Berufsmaturität BMS 2 mit Lehr abschluss

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1 Berufsmaturität BMS 2 mit Lehr abschluss Gestalterische, Naturwissenschaftliche und Technische Richtung SJ 2015/16 Tellistrasse 58 Postfach 3 CH-5001 Aarau T F info@bs-aarau.ch

2 Übersicht Die Berufsschule Aarau bietet das Berufsmaturitätsstudium für gelernte Berufsleute BMS 2 (nach Lehrabschluss) als Vollzeitstudium und teilweise als berufsbegleitendes Teilzeitmodell an. Das Studium beginnt für alle Maturitätsrichtungen am 10. August 2015 und endet Mitte Juni 2016 (Vollzeit) oder Mitte Juni 2017 (Teilzeit). Der Unterricht pro Woche beträgt ca. 34 Lektionen (Vollzeit). Beim Teilzeitstudium findet der Unterricht am Montag und Dienstag statt mit je 9 Lektionen pro Schultag. In das erste Semester wird aufgenommen, wer die Aufnahmeprüfung bestanden hat und über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis oder einen gleichwertigen Ausbildungsabschluss verfügt. Die Aufnahmeprüfung findet für alle Richtungen am Samstag, 14. März 2015, statt. Ihre Anmeldung mit offiziellem Anmeldeformular und einer Kopie des Notenausweises des Qualifikationsverfahren erwarten wir bis 23. Januar Informationen erteilt Ihnen die Berufsschule Aarau, Tellistrasse 58, 5001 Aarau, Tel oder info@bs-aarau.ch. Weitere Informationen über die Berufsmaturität (auch Online-Anmeldung) finden Sie unter oder auf der Homepage des Kantons Aargau unter www. ag.ch/berufsmatura. Unterrichtsgestaltung Die Berufsmittelschule geht von einer hohen Eigenverantwortung und Selbständigkeit der Lernenden aus. Sie misst dem Erwerb von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenzen der Studierenden grosse Bedeutung bei. Eine Vielfalt von Lernformen und Arbeitstechniken fliesst in den Fachunterricht und in die fächerübergreifenden Lernbereiche ein. Neuentwickelte Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen sollen die Studierfähigkeit an einer Fachhochschule in folgenden Bereichen ermöglichen: Sach- und Fachwissen Prozessorientiertes Arbeiten Teamfähigkeit und Flexibilität Kommunikationsfähigkeit in drei Sprachen Kreativität Belastbarkeit und erhöhte Urteilsfähigkeit 2

3 Berufsmaturitätsangebot an der Berufsschule Aarau bsa Gestalterische Richtung (neu: Gestaltung und Kunst) Sie ergänzt die allgemein bildenden Fächer mit den Grundlagen im Fachbereich Gestalten/Gestaltungslehre, im Bereich der visuellen Kommunikation sowie im Fachbereich Kunst- und Kulturgeschichte. Im Gegensatz zur technischen und naturwissenschaftlichen Richtung stehen hier nicht Mathematik und im Vordergrund. Die gestalterische Richtung ist denjenigen Studierenden zu empfehlen, die von ihrem Beruf oder ihren Interessen her zum Kreativen neigen, ihre berufliche Grundausbildung im gestalterischen Bereich vertiefen wollen und eine Weiterbildung an einer (kunstgewerblichen) Fachhochschule anstreben. Naturwissenschaftliche Richtung (neu: Natur, Landschaft und Lebensmittel) Äusserlich sieht sie der technischen Richtung ähnlich. Es wird allerdings wesentlich weniger Mathematik unterrichtet, dafür sind die Schwerpunktfächer Chemie und Physik zusammen mit Biologie stärker dotiert. Sie eignet sich vor allem für Berufsleute aus der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Chemie, der Lebensmittelund Biotechnologie sowie für alle Berufe, bei denen naturwissenschaftliche Grundlagen wichtig sind. Für Chemie- und anverwandte Berufe bietet sich alternativ die technische Richtung an. Technische Richtung (neu: Technik, Architektur, Life Sciences) Sie ist mathematisch-naturwissenschaftlich orientiert und setzt ihren Schwerpunkt im Bereich des mathematischen Denkens und dessen Anwendung im naturwissenschaftlichen Bereich. Die technische Richtung ist denjenigen Lernenden zu empfehlen, die später an einer technischen Fachhochschule studieren wollen. Wir behalten uns vor, je nach Anmeldezahlen eine Studienrichtung nicht oder in Kombination mit einer anderen Studienrichtung durchzuführen. Berufsmaturitätsangebot zusätzlich Gesundheitlich-Soziale Richtung (neu: Gesundheit und Soziales) Sie richtet sich an Interessierte aus Gesundheits- und Sozialberufen. Neben der für alle Richtungen gemeinsamen breiten Allgemeinbildung, setzt sie ihre Schwerpunkte in den Bereichen Naturwissenschaft und Sozialwissenschaften. Sie bereitet auf die Weiterbildung und das Studium in den gesundheitlichen und sozialen Berufsfeldern vor. Angeboten wird sie an der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales BFGS in Brugg ( oder Kaufmännische Richtung (neu: und Dienstleistungen) Sie ergänzt die in der beruflichen Grundbildung erworbenen Fähigkeiten in den Bereichen Handel, Verwaltung und Dienstleistungen. Finanz- und Rechnungswesen ist das Schwerpunktfach. Anders als in den anderen Richtungen werden die beiden Fremdsprachen Englisch und Französisch stärker betont. Sie wird angeboten an der KV Lenzburg-Reinach Business School (062/ oder 3

