Schützenswerte Flächen am Hilgersberg bei Sötenich
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- Walter Busch
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1 Schützenswerte Flächen am Hilgersberg bei Sötenich Jürgen Deckers Im Zuge des Ankaufs von Flächen im Naturschutzgebiet Stolzenburg wurden bei Sötenich auch einige isolierte Flächen von der NRW-Stiftung erworben. Von diesen Flächen war bekannt (Schumacher, 1977), dass dort seltene Arten und Pflanzengesellschaften vorkommen. In der Vegetationsperiode des Jahres 2011 wurde das Gebiet vom Verfasser floristisch vegetationskundlich untersucht und naturschutzfachlich bewertet. Aus den Ergebnissen wurden Vorschläge zur Pflege der Fläche abgeleitet. Abbildung 1: Umgebung der untersuchten Fläche zwischen der Landstraße L206 und dem Ort Sötenich Lage, Klima, Boden Auf einem etwa 20 km breiten und 60 km langen Streifen von der Mechernicher Trias-Bucht bis zur Trierer Trias-Bucht sind Reste der Sedimente aus organischem Kalk, Korallen und Seelilien des Devonischen Meeres erhalten. Hier hat sich durch die Gebirgsfaltung während des Karbons (variskische Orogenese) eine Reihe von kalkhaltigen Mulden gebildet, von denen die Sötenicher Kalkmulde die nördlichste ist. Der in dieser Kalkmulde gelegene Hilgersberg wird überwiegend im Rahmen des Vertragsnaturschutzes bewirtschaftet und zwar durch Rinderbeweidung. In etwa 1 km Entfernung führt die Landstraße L206 von Zingsheim nach Keldenich vorbei. Die Vegetation in der näheren Umgebung des Kalkmagerrasens besteht im Süden aus Fichten, vereinzelt auch Kiefern mit Schlehengebüschen in den Randbereichen als Waldmantel. Der nördliche Bereich wird als Weide oder Ackerland genutzt. Am westlichen Rand des Kalkmagerrasens führt der Römerkanal-Wanderweg entlang des Steinbruchs der Firma Lafarge-Zement und von dort weiter durch die Ortschaft Sötenich.
2 - 2 - Das Klima ist mäßig kühl und niederschlagsreich mit einem Jahresmittel der Temperatur um 8 C und einem Jahresmittel der Niederschläge um 750 mm. Der nach Süden exponierte Hang ist gegenüber ebenen Flächen mikroklimatisch begünstigt. Abbildung 2: Luftbild der schutzwürdigen Flächen mit Verlauf des Weidezauns (rote Linie) rechts der Hubertushof, links der Ortsrand von Sötenich und der Kalksteinbruch; der Weg dorthin führt über den Römerkanal-Wanderweg Die ca. 4,5 ha große Fläche liegt auf einer Höhe von 430 bis 470 m. Der um etwa ca. 15 bis 25 geneigte Hang ist terrassiert. Der Boden besteht aus mäßig basenhaltiger, tonig-lehmiger Rendzina und Rendzina-Braunerde mit unterschiedlicher Bodentiefe. Am Unterhang ist der Boden tiefgründiger, ansonsten mittel- bis flachgründig. Im flachgründigen Bereich ist der Boden trocken bis extrem trocken, ansonsten mäßig frisch bis trocken und frisch. Kleinflächig sind auch anstehende Felsen sichtbar. Vor der Nutzung als Weide wurde hier zum Teil Ackerbau betrieben, in früheren Zeiten vermutlich auch Weinbau. Vegetation und Flora Der geologische Untergrund des Kalkmagerrasens, die Nährstoffarmut und die Weidenutzung bestimmen das Erscheinungsbild der Fläche. Aufgrund des Carbonatgesteins und durch die Beweidung ist der Kalkmagerrasen als Enzian-Schillergras-Rasen (Gentiano-Koelerietum) ausgebildet.
