Geschichte der Mosel Lebensraum und völkerverbindender Verkehrsweg

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1 Geschichte der Mosel Lebensraum und völkerverbindender Verkehrsweg

2 Geschichte der Mosel - Gliederung Gliederung Einige Daten über die Mosel Geschichtlicher Abriss von den Römern zur Moderne Vertrag von Frankreich, Luxemburg und Deutschland über den Moselausbau Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Die Entwicklung des Güterverkehrs Weiterer Moselausbau, Hochwasser und Eis S2

3 Einige Daten Quelle in den südlichen Vogesen 520 km Länge, davon 394,1 km Wasserstraße (152 km F, 36 km Lux/D, 206 km D) Gesamtgefälle 675 m Sohlgefälle von Metz bis Koblenz 1 : Mosel kommt von Mosella, d.h. kleine Mosa (römischer Name der Maas) S3

4 Geschichtlicher Abriss von den Römern zur Moderne 1. Jhd. v. Chr Jhd. n. Chr. Wichtige Wasser- und Handelsstraße der Römer. Die Holzschiffe hatten eine Tragfähigkeit von 5-6 Tonnen bei etwa 40 Zentimeter Tiefgang. Ein Meer, das Schiffe trägt, mit rascher Welle ein Fluss, und wieder mit krystallnem Grunde gleichst du dem See, mit stürzendem Gefälle dem leichten Bach... Decimus Magnus Ausonius, Trier, 371 n.chr. 806 Karl der Große reist von Diedenhofen über Trier und Koblenz zu seiner Pfalz nach Nijmegen S4

5 Geschichtlicher Abriss von den Römern zur Moderne 1512 Kaiser Maximilian I. reist auf der Mosel zum Fürstentag nach Trier Goethe reist auf einem Kahn die Mosel hinab und erleidet fast vor Traben-Trarbach Schiffbruch S5

6 Geschichtlicher Abriss von den Römern zur Moderne Um 1830 Auf der Mosel verkehren Schiffe bis 3,50 m Breite und 24 m Länge 1835 Die Franzosen bauen oberhalb der Grenze Buhnen, die Preussen tun das Gleiche. Diese Regulierungen bringen jedoch nicht den gewünschten Erfolg Das erste Raddampfschiff, die "Ville de Metz" befährt die obere Mosel Die Moselbahn Koblenz - Trier - Diedenhofen nimmt ihren Betrieb auf S6

7 Geschichtlicher Abriss von den Römern zur Moderne 1941 Baubeginn der Staustufe Koblenz Fortsetzung und Vollendung der Staustufe Koblenz S7

8 Vertrag von Frankreich, Luxemburg und Deutschland Vertrag : Ausbau der Mosel von Koblenz bis Thionville durch Frankreich, Luxemburg und Deutschland für 110 m lange Einzelfahrer und 170 m lange Schubverbände bei einer Fahrrinnentiefe von 2,7 m Ausbau bis Metz durch Frankreich nach gleichem Standard Bildung der Internationalen Moselkommission für das Schifffahrtsregime auf der Mosel von Koblenz bis Metz S8

9 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße 1958 Beginn des Mosel-Ausbaus Einweihung der Großschifffahrtsstraße Mosel Durch den Ausbau der französischen Obermosel erreicht die Großschifffahrt 1979 Neuves-Maisons Eröffnung der Großschifffahrt auf der Saar S9

10 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße 16 französische Staustufen von Neuves-Maisons bis Appach 2 deutsch-luxemburgische Staustufen im Kondominium (gemeinsame Grenzstrecke) 10 deutsche Staustufen von Trier bis Koblenz S10

11 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Typlageplan einer deutschen Moselstaustufe S11

12 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße - Oberkanal Koblenz S12

13 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Staustufe Wintrich Bauphase S13

14 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Staustufe Müden Bauphase S14

15 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Staustufe Lehmen Bauphase S15

16 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Staustufe Lehmen fortgeschrittene Bauphase S16

17 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Wehrbaustelle S17

18 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Wehrpfeiler im Bau S18

19 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Schleusenkammer im Bau S19

20 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße Vorhafenbau S20

21 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße - Landschaftsbild Die Moselstaustufen wurden durch eine minimierte Bauhöhe unauffällig in die Landschaft eingepasst S21

22 Ausbau zur Großschifffahrtsstraße - Landschaftsbild Am Neckar wurden die Staustufen als landschaftsgestaltendes Element geplant S22

23 Güterverkehr Mosel Mio. t S23

24 Weiterer Ausbau der Mosel, Hochwasser und Eis Vertiefung der Mosel Die Wasserstraße Mosel wurde in den 1990er Jahren durch eine Vertiefung um 0,3 m auf 3 m Fahrrinnentiefe optimiert. Damit können in einem t-schiff ca. 20 % zusätzlich transportiert werden. Zulassung von 135 m-schiffen Im Rheinstromgebiet sind vermehrt Einzelfahrer mit 135 m Länge im Einsatz. Diese sind nach einer Erprobungsphase allgemein auf der Mosel zugelassen. Hochwasserabfuhr Mittelwasserabfluss und höhe (Pegel Cochem): 316 m³/s und 2,80 m Hochwasserabfluss und höhe1993 (Pegel Cochem): 4165 m³/s und 10,39 m Auf den folgenden Bildern ist die Staustufe Koblenz bei Normalwasserstand und beim Hochwasser 1993 (schwarz-weiß) zu sehen S24

25 Ausbau der Mosel Hochwasser S25

26 Ausbau der Mosel Hochwasser S26

27 Weiterer Ausbau der Mosel, Hochwasser und Eis Eisabfuhr Die Moselwehre sind mit Ausnahme der älteren Wehranlage in Koblenz gut zur Eisabfuhr geeignet. Dort muss die Eisabfuhr durch spezielle Schiffe der Wasserund Schifffahrtsämter unterstützt werden S27

28 Weiterer Ausbau der Mosel, Hochwasser und Eis Veranlassung des Baus der zweiten Moselschleusen von Koblenz bis Trier Ausbau um 1960 für 10 Mio. Gütertonnen, heute 15 bis 16 Mio. Gütertonnen auf ca Güterschiffen, von denen ca. 3 bis 4 Mio. Gütertonnen auf der Saar und 10 bis 11 Mio. Gütertonnen auf der Obermosel nach Luxemburg und Frankreich transportiert werden. Vorhandene Schleusenkammern sind bei fast ständigem Betrieb über 45 Jahre alt und erfordern immer längere und weniger planbare Instandsetzungszeiten. Durch vorzeitige Beendigung des saarländischen Bergbaus deutlich erhöhter Bedarf für Importkohletransport über die Mosel zu den saarländischen Kraftwerken. Die Saar war in 2008 die einzige Bundeswasserstraße mit erhöhtem Transportaufkommen. Kosten Der Bau einer zweiten Moselschleuse erfordert 35 bis 45 Mio S28

29 Planung und Bau der zweiten Moselschleusen Stand der Maßnahmen Zweite Schleuse Zeltingen Eröffnung des halbjährigen Probebetriebs am durch Herrn Bundesverkehrsminister Tiefensee und Herrn Ministerpräsident Beck. Zweite Schleuse Fankel Baubeginn 2006 Eröffnung des Probebetrieb Zweite Schleuse Trier Baubeginn 2011 Zweite Schleuse Lehmen Einleitung des Planfeststellungsverfahrens Ende 2010 / Anfang 2011 Fertigstellung aller zweiten Moselschleusen bis S29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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