Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017"

Transkript

1 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen kann die Vr- und Nachbereitung im Schulalltag sinnvll eingebunden werden, s dass wenig Mehraufwand entsteht? Wie können vrbereitete Unterlagen im Berufswahlpass die Arbeit erleichtern? Und nicht zuletzt, wie kmme ich überhaupt an die Plätze für die Tagespraktika? Neben Michael Sicks, dem Ansprechpartner für Berufsfelderkundungen bei der Kmmunalen Krdinierung, werden erfahrene Betriebe anwesend sein, die berichten, was aus ihrer Sicht an Vrund Nachbereitung sinnvll und wichtig ist. Ihre Fragen zum Thema und an die Experten stehen im Fkus des Wrkshps. Wir sind überzeugt, dass der kllegiale Austausch einen grßen Mehrwert bietet. Termin: 25. Januar 2017, Uhr Mderatin: Michael Sicks, agentur mark Zielgruppe: Schulfrmübergreifend, Lehrerinnen und Lehrer aus dem EN-Kreis und Hagen Wrkshp 2 Auffrischungswissen Wrauf müssen meine Schüler/innen bei der Bewerbung achten? Bewerbungsverfahren sind schnelllebig. Was vr 5 Jahren Standard war, ist heute vielleicht schn längst überhlt. Snja Steinberg vn der VHS Gevelsberg gibt Kurse für Jugendliche zum Thema schriftliche Bewerbung, Online-Bewerbung, Assessmentcenter etc. und möchte Sie auf den neuesten Stand bringen. Außerdem werden Betriebsvertreter/innen aus unterschiedlichen Branchen anwesend sein, um zu berichten, wrauf sie bei einer Bewerbung Wert legen. Termin: 15. Februar 2017, Uhr Mderatin: agentur mark Referentin: Snja Steinberg, VHS Gevelsberg Zielgruppe: Schulfrmübergreifend, Lehrerinnen und Lehrer aus dem EN-Kreis und Hagen

2 Wrkshp 3 Berufsrientierung an Berufskllegs Es gibt Leitlinien und Vrgaben zur Berufsrientierung an Berufskllegs. Dch wie kann man diese im Schulalltag praktisch umsetzen? In diesem Wrkshp können Sie sich mit anderen Berufskllegs darüber austauschen, was an Ihren Schulen bereits stattfindet und was davn gut der nicht gut läuft. Außerdem möchten wir gemeinsam mit Ihnen überlegen, was Sie darüber hinaus rganisieren können, um Ihre Schülerinnen und Schüler beim Einstieg in die Ausbildung der das Studium zu unterstützen. Termin: 2. März 2017, Uhr Mderatin: Iris Simmler, agentur mark Zielgruppe: Schwerpunktmäßig Berufskllegs, Lehrerinnen und Lehrer aus dem EN-Kreis und Hagen Wrkshp 4 Einbindung des Prtfliinstruments (Berufswahlpass) in den Unterrichtsalltag Der Berufswahlpass begleitet und bündelt den gesamten Przess der schulischen Berufsrientierung. Er unterstützt die Stärkenermittlung Ihrer Schülerinnen und Schüler, bietet Vrlagen zur Vr- und Nachbereitung der Berufsfelderkundungen und liefert Anregungen und Dkumente für die schulische Beratung. Dch an welchen Stellen im eng getakteten Schulalltag kann man die Arbeit mit dem Prtfliinstrument einbinden? W finden sich sinnvlle Bezüge? Gerade Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und Realschulen fragen sich das häufig. Anhand vn Beispielen aus der Praxis möchten wir mit Ihnen erarbeiten, wie es gelingt, den Berufswahlpass ins Curriculum zu integrieren, und wie auch das Kllegium für die Mitarbeit gewnnen werden kann. Termin: 12. Juni 2017, Uhr Mderatin: agentur mark Zielgruppe: Schwerpunktmäßig Gymnasien/Realschulen, Lehrerinnen und Lehrer aus dem EN-Kreis und Hagen