3 - 3 - Abbildung 3: Die Weide zeigt eine ehemalige Ackerterrasse zwischen zwei mit Sträuchern bestockten Böschungen Die Pflanzengesellschaft ist sehr artenreich. Zu den krautigen Pflanzen gehören Deutscher Enzian (Gentianella germanica) und Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera) als Assoziations-Kennarten und weitere Kennarten des Verbandes Mesobromion. Abbildung 4: Deutscher Enzian (Gentianella germanica) Abbildung 5: Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaule) Abbildung 6: Fransen-Enzian (Gentianella amarella) Abbildung 7: Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera)
4 - 4 - Stängellose Distel (Cirsium acaule), Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopsea), Golddistel (Carlina vulgaris), Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus), Hopfenklee (Medicago lupulina), Kriechende Hauhechel (Ononis repens) Futter-Esparsette (Onobrychis viciifolia) Kennarten, die zur Ordnung der Kalktrockenrasen (Brometalia erecti) gehören Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria), Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris) Hufeisenklee (Hippocrepis comosa) Frühlings-Fingerkraut (Potentilla neumanniana) von den Süß- und Sauer-Gräsern sind die Aufrechte Trespe (Bromus erectus), Schafschwingel (Festuca guestfalica), Großes Schillergras (Koeleria pyramidata), Erd-Segge (Carex humilis) und Frühlings-Segge (Carex caryophyllea) zu erwähnen. Als Trennarten gegenüber den extremen Trockenrasen (Xerobromion) kommen u.a. vor: Blaugrüne Segge (Carex flacca) Berg-Segge (Carex montana) Zittergras (Briza media) Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) Am unteren Rand des Kalkmagerrasens, auf tiefgründigeren, etwas frischeren Böden hat sich ein Weißdorn-Schlehengebüsch (Crataego-Prunetum spinosae) gebildet. Es handelt sich um eine Assoziation des Verbandes Carpino-Prunion in der Klasse Rhamno-Prunetea. Zu den Arten dieser Assoziation gehören Schlehe (Prunus spinosa) Eingriffliger Weißdorn (Crategus monogyna) Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) Roter Hartriegel (Cornus sanguinea) Entlang der Hangterrassen ziehen sich an sehr Abbildung 8: Schlehe (Prunus spinosa) trockenen Stellen Schlehen-Liguster-Gebüsche (Pruno-Ligustretum) hin. Die namensgebende Kennart des Verbandes Berberidion vulgaris ist der Gemeine Liguster (Ligustrum vulgare). Weitere Kennarten sind die Gewöhnliche Zwergmispel (Cotoneaster intergerrimus), die Berberitze (Berberis vulgaris) und die Weinrose (Rosa rubiginosa). Zur Ordnung Prunetalia spinosae gehören Schlehe (Prunus spinosa) und die Heckenrose (Rosa canina agg.). Diese Pflanzengesellschaft ist hinsichtlich Boden und Klima typisch für die Kalkmulden im Rheinland und wird hier durch die wärmere Südexposition des Geländes gegenüber anderen Gebüschgesellschaften bevorzugt. Eine Liste aller aufgefundenen Arten ist als Anhang beigefügt.
5 T.m. -5- Abbildung 9: Vegetationseinheiten und -struktur des Gebietes Offenlandbiotope (Kalkmagerrasen, Magerweiden) Gebüsche entlang der Hangterrassen (Schlehen-Weißdorn-Gebüsche, Schlehen-LigusterGebüsche, Haselnuss) Bäume und Baumgruppen (Fichte, Kiefer, Stiel-Eiche, Rot-Buche, Esche, Bergahorn, Birke) Naturschutzfachliche Bewertung T.m. = Fundort (bis 2005) von Teucrium montanum