4 Welche Fächer werden an der bsa unterrichtet? Grundlagenfächer (alle Richtungen) Deutsch Französisch Englisch Mathematik Schwerpunktfächer - Gestaltung, Kunst, Kultur Gestalterische Richtung - Information + Kommunikation Gestalterische Richtung - 1 (Biologie + Chemie) Naturwissenschaftl. Richtung - 2 (Physik) Naturwissenschaftl. Richtung - (Chemie + Physik) Technische Richtung - Mathematik Technische Richtung Ergänzungsfächer - (alle Richtungen) - (naturwissenschaftliche und techniche Richtung) - Technik und Umwelt (gestalterische Richtung) Dazu kommen interdisziplinäres Arbeiten in den obigen Fächern (IDAF) und eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Kosten an der bsa Der Schulbesuch ist für im Kanton Wohnhafte unentgeltlich. Die Gebühr für die Aufnahme in die BM beträgt Fr Zusätzlich wird das Materialgeld inkl. Schneetag von Fr erhoben. Die Kosten für Lehrmittel, Laptop (für gestalterische Richtung obligatorisch), Exkursionen, Studienreisen, externe Sprachdiplome, Projekte usw. sind durch die Studierenden zu tragen. Anmelde- und Aufnahmeverfahren Voraussetzungen/Allgemeines In das erste Semester eines Lehrganges für gelernte Berufsleute wird aufgenommen, wer die Aufnahmeprüfung bestanden hat und über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis oder einen gleichwertigen Ausbildungsabschluss verfügt. Die Aufnahmeprüfung ist für alle Kandidatinnen und Kandidaten obligatorisch. 4

5 Aufnahmeprüfung Die Aufnahmeprüfung in Berufsmaturitätslehrgänge für gelernte Berufsleute richtet sich nach den Basisvoraussetzungen, welche durch die Rahmenlehrpläne des Bundes für die verschiedenen Richtungen vorgegeben sind. Sie umfasst die Fächer: Mathematik (Algebra, Geometrie) Deutsch Französisch Englisch Die Prüfungsanforderungen sind in den Fächern Französisch und Englisch auf den Lehrplan der 4. Sekundarklasse ausgerichtet. In den Fächern Mathematik und Deutsch gelten erhöhte Anforderungen (Lehrabschluss). Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn ein Notendurchschnitt von 4.0 erreicht wird und nicht mehr als eine Prüfungsnote unter 4.0 liegt. Englisch und Französisch werden dabei zu einer Note (Fremdsprachen) zusammengefasst. Die Aufnahmeprüfung findet am Samstag, 14. März 2015 statt. Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung Die Berufsschule Aarau stellt Übungsaufgaben zur individuellen Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung zur Verfügung. Diese können inkl. Lösungen von unserer Homepage heruntergeladen werden. Ausserdem finden von Mitte Oktober 2014 bis Mitte März 2015 Vorbereitungskurse statt. ( / Kursangebot / Vorbereitung Berufsmatur; online-anmeldung). Promotion Ab 2015 gilt gem. neuer Verordnung über die Berufsmaturität (V BMS) eine neue Promotionsordnung: Die definitive Promotion ins nächsthöhere Semester erfolgt, wenn der Durchschnitt aller Fachnoten mindestens 4.0 beträgt und höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind. Dabei dürfen nicht mehr als zwei Minuspunkte entstehen. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, wird vom Berufsmaturitätsunterricht ausgeschlossen. Die Wiederholung des Unterrichtsjahres ist einmal möglich (vgl. V BMS Art. 17.5). Über die Promotion entscheidet die Lehrerkonferenz BMS. Abschlussprüfung (Qualifikationsverfahren QV) Die Verordnung über die Berufsmaturität an Berufsmittelschulen (V BMS) des Kantons Aargau, erlassen am (Stand ), regelt die Bestimmungen. Die Berufsmittelschule Aarau organisiert die Prüfung nach dem erarbeiteten Prüfungskonzept vom