3 Wrkshp 5 Beratung im Schulalltag Die begleitende Beratung der Schülerinnen und Schüler ist ein wichtiges Element der schulischen Berufsrientierung. Wie können die regelmäßigen Gespräche in den Schulalltag eingebaut werden? Was ist der Inhalt der Beratung? W finde ich Unterstützung? Diese und weitere Fragen stehen bei diesem Wrkshp im Fkus. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam praxisnahe Knzepte zur Durchführung der Beratung. Es werden Vertreter/innen vn Akteuren aus dem Bereich Übergang Schule-Beruf anwesend sein. Denn die schulische Beratung ist eine Gemeinschaftsaufgabe! Beispiele aus der Praxis zeigen auf, wie es gelingt, regelmäßige Gespräche im Schulalltag zu integrieren. Termin: ab September 2017 genaue Termine und nähere Infrmatinen flgen im Frühjahr 2017 Mderatin: agentur mark Referent/in: G.I.B NRW Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aus dem EN-Kreis und Hagen, Akteure aus dem Bereich Übergang Schule-Beruf Wrkshp 6 Anmeldeverfahren an Berufskllegs Wie erreichen die Infrmatinen die Schüler/innen? Die Berufskllegs bieten ein breites Prtfli an Infrmatinen zum Anmeldeverfahren und zu den jeweiligen Vraussetzungen und Chancen. Schülerinnen und Schüler scheinen trtzdem häufig unrientiert zu sein und haben viele Fragen. Bei diesem Wrkshp geben Vertreter/innen vn Berufskllegs einen Überblick über ihre Infrmatinsangebte und bringen Sie auf den neuesten Stand in Sachen Anmeldeverfahren. Auf der anderen Seite sind Lehrerinnen und Lehrer der allgemeinbildenden Schulen dazu eingeladen, sich mit den Lehrkräften der Berufskllegs dazu auszutauschen, wie Angebte s gestaltet werden können, dass die ntwendigen Infrmatinen letztlich auch bei den Schülerinnen und Schülern ankmmen. Termin für den EN-Kreis: 13. Nvember 2017, Uhr Termin für Hagen: 20. Nvember 2017, Uhr Mderatin: Iris Simmler, agentur mark Zielgruppe: Schulfrmübergreifend Ort: agentur mark

4 Infrmatinen / Anmeldemdalitäten: Entwickelt wurden die Wrkshps vn der Kmmunalen Krdinierung und der reginalen Krdinierung für Berufsrientierung beim Schulamt Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis. Wir richten uns mit den Wrkshps an benannte StuBOs aller Schulfrmen swie an alle Lehrerinnen und Lehrer, die im Bereich der Berufsrientierung tätig sind. Mit beiliegendem Anmeldebgen können Sie sich jeweils bis eine Wche vr der Veranstaltung anmelden. Jeder Wrkshp kann auch einzeln besucht werden. Parallel zu diesen Wrkshps findet die Basisschulung für StuBOs bei der Bezirksregierung Arnsberg statt. Kntakt und Infrmatin agentur mark GmbH Handwerkerstraße Hagen Tel.: inf@agenturmark.de Ansprechpartnerin: Nina Gilfert

5 Rückantwrt bitte bis spätestens eine Wche vr dem Veranstaltungstermin, per Fax der per agentur mark GmbH Nina Gilfert Handwerkerstr Hagen Fax: ( ) gilfert@agenturmark.de Telefn: ( ) Anmeldung zum Wrkshp Schule / Ort: Name: Ich bin: neue/neuer StuBO StuBO mit Erfahrung Lehrkraft, die sich in den Bereich der Berufsrientierung einarbeiten möchte An diesem/diesen Angebt/en möchte ich teilnehmen (bitte Nummer des Angebts angeben): Bitte sagen Sie uns rechtzeitig Bescheid, falls Sie zu einem Wrkshp, für den Sie sich angemeldet haben, dch nicht erscheinen können! Ort, Datum Unterschrift

-Adresse:

-Adresse: Gemeinde Inzlingen E-Mail-Adresse: mittagstisch@inzlingen.de Vertrag für den Betreuten Mittagstisch zwischen der Gemeinde Inzlingen, vertreten durch Bürgermeister Marc Muchenberger, Wasserschlss, 79594

Mehr

BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe

BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe Die Jugendlichen vn heute sind Ihre Fachkräfte vn mrgen! Hintergrund Die Berufswahlrientierung an den Schulen in Nrdrhein-Westfalen ist bisher sehr uneinheitlich

Mehr

Unser Schulworkshopangebot 2013/14 Stand: 08/2013

Unser Schulworkshopangebot 2013/14 Stand: 08/2013 Unser Schulwrkshpangebt 2013/14 Stand: 08/2013 Suchtpräventin fördert grundlegende Szial- und Lebenskmpetenz. Sie muss frühzeitig einsetzen, langfristig angelegt sein und kntinuierlich durchgeführt werden.

