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1 Februar 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte dynamisch mit 3% wachsen. Wir erwarten 2017 ein Wachstum von rund 1.8% in der Eurozone. Wir rechnen für 2017 mit 2 Zinserhöhungen der FED. Die EZB ist weiterhin im expansiven Modus. Die Anleihenrenditen der Kernmärkte machen eine Verschnaufpause. Wir bleiben in hochverzinslichen Anleihen und Anleihen der Wachstumsmärkte investiert und bevorzugen Kredit- gegenüber Durationsrisiken. Zinsdifferenzen und Divergenzen in der Geldpolitik sprechen für den US Dollar. Der Goldpreis entwickelt sich in Abhängigkeit von den US-Realzinsen. Chart des Monats: Goldpreis und fairer Goldpreis in Abhängigkeit der Geldmenge 2,000 1,600 1, GOLD_EQUILIBRIUM GOLD Gold gemäss Bewertungsmodell leicht überbewertet Ultralangfristig ist die Entwicklung der Geldmenge eine der Hauptbestimmungsgrössen des Goldpreises. Vertausendfacht sich die Geldmenge, sollte sich langfristig auch der Goldpreis vertausendfachen, wenn alle anderen Einflussfaktoren gleich bleiben. Wenn der Goldpreis im Durchschnitt seit 1970 bis heute «fair bewertet» war, ergib sich die im Chart des Monats dargestellte Situation: Während der Finanzkrise ist die Entwicklung des Goldpreises der Entwicklung des Geldmengenaggregates M2 vorausgeeilt. Derzeit liegt der Goldpreis mit 1213 USD pro Unze gemäss diesem Modell leicht über dem derzeitigen geschätzten Gleichgewichtspreis von 1133 USD. Die Dynamik der kurzfristigen US-Zinsen spricht ebenfalls dafür, Gold unterzugewichten: Steigen die kurzfristigen Zinsen weiter an, so steigt das, was man erhalten würde, wenn man kein Gold hält, die sogenannten «Opportunitätskosten» der Goldhaltung weiter an. Aufgrund der Schutzfunktion des Goldes gegenüber Finanzkrisen, die zu guten Diversifikationseigenschaften des Edelmetalls führt, empfehlen wir, Gold weiterhin in den Portfolios zu halten. Die leichte Überbewertung und tendeziell ansteigende US-Realzinsen sprechen jedenfalls klar dagegen, Gold überzugewichten. Quelle: AQUILA MONITOR Februar

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Wirtschaftswachstum USA, Eurozone, China, Schweiz seit 2008 Konjunktur: leichte Wachstumsbeschleunigung in 2017 Die US Wirtschaft dürfte in 2017 rund 3% wachsen. Die US Arbeitslosenquote liegt bei rund 4.7%. Damit ist fast Vollbeschäftigung erreicht. Die Lohninflation ist bereits am Ansteigen. Wir rechnen deshalb damit, dass ein Grossteil des Trump schen Konjunkturankurbelungsprogramms in einem Anstieg der Inflationsraten verpuffen dürfte. Mit anderen Worten, wir rechnen mit einem markanten Anstieg des Nominalwachstums in den USA im Verlaufe des Jahres. Die handelsfeindliche Politik der neuen US-Regierung könnte zu einem weiteren Anstieg der US-Inflation beitragen. Kommt es zu keinen dramatischen «politischen Unfällen» bei den anstehenden Wahlen in Holland, Frankreich und Deutschland, rechnen wir mit einem Realwachstum von rund 1.8%. Auch im Euroland dürften die Inflationsraten ansteigen. Für die Schweiz rechnen wir mit einer leichten Wachstumsbeschleunigung auf 1.8%, vorausgesetzt, es kommt nicht zu einer erneuten Eurolandkrise. Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2017 bei rund 3.5% liegen. Die Schweiz Eurozone USA China Wirtschaft in Russland und Brasilien stabilisieren sich und können im Verlauf des Jahres an Wachstumskraft gewinnen. FED Funds seit 1985: Langer Weg zur Normalisierung Geldpolitik: FED-Leitzins wird zweimal erhöht werden Wir rechnen im Verlaufe des Jahres mit 2 Zinserhöhungen der US-Notenbank. Es ist wahrscheinlich, dass die Zielinflationsrate von 3% in den nächsten Quartalen überschossen wird. Die FED dürfte dieses Phänomen als vorrübergehend kommentieren, und bewusst eine «Behind the Curve Policy» implementieren. Die EZB hat anlässlich der Dezembersitzung die Märkte überrascht. Zwar wurde eine Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe von 80 auf 60 Milliarden Euro angekündigt, dafür wurde aber eine Verlängerung des Programmes bis mindestens Dezember 2017 beschlossen. Zudem wurden die Kriterien für die Käufe etwas aufgeweicht. So können jetzt auch Papiere erworben werden, welche noch tiefer als -0.4% rentieren. In der Summe wurden die Massnahmen von einigen Analysten als «versteckte Zinssenkung» bezeichnet. Erst wenn und nachdem sich der Schleier der politischen Unsicherheit im Euroland gelichtet hat, ist der Weg für das Tapering frei. Die BOE steht vor dem Dilemma schwaches Pfund und hohe Inflationsraten. Wir können uns vorstellen, dass die BOE die Zinsen erhöhen und nicht, wie von Vielen erwartet wird, senken wird. AQUILA MONITOR Februar

