kirche gehört für mich zum Leben wie Essen und Trinken, ist Besinnung auf das Ursprüngliche, stellt soziale Einrichtungen und nimmt aktiv am Leben in der dörflichen Gemeinschaft teil.

7 Wo wird gewählt? In Oberhone können Sie nach dem Gottesdienst bis Uhr in der Kirche wählen. Als wahlberechtigtes Mitglied bekommen Sie eine Wahlkarte. Auch Briefwahl ist möglich! Wenn Sie am Wahltag verhindert sein sollten, können Sie bei Ihrem Pfarramt ab dem 1. September einen Antrag auf Briefwahl stellen. Sie bekommen dann den Briefwahlschein, den Stimmzettel und den Wahlumschlag ausgehändigt oder zugestellt. Und Online Die Wahlberechtigten im Alter zwischen 14 und 109 Jahren können per Computer oder auch mittels Smartphone ihre Stimme abgeben. Hinter der bedienungsfreundlichen Oberfläche verbirgt sich ein komplexes Sicherheitssystem, das Manipulationen unmöglich machen soll. Dazu befinden sich auf den Wahlbenachrichtigungskarten, die im August verschickt werden, Zugangscodes zur Online-Wahl. Zwischen dem 27. August und dem 22. September ist dann die Stimmabgabe auch im Internet möglich.

8 Warum soll ich wählen? Wer wählt, und sei es absichtlich ungültig, hat das demokratische Recht, das ihm zusteht, wahrgenommen. Damit hat er auch das moralische Recht, mitzureden und zu kritisieren, was die Arbeit des Kirchenvorstands betrifft. Wenn man nicht wählen geht, dann sagt man damit aus, dass man mit dem, was da gemacht wird generell einverstanden ist. (Das gilt übrigens für jede Wahl!) Wer nicht wählt, stimmt zu! Wenn Ihnen also Ihr Mitspracherecht wichtig ist, dann gehen Sie zur Wahl. Ihr Kreuz zählt! Die Wahl ist ein Dienst an der Gemeinde. Machen Sie als evangelisches Gemeindemitglied von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!