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen helfen Sie Kein Abschluss ohne Anschluss

Mehr

Ort: Hennef Datum: 12.05.2015 Uhrzeit: 17:00-19:30. Nr. Besprechungspunkt Bemerkung

Ort: Hennef Datum: 12.05.2015 Uhrzeit: 17:00-19:30. Nr. Besprechungspunkt Bemerkung Besprechungsntiz Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Straße 12 45327 Essen Telefn 0201 / 2 45 64-0 Telefax 0201 / 2 45 64-20 E-Mail: inf@gertec.de web: www.gertec.de Datum: 21.05.15 Verfasser:

Mehr

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015 KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt

Mehr

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013

Mehr

Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 2014_16

Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 2014_16 Landesinstitut Hartsprung 23 22529 Hamburg Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 201_16 Sehr geehrte Schulleitungen, liebe Klleginnen und Kllegen, Abteilung Frtbildung,

Mehr

schüler online NEU Die zentrale Anmeldung für Berufskollegs im Internet

schüler online NEU Die zentrale Anmeldung für Berufskollegs im Internet NEU schüler online Die zentrale Anmeldung für Berufskollegs im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule

Mehr

360 -Agenturcheck update und Stresstest

360 -Agenturcheck update und Stresstest Die Plattfrm für Agenturerflg 360 -Agenturcheck update und Stresstest nur für agenturexcellence Agenturen Im IV. Quartal gehen die Überlegungen vn Agenturinhabern schn in das Jahr 2012. Dabei sind die

Mehr

Leistungsbeschreibung Sponsorenpakete und Ausstellungsflächen

Leistungsbeschreibung Sponsorenpakete und Ausstellungsflächen 4. Nvember 2014, Berlin Spnsrenpakete und Ausstellungsflächen 1. Spnsringpakete Platin Spnsr (max. 3 Firmen / Spartenexklusivität) Ihre Vrteile als Platin-Spnsr bei Spartenexklusivität bereits vr der Tagung:

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project. Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?

Mehr

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Bericht über das 3. Abslvententreffen des Diplmstudienganges Psychlgie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Psychlgische Institute der Universität Leipzig Verfasserin: Cindy Busse (Diplm-Psychlgin,

Mehr

KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss. 1. Vorgaben des Ministeriums 1

KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss. 1. Vorgaben des Ministeriums 1 KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 1 2. Umsetzung im Curriculum der Studien-und Berufswahlorientierung an der Holzkamp-Gesamtschule 1 www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de

Mehr

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016 Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash

Mehr

Portfolio zur Berufs- und Studienorientierung

Portfolio zur Berufs- und Studienorientierung Prtfli zur Berufs- und Studienrientierung Name: Karlina-Burger-Str. 42 67065 Ludwigshafen Telefn: 0621/504-4257-30 Telefax: 0621/504-4257-96 www.heinrich-bell-gymnasium.de Liebe Schülerin, lieber Schüler

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen.

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen. Bitte beachten Sie, dass dieses Frmular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sllte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erflgen. FRAGEBOGEN FÜR PIONIERKANTINEN Mehr NRW im Tpf Schritt 1 Angaben

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend Petra vn Schenck Cnsulting Birgit Gatter Platin-Paket Der Messe-Prfi +kmpetent +suverän +überzeugend Stand: Oktber 2015 Der Messe-Prfi + kmpetent + suverän + überzeugend Zielgruppe Der Messe-Prfi richtet

Mehr

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner

Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner Titel Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner RAA (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Die Zukunft des Destinationsmanagements. -marketings im Freistaat Bayern. Endbericht. Diskussionsbeiträge

Die Zukunft des Destinationsmanagements. -marketings im Freistaat Bayern. Endbericht. Diskussionsbeiträge Die Zukunft des Destinatinsmanagements und -marketings im Freistaat Bayern Diskussinsbeiträge Endbericht Eichstätt und München im Januar 2016 Die Zukunft des Destinatinsmanagements und -marketings im Freistaat

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Revision 2014 BIVO Informatiker/ in EFZ Informations und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche