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2016, indexiert Aktien: Investoren bei guter Laune Zum Start des neuen Jahres hat sich die Aufwärtsbewegung an den meisten Aktienmärkten fortgesetzt. Nachdenklich stimmt uns aber, dass sich mittlerweile viele Stimmungsindikatoren (z.b. Bull/Bear Ratio, Fear&Greed Index, Risikoappetit-Index) auf zum Teil sehr hohen Niveaus befinden. Gepaart mit der rekordtiefen Volatilität (insbesondere im S&P 500) ergibt sich ein doch eher ungemütliches Bild von überschwänglichen Investoren, welche die Risiken nicht sehen wollen. Inwieweit diese Rally fundamental gerechtfertigt ist, muss sich noch zeigen die angelaufene Gewinnsaison der US-Unternehmen konnte die Erwartungen bis jetzt knapp erfüllen und stützt somit den Markt. In den USA ist deshalb nach dem Erreichen neuer Allzeithochs die Frage nach der Bewertung der Aktien sehr aktuell. Und dies zusätzlich vor dem Hintergrund höherer Renditen, denn ab spätestens 3% im 10jährigen Treasury dürfte es kritisch werden. MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EM 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014 Schweiz England USA Deutschland Anleihen: Renditen wieder etwas höher Der schnelle Anstieg der Renditen der wichtigsten Staatsanleihen nach dem Erfolg von Donald Trump kam zu Ende des Jahres zur Ruhe. Die abrupte Reaktion der Renditen nach oben deutet auf massive Repositionierungen der Anleger hin, zu lange war das Motto «lower for longer». Allerdings könnte es, da dieser Prozess möglicherweise noch nicht abgeschlossen ist, zu einer «zweiten Welle» von Kursrückgängen bei den Obligationen kommen. Die daraus resultierende Steilheit der Zinskurven (USD, EUR) ist aber historisch gesehen schon recht hoch. Das hilft den Banken im Zinsgeschäft und letzlich auch der EZB, welche die von ihr zu kaufenden Papiere günstiger erstehen kann. In den Bereichen High Yield und Emerging Markets bleiben wir weiterhin sowohl in lokaler Währung als auch in Hartwährungen engagiert. Allerdings sind in Bonds der europäischen Peripherie recht deutliche Renditeanstieg zu verzeichnen. Möglicherweise ein Vorgeschmack auf die politischen Risiken, welche in Europa im Frühling 2017 aufkommen könnten. AQUILA MONITOR Februar

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs EUR/USD, seit 2015 Währungen: USD im Seitwärtstrend Trotz der angestiegenen Zinsdifferenz zum Vorteil des USD gegenüber dem EUR oder auch dem CHF wurde der Kursauftrieb der US-Währung etwas gedämpft. Grund dafür waren Aussagen des amerikanischen Präsidenten, dass ein starker US-Dollar nicht gut sei für die US-Wirtschaft. Im Moment sieht es aber so aus, als ob der Markt sich auf eine Schwäche des EUR fokussieren würde. Das lässt sich auch gut am EUR/CHF erkennen, welcher wieder unter 1.07 handelt. Sollte die Euro-Krise wieder aufflackern, würde die Nachfrage nach dem Schweizer Franken sofort anziehen. Das Gros der Einschätzungen der Analysten geht mittlerweile von einem weiter ansteigenden USD aus, es gibt jedoch auch vereinzelte Stimmen, welche aufgrund des Kaufkraftvergleiches von einem sinkenden USD ausgehen. Auch darf die Relation US-Dollar/Yuan nicht ausser Acht gelassen werden beide Seiten sind nicht an Wechselkursvolatilität aufgrund eines stark abwertenden Yuan interessiert. Gold, USD/unze, seit 2015 Gold: Im Bann der US-Realzinsen Die Gegenbewegung zum deutlichen Anstieg der Realzinsen in den USA hat den Goldpreis wieder über USD geführt. Parallel dazu verlor der US-Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen an Wert. Wir halten an unserer Allokation im Gold fest, die Frage für Neueinsteiger muss aber wohl heissen, ob der Anstieg der Inflationserwartungen gerechtfertigt ist oder nicht. In den Rohstoffmärkten generell ist eine interessante Verschiebung in der Konstellation zwischen Nachfrage und Angebot zu beobachten. Nach Jahren des Überangebotes scheinen die Lager jetzt doch stark abgebaut worden zu sein. Somit schlägt sich die Nachfrage auf die Preise durch. Ein Szenario, welches bei einer positiven Entwicklung des Weltwachstums noch an Fahrt gewinnen könnte. AQUILA MONITOR Februar

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Februar

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