Bürgertreff der Stadt Gengenbach am , Stadthalle am Nollen
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- Hanna Junge
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1 Bürgertreff der Stadt Gengenbach am , Stadthalle am Nollen GENGENBACH 2025 ES GEHT UM UNSERE STADT Quelle: Jahresbericht 2014 der Stadt Gengenbach, Fotograf: Marc Faltin Ergebnisdokumentation Inhaltsübersicht Gruppe A: Siedlung, Landschaft, Wohnen 2 Gruppe B: Innenstadt 3 Gruppe C: Wirtschaft, Arbeit, Einzelhandel 5 Gruppe D: Mobilität, Verkehr, Erholung 6 Gruppe E: Öffentliche Infrastruktur, Freizeit, Kultur, Soziales 7 Gruppe F: Entwicklung HUKLA-Areal 8
2 Gruppe A: Siedlung, Landschaft, Wohnen Offenhaltung der Landschaft in Stadt und Ortschaften (Landschaftsbild erhalten) Flächenreserven im Bestand (nutzen) Status Quo der Ortschaften (Stärkung der Ortskerne) Wanderungsgewinne (erzielen) - nicht nur Kernstadt Bezahlbaren Wohnraum (schaffen) Zukunftsweisende Wohnbaumodelle wie Mehrgenerationenwohnen & Vermeidung von Bausünden Möglichst großer Anteil Wohnbebauung auf HUKLA-Areal e:lr - Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Überplanung Oberdorf (Erhalt der bisherigen Struktur) 2
3 Gruppe B: Innenstadt Bürgerbeteiligung Stadt ist lebendig durch die Bewohner (Lebens- und Wohnqualität erhalten) Attraktivität der Innenstadt (Denkmalschutz erhalten) LED-Beleuchtung Leerstände der Geschäfte in der Innenstadt Verkehrsproblematik (Verkehrsfluss, Markttage Mi, Sa) Parkplatzsituation (Schneckenmatt, Innenstadt am Sonntag, Rubin-Mühle) Straßenzustand (Klosterstraße, Regenabfluss) Professionelles Innenstadt-Nutzungskonzept in Verantwortung der Stadt Zusammenbringen von Experten und Geschäftsbetreibern sowie Interessenten Teilen des Kapitalrisikos von Privatinvestoren Wie bekommt man die einheimische Bevölkerung motiviert ihr Geld in Gengenbach auszugeben? Geschäfte im Löwenberg vor in die 1a-Lage, Verwaltung nach hinten Blumenschmuck & Advents-/Weihnachtsbeleuchtung (wiederbeleben) Ansprache und Unterstützung durch die Stadt (Bauhof) Finanzielle Unterstützung Ehrenamt? Vereine? Engelgasse Verkehrsleitung Parkplätze u.a. Güterhalle, Rubinmühle Entlastung Leutkirchstraße Entlastung Innenstadt Weitere Ideen & Vorschläge Infoveranstaltung Sanierung Altstadt Aufwertung Engelgasse & internationale Hinweisschilder Befragung der Anwohner zur Lärmsituation Spezielle kulturelle Angebote 3
4 Arbeitsergebnisse Innenstadt 4
5 Gruppe C: Wirtschaft, Arbeit, Einzelhandel Hohe Anzahl Touristen; mehr junge Menschen sollen in Stadt gelockt werden, die Euros da lassen Stadt der kurzen Wege soll erhalten und weiterentwickelt werden Vorhandenes gutes Flächen- und Kundenpotential für Gewerbe sollen besser genutzt werden Attraktive Arbeitgeber, die gute Löhne zahlen Branchenmix fehlt Hohes Preisniveau (Gewerbegrundstücke, Pacht/Miete, Wohnfläche) Neubürger zu Kunden Begrüßungspaket attraktiver gestalten Bonushefte austeilen Leerstands-Management der Stadt Touristen in Kunden ändern Gleiche Öffnungszeiten Eine längere Aufenthaltsdauer Attraktiver machen (Bonussystem anbieten, für Kinder mehr anbieten) Stabstelle Wirtschaftsförderung Koordinierung aller Maßnahmen Zeitnah Sorgen der Gewerbetreibenden lösen Einwirken auf Gebäudeeigentümer für Sanierungsmaßnahmen und vernünftige Mieten Förderung bestehender Betriebe Gewerbeflächenmanagement (Fläche und Gebäude bewerten, d.h. was passt am Besten wo) Unterstützung von Existenzgründern 5
6 Gruppe D: Mobilität, Verkehr, Erholung Gute ÖPNV-Anbindung einschließlich Rufauto Anbindung der Ortsteile mit Radwegenetz an die Innenstadt Positives, funktionierendes Parkraumkonzept Zahlreiche gute Freizeitangebote und Erholungsangebote Verbesserung Verkehrskonzept (Leutkirchstraße bis Kreisverkehr) Verkehrskonzept: Verbesserung Anbindung interkommunales Gewerbegebiet Erweiterung und Schaffung stadtnaher Parkplätze Verbindung Bahnhofstraße und Friedrichstraße zur Entschärfung Bergers Eck Verbesserung des Radwegenetzes im Bereich Leutkirchstraße Erweiterung des Parkplatzangebotes bei der Rubin-Mühle mit Anbindung an die Innenstadt Parkpalette im Bereich Friedrichstraße / Sparkassenparkplatz 6
7 Gruppe E: Öffentliche Infrastruktur, Freizeit, Kultur, Soziales Kulturelles Angebot - Schwimmbad, Museumslandschaft (erhalten) Bürger- und Seniorenbüro, Bibliothek, Freundeskreis Asyl, Tafel, Partnerschaftscafé Fairer Handel Erhaltung Ehrenamt Grünanlagen / Bolzplätze Sanierung Schulzentrum Klosterkeller Ausbau WCs Parkanlage Schneckenmatt und Bahnhof Verbesserung Kinder- und Jugendbetreuung Modernes Jugendzentrum Rubin-Mühle Begegnungshaus (Müllerzentrum, FSB, Tafel, usw.) Erhalt und Verbesserung der Teilhabe durch Barrierefreiheit Bessere Nutzung von bestehenden Räumlichkeiten durch Sanierung oder Ausbau (z.b. Klosterkeller) Wertschätzung Ehrenamt und Vereinsförderung durch regelmäßige, finanzielle Zuwendungen aus städtischem Haushalt 7
8 Bürgertreff Gengenbach 2025 I Ergebnisdokumentation Gruppe F: Entwicklung HUKLA-Areal Anforderungen an die Planung Wohnbebauung (keine Quadrate, viel Grün, Bäume und ein Platz) Autofreie Anbindung Allmend Bahnhof Zeitnahe Umsetzung und Bauabschnitte Zum Stadtbild passende Bebauung Abbruch bis auf Verwaltung und Ausstellung Bestehende Radwege zu gefährlich 8
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