Revision 2014 BIVO Informatiker/ in EFZ Informations und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche Revisin 2014 BIVO Infrmatiker/ in EFZ Infrmatins und Ausbildungsknzept für Berufsbildungsverantwrtliche Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Infrmatins und Ausbildungsknzepts 2 2. Ausgangslage / Meilensteine

Mehr

MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015

MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015 MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015 HOCHSCHULE KOBLENZ SEMINAR UND WORKSHOPANGEBOTE Prfessinelle Kmmunikatin und Argumentatin Termin: Sa. 05.07.2014, 10:00-17.30Uhr Ort: Hchschule Kblenz, RheinMselCampus,

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Standardelemente Klasse 7 Portfolio Berufswahlpass (2. HJ) Klasse 8 Potentialanalyse, Berufsfelderkundung, Praxistage Klasse 9 Schülerbetriebspraktikum

Mehr

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck CAST Center fr Academic Spin-Offs Tyrl Gründungszentrum GmbH Mitterweg 24, 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512 282 283-19 weissbacher@cast-tsrl.cm www.cast-tsrl.cm Innsbruck, am 03. Oktber 2013 Kstenlse CAST

Mehr

Aktualisierte Informationen im Rahmen des Projekts Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen

Aktualisierte Informationen im Rahmen des Projekts Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Aktualisierte Infrmatinen im Rahmen des Prjekts Aktinsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Dr. Katrin Grüber IMEW ggmbh Warschauer Str. 58A 10243 Berlin grueber@imew.de Begleitung

Mehr

IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016

IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016 IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016 Liebe Auszubildenden, wir freuen uns auf Ihre Antwrten zu den nächsten 25 Fragen, wvn einige Fragen Unterkategrien enthalten. Die Beantwrtung nimmt ca. 12 Minuten in Anspruch.

Mehr

Schulpraktische Studien 6. Semester Volksschule/Sonderschule

Schulpraktische Studien 6. Semester Volksschule/Sonderschule Schulpraktische Studien 6. Semester Vlksschule/Snderschule Die Schulpraktischen Studien qualifizieren die Studierenden im Sinne einer möglichst umfassenden Berufsausbildung für die Tätigkeit als Unterrichtende

Mehr

Standkonzept. für den. Gemeinschaftsstand HANNOVER. der hannoverimpuls GmbH auf der HANNOVER MESSE / CeBIT 2010

Standkonzept. für den. Gemeinschaftsstand HANNOVER. der hannoverimpuls GmbH auf der HANNOVER MESSE / CeBIT 2010 Seite 1 vn 10 Standknzept für den Gemeinschaftsstand HANNOVER der hannverimpuls GmbH auf der HANNOVER MESSE / CeBIT 2010 Seite 2 vn 10 Seite 3 vn 10 Stand-Partner: unser Leistungsangebt auf dem Hannver-Stand

Mehr

Qualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsorientierung. Vorbemerkung und Erläuterungen

Qualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsorientierung. Vorbemerkung und Erläuterungen vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung Vrbemerkung und Erläuterungen Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt die Berufswahlvrbereitung durch präventive Maßnahmen der vertieften Berufsrientierung

Mehr

Referent // Vortrag // Datum etc. // Seite 1

Referent // Vortrag // Datum etc. // Seite 1 Referent // Vrtrag // Datum etc. // Seite 1 Die Ausbildungskampagne des Grß- und Außenhandels Jetzt geht s ls! Warum eine Ausbildungskampagne? Weniger Schulabgänger (Demgrafie) Mangelnde Qualität der Bewerber

Mehr

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation 1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse

Mehr

Anforderungen an Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Aufbau der Norm und Beratungspreise

Anforderungen an Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Aufbau der Norm und Beratungspreise Dr. Michael Bck Im Mre 33, 30167 Hannver inf@mhw-beratung.de Was frdert die Nrm? Anfrderungen an Qualitätsmanagement gemäß Aufbau der Nrm und Beratungspreise 0 Einleitung... 1 1 Anwendungsbereich... 1

Mehr

Schülerbetriebspraktikum 2017

Schülerbetriebspraktikum 2017 Schülerbetriebspraktikum 2017 Informationsveranstaltung zum Schülerbetriebspraktikum 2017 Das Praktikumsmodell Die Organisation Der rechtliche Rahmen Die unterrichtliche Einbindung Das Modell: Ziele Keine