6 Von allgemeinem Interesse sind die folgenden Ausschnitte: Prüfungsfächer: Grundlagenfächer: Deutsch mündlich und schriftlich Englisch mündlich und schriftlich Französisch mündlich Mathematik schriftlich Schwerpunktfächer - Gestaltung, Kunst, Kultur (m + s), Gestalterische Richtung Information und Kommunikation (m + s) - Biologie, Chemie, Physik (schriftlich) Naturwissenschaftliche Richtung - Mathematik, Chemie, Physik (schriftlich) Technische Richtung Ergänzungsfächer Hier finden keine Prüfungen statt; es zählt die Erfahrungsnote. Interdisziplinäre Arbeit Es zählt je zur Hälfte die Erfahrungsnote (IDAF) und die Projektarbeit (IDPA). Notengebung Die Leistungen bei den Prüfungen werden durch ganze und halbe Noten innerhalb der Skala 6 1 bewertet. In den Fächern, die nicht geprüft werden, gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt aller Semesterzeugnis-Noten als Fachnote. Als Erfahrungsnote gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt aller Semesterzeugnis- Noten. Wird in einem Fach mündlich und schriftlich geprüft, berechnet sich das Prüfungsergebnis aus dem Mittelwert aller (Teil-) Prüfungsnoten, auf halbe Noten gerundet. Als Fachnote gilt der auf 1/10 gerundete Durchschnitt aus Erfahrungsnote und Prüfungsnote. Die Gesamtnote ist der Durchschnitt aus allen Fachnoten. Sie wird auf eine Dezimale gerundet. Die Prüfung ist bestanden, wenn der Durchschnitt aller Noten - mindestens 4.0 beträgt - höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind - nicht mehr als zwei Minuspunkte ergibt. Prüfungswiederholung Wer das Qualifikationsverfahren nicht bestanden hat oder ausgeschlossen worden ist, kann es einmal wiederholen. 6

7 Auskünfte und Anmeldung Gerne gibt Ihnen die Berufsschule Aarau weitere Auskünfte. Telefon Telefax Das Anmeldeformular ist ebenfalls bei der Berufsschule Aarau, Tellistrasse 58, Postfach, 5004 Aarau, erhältlich. Online Anmeldung unter In der Woche 49 ( Dezember 2014) finden an der bsa Besuchstage für die BM statt. Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage. 7

8 Allgemeine Information und Lektionentabelle Ab dem Schuljahr 2015/16 gilt für die Berufsmaturität ein neuer Rahmenlehrplan mit angepassten Bezeichnungen der Richtungen. Die folgende Übersicht zeigt den Aufbau (Link dazu: Chemie und Life Sciences Technik, Architektur, Life Sciences Technik und Informationstechnologie (Chemie 80 + Physik ) Architektur, Bau- und Planungswesen (Chemie 80 + Physik ) (Biologie oder Chemie 80 + Physik ) Mathematik Mathematik Mathematik Land- und Forstwirtschaft Natur, Landschaft und Lebensmittel 4 1 (Biologie + Chemie ) (Physik) 14 und Dienstleistungen und Dienstleistungen Typ Typ Dienstleistungen Finanz- und Rechnungswesen Mit dem Beruf (EFZ) verwandte FH-Fachbereiche Ausrichtungen der Berufsmaturität Zusatzbezeichnung Grundlagenbereich Erste Landessprache Zweite Landessprache Dritte Sprache/Englisch Mathematik Schwerpunktbereich Fach 1 Fach 2 Finanz- und Rechnungswesen und Recht und Recht 300 Technik und Umwelt (144) 18 (für integrativen Bildungsgang) 14 Design Gestaltung und Kunst 4 Gestaltung, Kunst, Kultur 320 Information und Kommunikation Technik und Umwelt 14 Gesundheit Soziale Arbeit Gesundheit und Soziales 4 4 Sozialwissenschaften (Soziologie Psychologie Philosophie ) Sozialwissenschaften (Soziologie Psychologie Philosophie ) (Biologie 80 + Chemie 80 + Physik ) Technik und Umwelt % der Lektionen für interdisziplinäres Arbeiten Ergänzungsbereich Fach 1 Fach 2 Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern (IDAF) Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) Total Mindest-Lektionen 8

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