6 - 6 - Das durch Kalkmagerrasen und viele Gebüsche reich strukturierte Gebiet mit seinen ehemaligen Ackerterrassen ist nicht nur aus landschaftlicher Sicht besonders reizvoll, sondern auch im Hinblick auf die Vogel- und Schmetterlingsfauna sowie für seltene Blütenpflanzen von Bedeutung. Die Gesamtartenzahl des 4,5 ha großen Gebietes mit rund 120 Arten - darunter eine Reihe seltener und gefährdeter Arten - ist durchaus bemerkenswert. Es dürften mindestens 95 % der dort vorkommenden Arten erfasst sein. Aus früheren Jahren seien noch zwei wichtige Arten genannt, die in dieser Vegetationsperiode nicht nachgewiesen werden konnten: Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera) und Berg-Gamander (Teucrium montanum). Während die Bienen-Ragwurz nach wie vor (zuletzt 2010 nachgewiesen) im Gelände vorkommt, konnte Berg-Gamander trotz sehr intensiver Suche nicht nachgewiesen werden. Ursache könnte die sehr intensive Rinderbeweidung sein. Daher sollte im nächsten Jahr der fragliche Bereich (ca. 200 m², siehe Abbildung 9) erneut untersucht werden. Bei der Untersuchung stellte sich im Übrigen heraus, dass auch die östlich gelegenen Flächen im Eigentum der Katholischen Kirchengemeinde Sötenich so interessant sind, dass sich ein Erwerb durch die NRW-Stiftung anbietet. Es könnte dadurch ein größeres Gebiet unmittelbar neben dem Naturschutzgebiet Stolzenburg entstehen. Angrenzende Flächen der Gemeinde Kall empfehlen sich ebenso zur weiteren Entwicklung. Ein Vergleich der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen für das Jahr 1999 mit der für das Jahr 2010 zeigt, dass eine Reihe von Arten durch Schutzmaßnahmen derzeit geringer oder gar nicht mehr gefährdet ist. Der Gefährdungsgrad der Mücken-Händelwurz, der Fliegen-Ragwurz, der Gewöhnlichen Kuhschelle, der Großblütigen Braunelle, des Wiesen-Salbeis und des Berg-Klees hat sich von einer bereits im Jahr 1999 als gering eingeschätzten Gefährdungsstufe in Gesamt-NRW verringert. Der Deutsche Enzian, der Hügel-Meier und das Zittergras galten bei der Einschätzung im Jahre 1999 als gefährdet und sind in NRW nun dank der getroffenen Schutzmaßnahmen geringer gefährdet. Für den Fransen-Enzian und die Frühlings-Segge gilt in NRW nach wie vor der gleiche Gefährdungsgrad. Die Stängellose Kratzdistel und die Schlüsselblume wurden 2010 neu in die Liste der in NRW gefährdeten Arten aufgenommen. Diese Bewertungen gelten nicht für die Gebiete Eifel und Siebengebirge. Dort haben sich die Gefährdungsgrade durchweg reduziert. Die Stängellose Kratzdistel und die Schlüsselblume gelten hier als nicht gefährdet. Für alle anderen oben genannten Arten hat sich dank der vorgenommenen Schutzmaßnahmen der Gefährdungsgrad verringert. Auch für die auf der Fläche gefundenen Begleiter bewirkten die Schutzmaßnahmen eine Verringerung der Gefährdung. Zu diesen gehören Herbstzeitlose, Knöllchen-Steinbrech, Sichel-Luzerne, Gewöhnlicher Wacholder, Gewöhnlicher Wundklee, Gemeines Katzenpfötchen, Knäuel-Glockenblume, Behaarter Ginster, Kugelige Teufelskralle und Echter Gamander.
7 - 7 - Tabelle 1: Gefährdungsgrade von Farn- und Blütenpflanzen in Nordrhein-Westfalen und in der Eifel im Vergleich nach der Roten Liste von NRW ( ) Rote Liste 1999 NRW Rote Liste Dez NRW Rote Liste Dez El/SG Antennaria dioica 3N 3S *S Gemeines Kätzenpfötchen Anthyllis vulneraria 3 3S *S Gewöhnlicher Wundklee Asperula cynanchica 3 3S *S Hügel-Meier Briza media 3 3S *S Zittergras Carex caryophyllea 3 3 *S Frühlings-Segge Cirsium acaule * 3 * Stängellose Kratzdistel Galium verum V V * Echtes Labkraut Gentianella ciliata 3 3 *S Fransen-Enzian Gentianella germanica 3 3S *S Deutscher Enzian Gymnadenia conopsea 3N 3S *S Mücken-Händelwurz Hippocrepis comosa *N *S *S Hufeisenklee Ophrys insectifera 3N 3S *S Fliegen-Ragwurz Plantathera chlorantha * * *S Wald-Hyanzinthe Primula veris * 3 * Schlüsselblume Prunella grandiflora 3N 3S *S Großblütige Braunelle Pulsatilla vulgaris 3N 3S *S Gewöhnliche Kuhschelle Salvia pratensis 3N 3S *S Wiesen-Salbei Trifolium montanum 3N 3S *S Berg-Klee Legende: * = vorkommend bzw. derzeit nicht gefährdet S = dank Schutzmaßnahmen gleich, geringer oder nicht mehr gefährdet N = geringere oder gleiche Gefährdungseinstufung V = Vorwarnliste 3 = gefährdet Literatur: Schumacher, W. (1977): Flora und Vegetation der Sötenicher Kalkmulden (Eifel) Decheniana Beiheft 19: & Fotos Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (Hrsg.): Rote Liste und Artenverzeichnis der Farn- und Blütenpflanzen, 4. Fassung, Stand Dezember 2010 Topografisches Informationsmanagement NRW, Bezirksregierung Köln 2011 ( alle Fotos: Verfasser Anschrift des Verfassers: Dipl.-Ing. Jürgen Deckers Hauptstr Köln
8 - 8 - Anhang Gesamtartenliste Arten der Kalkmagerrasen (Festuco-Brometea) Arabis hirsuta Asperula cynanchica Brachyopodium pinnatum Briza media Bromus erectus Bunium bulbocastanum Campanula glomerata Carex caryophyllea Carex flacca Carex humilis Carex montana Carlina vulgaris Centaurea montana Centaurea scabiosa Cirsium acaule Erophila verna Euphrasia stricta Festuca guestfalica Galium verum Genista pilosa Gentianella ciliata Gentianella germanica Globularia punctata Gymnadenia conopsea Helianthemum nummularium Hieracium pilosella Hippocrepis comosa Juniperus communis Knautia arvensis Koeleria pyramidata Leontodon hispidus Leucanthemum vulgare Linum catharticum Listera ovata Lotus corniculatus Medicago lupulina Onobrychis viciifolia Ononis repens Ononis spinosa Ophrys insectifera Phyteuma orbiculare Pimpinella saxifraga Plantago media Platanthera chlorantha Polygala amarella Potentilla neumanniana Primula veris Prunella grandiflora Raue Gänsekresse Hügel-Meier Fiederzwenke Zittergras Aufrechte Trespe Erdkastanie/ -knolle Knäuel-Glockenblume Frühlings-Segge Blaugrüne Segge Erd-Segge Berg-Segge Golddistel Berg-Flockenblume Skabiosen-Flockenblume Stängellose Kratzdistel Frühlings-Hungerblümchen Steifer Augentrost Harter Schafschwingel Echtes Labkraut Behaarter Ginster Fransen-Enzian Deutscher Enzian Echte Kugelblume Mücken-Händelwurz Sonnenröschen Kleines Habichtskraut Hufeisenklee Gewöhnlicher Wacholder Acker-Witwenblume Pyramiden-Schillergras Rauer Löwenzahn Wiesen-Margerite Purgier-Lein Großes Zweiblatt Wiesen- Hornklee Hopfenklee Futter-Esparsette Kriechende Hauhechel Dornige Hauhechel Fliegen-Ragwurz Kugelige Teufelskralle Kleine Bibernelle Mittlerer Wegerich Wald-Hyazinthe Bitteres Kreuzblümchen Frühlings-Fingerkraut Schlüsselblume Großblütige Braunelle
9 - 9 - Pulsatilla vulgaris Ranunculus bulbosus Salvia pratensis Sanguisorba minor Scabiosa columbaria Sesleria albicans Taraxacum laevigatum Teucrium chamaedrys Teucrium montanum Thlaspi perfoliatum Thymus pulegioides Trifolium montanum Gewöhnliche Kuhschelle Knolliger Hahnenfuß Wiesen-Salbei Kleiner Wiesenknopf Tauben-Skabiose Blaugras Schwielen-Löwenzahn Echter Gamander Berg-Gamander Stängelumfassendes Hellerkraut Arznei-Thymian Berg-Klee Arten der Wiesen und Weiden Achillea millefolium Anthriscus sylvestris Arrhenatherum elatius Bellis perennis Centaurea jacea Cirsium oleraceum Colchicum autumnale Dactylis glomerata Galium album Leontodon autumnalis Lolium perenne Plantago lanceolata Poa pratensis Prunella vulgaris Rumex acetosa Saxifraga granulata Senecio jacobaea Trifolium pratense Trifolium repens Trisetum flavescens Vicia cracca Wiesen-Schafgarbe Wiesenkerbel Glatthafer Gänseblümchen