Mehr

So schaffst du deine Ausbildung

So schaffst du deine Ausbildung Informationen für Jugendliche So schaffst du deine Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung mit Erfolg ab Dein

Mehr

2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung

2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Insgesamt besuchten rund 8.500 Schüler, Lehrer und Eltern die Messe Berufe live Niederrhein 2015 in Duisburg. 230 Schülerinnen und Schüler

Mehr

Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten

Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Grsswangen, 24.09.2015 Diese Fragen und Antwrten beziehen sich die Situatin zur Einschulung an der Schule Grsswangen ab dem Schuljahr 2016/17. Als Grundlage

Mehr

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN 4. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 28. Januar 2015 1 THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Fachtagung Eingangsverfahren Berufsbildungsbereich 20. Februar/14. März 2013 Hotel Franz, Essen

Fachtagung Eingangsverfahren Berufsbildungsbereich 20. Februar/14. März 2013 Hotel Franz, Essen Fachtagung Eingangsverfahren Berufsbildungsbereich 20. Februar/14. März 2013 Htel Franz, Essen Zusammenfassung der Tagungsinhalte Einführung in die HEGA 06/2010 Schwerpunkte, wesentliche Inhalte und Przesse

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

BILDUNGSANSTALT FÜR KINDERGARTENPÄDAGOGIK Maria Regina SCHULVERSUCH BAKIP NEU

BILDUNGSANSTALT FÜR KINDERGARTENPÄDAGOGIK Maria Regina SCHULVERSUCH BAKIP NEU BILDUNGSANSTALT FÜR KINDERGARTENPÄDAGOGIK Maria Regina 1190 Wien, Hfzeile 17 01/3687521/18 bakip.direktin@maria-regina.at EINLEITUNG SCHULVERSUCH BAKIP NEU Die beiden privaten Bildungsanstalten für Kindergartenpädaggik

Mehr

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten

Mehr

Dual Career Service Qualitätskriterien

Dual Career Service Qualitätskriterien Dual Career Service Qualitätskriterien Best Practice Leitfaden Der vn vielen Hchschulen in Deutschland angebtene Dual Career Service ist ein wichtiger Erflgsfaktr im (inter )natinalen Wettbewerb um die

Mehr

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,

Mehr

Wir bieten: Wir erwarten:

Wir bieten: Wir erwarten: Wir bieten: die Möglichkeit, Formate der Vermittlung und der Zusammenarbeit entsprechend Ihren Bedürfnissen und in Abstimmung mit Ihren Curricula mitzugestalten Bauhaus-Kunstgeld für Projekte, die Sie

Mehr

Protokoll Arbeitskreis 2 Soziales und Kulturelles Miteinander

Protokoll Arbeitskreis 2 Soziales und Kulturelles Miteinander Prtkll Arbeitskreis 2 Sziales und Kulturelles Miteinander Datum: 2. März 2010 Ort: Jörg-Ratgeb Schule Neugereut, Raum Olymp Zeit: 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Mderatin:

Mehr

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback Schülerinnen- und Schülerfeedback und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Überblick Nutzen vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Nutzung auf verschiedenen

Mehr

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen

Mehr

Hinweise zur Bewerbung für die VorbilderAkademie Metropole Ruhr 2015

Hinweise zur Bewerbung für die VorbilderAkademie Metropole Ruhr 2015 Hinweise zur Bewerbung für die VorbilderAkademie Metropole Ruhr 2015 Liebe Bewerberin, lieber Bewerber! Du interessierst Dich für die Teilnahme an der VorbilderAkademie Metropole Ruhr das freut uns! Auch

Mehr

Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung

Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz. Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Herausgeber: Hans-Peter Obladen Michael Meetz Betriebswirtschaftliche Strategien für die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung 2010 Die Verknüpfung und praktische Nutzung vn Strategy Maps und Balanced Scre

Mehr

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg Spnsreninfrmatinen für den AffiliateBash Netwrking-Event am 24.02.2016 in Hamburg @ 1 Was ist der AffiliateBash @ 100partnerprgramme.de? OMBash das Netwrking-Event ges Hamburg Auf seiner Turnee durch Deutschland

Mehr

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis 68_B-141014-1-berufsfelderkundung KOMMUNALE KOORDINIERUNGSSTELLE ÜBERGANG SCHULE - BERUF/STUDIUM Impressum Herausgeber: Oberbergischer Kreis Der Landrat Kommunale

Mehr

Tag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule

Tag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule Tag der Berufsorientierung Comedy macht Schule Zielsetzung Ablauf Inhaltliche Konzeption Organisation Impressionen Zielsetzung: Mit dem Tag der Berufsorientierung wird für die Duale Ausbildung geworben.

