sol-symposium 2015 Suffizienz: Mehr Lebensqualität durch
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- Jens Sachs
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1 sol-symposium 2015 Suffizienz: Mehr Lebensqualität durch weniger Konsum?
2 Suffizienz: Warum? 3 Säulen der Nachhaltigkeit: Effizienz: Konsistenz: Suffizienz: Einsparungen durch techn. Innovationen Rebound Effekte! Verwendung von naturverträglichen Technologien Begrenztheit biogener Ressourcen geringerer Verbrauch von Ressourcen durch eine verringerte Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen
3 Suffizienz: Wie umzusetzen? Empathische Gesellschaft (Jeremy Rifkin): Empathie als Triebfeder in der Entwicklung der Menschheit Wertewandel in der Gesellschaft: Share Economy Transition Bewegung (Rob Hopkins) CSA Landwirtschaft Food Coops etc. gesellschaftliche Veränderung? 10-15% der Bevölkerung gesellschaftliche Veränderung? 10 15% der Bevölkerung, die freiwillig Verzicht üben
4 Suffizienz: Wie umzusetzen? Verpflichtende Suffizienz: Bereichernd Bereichernd, weil Lösungen einfacher, kostengünstiger und weniger konfliktträchtig (Heyen, 2013) Bsp.: Menge an weggeworfenen Lebensmittel bis 2020 halbieren (Ziel der Europäischen Kommission) Konfliktträchtig, weil Lösungen mit Einschränkungen oder auch Kostenerhöhungen verbunden sind Bsp.: Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch- und Fleischprodukte
5 Suffizienz: Wie umzusetzen? Suffizienzmaßnahmen in den Bedürfnisfeldern Mobilität Wohnen Ernährung Konsum
6 Bereitschaft zur Änderung des persönlichen Lebensstils Quelle: ÖGUT Zukunftsdialog
7 Mobilität Darstellung der Eingriffstiefe III Beispiel: Autoverfügbarkeit am Wohnort Suffizienz stufe Akzeptanz Art der Änderung Beispiel S1 +++ Komfortverlust Einmal die Woche kein Auto benutzen S2 + Verbunden mit Zeitaufwand und Weniger Stellplätze Carsharing Angebote, Anbindung an öffentl. Komfortverlust Verkehr S3 - Sehr stark Keine Stellplätze Quelle: eigene Darstellung
8 Mobilität Darstellung der Eingriffstiefe Förderung des öffentlicher Verkehrs, Radfahren Suffizienz stufe Akzeptanz Art der Änderung Beispiel S1 +++ Komfortverlust Reduktion von Stellplätzen ÖPNV kostenlos S2 + Verbunden mit Zeitaufwand und Fahrradstädte: City Maut, erhöhte Parkgebühren Komfortverlust S3 - Sehr stark Streichung der Pendlerpauschale, Tempolimit 100km/h Quelle: eigene Darstellung
9 Wohnen Durchschnittliche Haushaltsgröße in Österreich: 3,11 Personen (1951) 2,26 Personen (2012) Durchschnittliche Wohnnutzfläche pro Person: 30m² (1985) 44m² (2013) Davon liegen ca. die Hälfte der Wohnungen in Ein- oder Zweifamilienhäusern: machen ¾ der Gebäude in Österreich aus. 9
10 Wohnen Innenraumtemperatur senken 10
11 Wohnen S1 Energieberatung nutzen: Innenraumtemperatur senken S2 Einbau von Smart Metern S3 Flächenverbrauch begrenzen: Weiterentwicklung der Grundsteuer zu einer Flächennutzungssteuer Umwidmung der Grunderwerbssteuer zu einer Neuversiegelungssteuer g 11
12 Ernährung S1 Lebensmittel nicht wegschmeißen! S2 Fleischsteuer, N-Steuer, Steuer auf Fast Food S3 Bekenntnis zur ökologische Landwirtschaft: EU-Flächenprämie umwidmen Öffentliche Fördermittel nur mehr für ökologische Landwirtschaft Öffentliche Förderung des Aufbaus regionaler Nahrungs- und Düngerkreisläufe Die Kriterien des EU-Biosiegels verschärfen (Integration von Öko- Bilanzen, artgerechte Tierhaltung)
13 Konsum S1 geplante Obsoleszenz verhindern: auf Reparaturfähigkeit achten (Österreichisches Umweltzeichen, Blauer Engel, Ökodesign-Gütezeichen "ON CERT, topprodukte.at, bewusstkaufen.at Nutzungsdauer verlängern: Reparaturnetzwerke, Repair-Cafés S2 regionale Kreisläufe fördern Transition Towns S3 Heizpilze verbieten
14 Konsum Heizpilze verbieten Energieverbrauch Restaurant mit Gastgartenheizung in kwh/m².a Quelle: eigene Darstellung
15 Suffizienz: mehr Lebensqualität durch weniger Konsum? Visionen im Bereich Wohnen: Vielfältige Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum Möglichkeiten für Begegnung und Gemeinschaft Ruhe und saubere Luft Ästhetische Architektur mit menschlichem Maß Natur in die Stadt Spüren, dass Menschen gerne in der Stadt sind Quelle: Schneidewind U., Zahrnt A.: Damit gutes Leben einfacher wird. (2013) 15
16 Suffizienz: mehr Lebensqualität durch weniger Konsum? Visionen im Bereich Mobilität: Mehr Freiheit für vielfältige Formen der Mobilität Mehr Sicherheit Bessere Luft Mehr Gesundheit durch aktive Mobilität Mehr Begegnungen mit Menschen, Landschaft und Natur durch bewusstere und langsamere Bewegung Mehr Platz für Menschen ohne Auto: Kinder, Alte und Behinderte Quelle: Schneidewind U., Zahrnt A.: Damit gutes Leben einfacher wird. (2013) 16
17 Suffizienz: mehr Lebensqualität durch weniger Konsum? Visionen im Bereich Ernährung: Mehr regionale und saisonale Spezialitäten Mehr gesunde und geschmackvolle Gerichte Mehr Biodiversität Mehr Kompetenz und Entscheidungsfreiheit bei den Konsumenten Quelle: Schneidewind U., Zahrnt A.: Damit gutes Leben einfacher wird. (2013) 17
18 Zukunft des Konsums? Wir müssen Produkte länger nutzen, sie reparieren und pflegen und sie lieber gebraucht kaufen als neu. Wir müssen Knöpfe selber annähen und Fahrräder eigenhändig reparieren und wieso soll das eigentlich keinen Spaß machen? (Niko Paech) 18
19 Kontakt: t Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik DI in Nicole Kajtna Hollandstraße 10/ Wien M: nicole.kajtna@oegut.at T:
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