Gemeine Flockenblume Kohl-Kratzdistel Herbstzeitlose Knäuelgras Wiesen-Labkraut Herbst-Löwenzahn Deutsches Weidelgras Spitzwegerich Wiesenrispengras Kleine Braunelle Wiesen-Sauerampfer Knöllchen-Steinbrech Jakobs-Greiskraut Roter-Klee Weiß-Klee Goldhafer Vogel-Wicke Arten der Säume Medicago falcata Medicago x varia Origanum vulgare Trifolium medium Viola hirta Sichel-Luzerne Bastard-Luzerne Wilder Dost Mittlerer Klee Raues Veilchen Arten der Laubwälder und Gebüsche Aquilegia vulgaris Betula pendula Clematis vitalba Cornus sanguinea Corylus avellana Cotoneaster integerrimus Crataegus laevigata Gewöhnliche Akelei Hänge-Birke Gewöhnliche Waldrebe Roter Hartriegel Gewöhnliche Haselnuss Gewöhnliche Zwergmispel Zweigriffliger Weißdorn
10 Crataegus monogyna Fagus sylvatica Fragaria vesca Fraxinus excelsior Ligustrum vulgare Mycelis muralis Pinus nigra Pinus sylvestris Potentilla sterilis Prunus avium Prunus spinosa Pulmonaria obscura Quercus robur Rosa canina agg. Rosa rubiginosa Viola reichenbachiana Eingriffliger Weißdorn Rot-Buche Wald-Erdbeere Gemeine Esche Gemeiner Liguster Mauerlattich Schwarz-Kiefer Wald-Kiefer Erdbeer-Fingerkraut Wild-Kirsche Schlehe Dunkles Lungenkraut Stiel-Eiche Hecken-Rose Wein-Rose Wald-Veilchen Acker- und Ruderalarten Capsella bursa-pastoris Cerastium glomeratum Glechoma hederacea Linaria vulgaris Plantago major Polygonum aviculare Potentilla reptans Sambucus nigra Sisymbrium officinale Urtica dioica Hirtentäschelkraut Knäuel-Hornkraut Gundermann Gewöhnliches Leinkraut Großer Wegerich Vogel-Knöterich Kriechendes Fingerkrat Schwarzer Holunder Weg-Rauke Große Brennnessel
11 Daten und Fakten zum Gebiet Großraum Eifel Naturraum Nördliche Kalkeifel Gemeinde Kall Höhe 430 bis 470 m Lage ca. 1 km östlich von Sötenich bzw. 2,5 km westlich von Keldenich Geomorphologie Es handelt sich um ein terrassiertes nach Süden exponiertes Gelände. Geologie Die Sötenicher Kalkmulde ist die nördlichste der Eifel- Kalkmulden, die sich in einem 20 km breiten und 60 km langen Streifen von der Mechernicher Trias-Bucht bis zur Trierer Trias-Bucht erstrecken. Es sind Reste der Sedimente aus organischem Kalk, Korallen und Seelilien des Devonischen Meeres. Böden Flachgründige Rendzinen und Rendzina-Braunerden auf allen Stufen des Hanges; kleinflächig auch anstehender Felsen Klima Mäßig kühles und mäßig niederschlagsreiches Klima mit einem Jahresmittel der Temperatur um 8 C und einem Jahresmittel der Niederschläge um 750 mm. Der nach Süden exponierte Hang ist gegenüber ebenen Flächen klimatisch begünstigt. Schutzstatus Die Fläche wird im Rahmen des Vertragsnaturschutzes (NRW-Kulturlandschafts-Programm) bewirtschaftet. Fläche ca. 4,5 ha, davon 1,3 ha im Eigentum der NRW-Stiftung Entwicklung, Pflege, Nutzung Die Fläche wird regelmäßig von Rindern beweidet. Aufwuchs von Sträuchern wird beseitigt. Bedeutung Von Rindern beweideter südexponierter Kalkmagerrasen mit großflächigen, thermophilen Gebüschen. Vorkommen seltener und gefährdeter Arten wie Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris), Kugelige Teufelskralle (Phyteuma orbiculare), Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera), Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera), Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopsea), Berg-Gamander (Teucrium montanum), Echte Kugelblume (Globularia punctata), Fransen-Enzian (Gentianella ciliata), Deutscher Enzian (Gentianella germanica), Gewöhnliche Zwergmispel (Cotoneaster integerrimus), Erdsegge (Carex humilis).
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