Mehr

Konzept zur Koordination Jugend(sozial)arbeit / Sozialarbeit an Schule im Landkreis Oberhavel

Konzept zur Koordination Jugend(sozial)arbeit / Sozialarbeit an Schule im Landkreis Oberhavel Knzept zur Krdinatin Jugend(szial)arbeit / Szialarbeit an Schule im Landkreis Oberhavel Kreisjugendring Oberhavel e.v. Sachsenhausener Str. 23 a 16515 Oranienburg Tel: 03301.202295 Knzept zur Krdinatin

Mehr

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und

Mehr

Vom Engineer zum Consultant.

Vom Engineer zum Consultant. Blended-Learning Qualifizerungsprgramm zum/zur Vm Engineer zum Cnsultant. Berufsbegleitendes Qualifizierungsprgramm zum/zur Mdernes Blended Learning Lernknzept durch Kmbinatin vn Präsenz und Online- Anteilen:

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen inf@habmann.inf * 0711 3424758 0 Willkmmen Schön, dass wir uns kennenlernen Offene Seminare hhe Ksten, Ausfallzeiten, Transferprbleme das war gestern. Heute schulen wir Ihre(n) Mitarbeiter anhand Ihrer

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 09./10. Nvember 2011, Htel Gut Höhne, Mettmann Das Kmpaktseminar richtet sich an das

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Allgemeinen Schulpraktikum 2017

Allgemeinen Schulpraktikum 2017 Benjamin Franz Praktikumsbeauftragter Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Allgemeinen Schulpraktikum 2017 31.08.2016 Informationsveranstaltung ASP 2017 Der Plan für heute Grundsätzliches

Mehr

Hochzeits-Checkliste

Hochzeits-Checkliste Hchzeits-Checkliste 12 bis 8 Mnate vrher: Hchzeitsdatum festlegen (Feiertage/ Urlaubszeit beachten) Art der Hchzeit festlegen: standesamtlich, kirchlich, frei vrläufige Gästeliste zusammenstellen Trauzeugen

Mehr

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services -

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services - Paketlösungen TripleS Cnsulting GmbH - Strategies - Slutins - Services - Einleitung Beratung ist teuer und die Kalkulierbarkeit fehlt? Nicht bei uns! Wir bieten Ihnen eine Reihe vn Paketlösungen zu attraktiven

Mehr

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI 26.11.2013 Sabine Hipp, Niederschwellige Betreuungsangebte 1 Betreuungsangebte für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI Fachtag des DRK Landesverbandes am 06. Juli 2012

Mehr

Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Departement Gesundheit und Sziales Abteilung Gesundheit Dkumentatin Netzwerktreffen des Kantnalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Mehr

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen

Mehr

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2 Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen Versin: 1.2 Status: Freigabe Inhalt 1 Situatin im kmmunalen E-Gvernment...3 2 Psitinierung der VPlanung...4 3 Evaluierung zur VPlanung...6 3.1 Rlle im (ebenenübergreifenden)

Mehr

Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem

Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Beschluss im Spitzengespräch Ausbildungskonsens am 18. November 2011 NRW führt ein neues Übergangssystem

Mehr

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung

Konzept zur Berufsorientierung Oberschule Lachendrf Knzept zur Berufsrientierung Unsere Schule schafft durch Infrmatinen über gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und berufliche Möglichkeiten die Vraussetzung für eine kmpetente und realistische

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der

Mehr

Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Schwaben

Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Schwaben Der Ministerialbeauftragte Der Ministerialbeauftragte, Hallstr. 10, 86150 Augsburg An die Gymnasien in Schwaben Ihr Zeichen Bitte bei Antwrt angeben: (0821) 324 1622/1603 Augsburg, 20.04.2015 Ihre Nachricht

Mehr

Grund- und Aufbaurezepte für Lehrpersonen St. Johann / 6.3.2013

Grund- und Aufbaurezepte für Lehrpersonen St. Johann / 6.3.2013 Grund- und Aufbaurezepte für Lehrpersnen St. Jhann / 6.3.2013 Ziel: Für die Zielgruppe der zukünftigen Junglehrer/innen sll der "digitale Ergänzungsband" zum "Kchbuch der pädaggischen Hausmannskst (gute

Mehr

Menschen entwickeln sich Konzept Zukunft!

Menschen entwickeln sich Konzept Zukunft! Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Weiterbildung Schritt für Schritt zum Erflg WEITERBILDUNGSKATALOG Seite 1 Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Passende Nachwuchskräfte und Fachkräfte für das

Mehr

Regelungen im Studienseminar Bad Kreuznach für den Kurs 2015/17 im VD Gym

Regelungen im Studienseminar Bad Kreuznach für den Kurs 2015/17 im VD Gym Regelungen im Studienseminar Bad Kreuznach für den Kurs 2015/17 im VD Gym Der VD Gym stellt durch seine zeitliche Abflge wie durch die inhaltliche Füllung eine grße Herausfrderung für Ausbildungsschulen

Mehr

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2015!

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2015! Jung, wild, erflgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2015! Firma gründen. Firma übernehmen. Anmeldung bis 30.09.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der psitiven Resnanz der letzten

Mehr

Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Postdienstleisters

Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Postdienstleisters Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Pstdienstleisters Dipl.-Wi.jur. Manuel Cebulla, LL.M. 7. KEPnet Strategiefrum BRIEF auf der Pst-EXPO, Stuttgart 2011 Agenda Einführung Datenschutz kurz gefasst

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung & Kooperationsvereinbarung Zwischen der Sparkasse Holstein -Personalabteilung- Hagenstraße 19 23843 Bad Oldesloe und der Gymnasium Harksheide Falkenbergstraße 25 22844 Norderstedt

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine 1 Freiwilliges Sziales Jahr im Sprt (FSJ) RSB FSJ-Prjekt für unsere Vereine 15.7.2017 bis maximal 14.7.2018 2016 Infrmatinsveranstaltung am 15. August 2016 FSJ im Sprt Was ist das? 2 Die drei zentralen

Mehr

Astaro Partnerschaft lohnt sich!

Astaro Partnerschaft lohnt sich! Astar Partnerschaft lhnt sich! Eine Partnerschaft mit Astar ist für Sie in vielerlei Hinsicht lhnenswert! Unterstützung Ihres Vertriebsalltags Astar Starter Packs Kstenfreie Schulungen Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel

Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel Die vorliegenden Empfehlungen bündeln die langjährigen Erfahrungen der beteiligten

Mehr

CollabXT Prozessqualität durch Werkzeugunterstützung etablieren und steigern

CollabXT Prozessqualität durch Werkzeugunterstützung etablieren und steigern CllabXT Przessqualität durch Werkzeugunterstützung etablieren und steigern Prjektbericht Marc Kuhrmann, Nrbert Diernhfer Technische Universität München Marcus Alt Micrsft Deutschland GmbH TUM 2007-2008

Mehr

Neuigkeiten aus der Kommunalen Koordinierung

Neuigkeiten aus der Kommunalen Koordinierung Herzlich Willkommen! 1. Stubo-Vollversammlung am 30.09.2014 1 Neuigkeiten aus der Kommunalen Koordinierung 2 1 Neuigkeiten aus der Kommunalen Koordinierung (Koko) Das Team (von links nach rechts): Katrin

Mehr

Dokumentation. Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 "Lebenskompetenzen im Schulalltag fördern Beispiele aus der Praxis"

Dokumentation. Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 Lebenskompetenzen im Schulalltag fördern Beispiele aus der Praxis Departement Gesundheit und Sziales Kantnsärztlicher Dienst Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Dkumentatin Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 "Lebenskmpetenzen

Mehr

Neues Seminar: Kurzzeit-Coaching für Führungskräfte.

Neues Seminar: Kurzzeit-Coaching für Führungskräfte. Persönlichkeitsseminare und Caching Diplm-Psychlge Rland Kpp-Wichmann Neues Seminar: Kurzzeit-Caching für Führungskräfte. Der Mitarbeiter kmmt mit hchrtem Kpf ins Bür gestürmt: "S geht das nicht! Die neuen

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr