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1 Protokoll Nr EUK LDK-V1 Projekt: Thema/Veranlassung: EUK -Kreis Arbeitskreis Mobilität, erste Sitzung Besprechungsort: AWLD, Karl-Kellner-Ring Besprechungstag: Zeit: 17:30-19:30 Teilnehmer: Tagesordnung: Verteiler: Ersteller: Anlagen: Auftraggeber (-Kreis) Herr Danzeisen Frau Menn Herr Schreiber Auftragnehmer Frau Eberhardt (Verkehrslösungen) Frau Heng-Ruschek (SHR Moderation) Teilnehmerinnen und Teilnehmer Herr Becker, RMV Herr Fuess, ADFC -Kreis Frau Graf, Schulabteilung -Kreis Herr Herda, ADAC Hessen-Thüringen Frau Hollaender, VLDW Herr Kleespieß, ADFC Wetzlar Frau Lampe, VLDW Frau Leismann, Klimaschutz Wetzlar+Solms Herr Schieche, LNO Wetzlar Frau Wind, Seniorenbeauftrage Wetzlar 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Kurzvorstellung des geplanten Konzepts 4. Workshop 5. Ideensammlung wichtige Maßnahmen 6. Ausblick und Verabschiedung Teilnehmer Verkehrslösungen Präsentation Seite 1/5

2 1 Begrüßung Herr Danzeisen begrüßt die Teilnehmer und entschuldigt Herrn Schreiber, der wegen eines Termins erst später dazustoßen wird. Er erläutert, dass im bereits bestehenden Expertenrat Energie das Themenfeld Mobilität kaum behandelt wurde, wegen der spezifischen Fragestellungen es aber sinnvoll schien, relevante Akteure einzubinden, die sich für eine klimafreundliche Mobilität einsetzen wollen. So wurde der Arbeitskreis Mobilität ins Leben gerufen, der mit dieser ersten Sitzung in kleinerem Rahmen startet, zu dem aber im weiteren Verlauf noch weitere Akteure (z.b. Unternehmen) hinzugezogen werden sollen. Es ist vorgesehen, dass sich der Arbeitskreis Mobilität zwei Mal jährlich trifft. 2 Vorstellungsrunde Die Moderatorin Frau Heng-Ruschek lädt dazu ein, bei der Vorstellungsrunde nicht nur Namen und Institution zu nennen, sondern auch die erste Assoziation zum Thema Mobilität. Ländlicher Raum, ÖPNV und Verknüpfung von Verkehrsmitteln sind dabei die am häufigsten genannten Themen. 3 Kurzvorstellung des geplanten Konzepts Frau Eberhardt stellt dar, was im vorgesehen ist und was die ersten Analyseergebnisse aus dem Bereich Mobilität ergeben haben. Die Folien befinden sich im Anhang. 4 Workshop In zwei Kleingruppen geben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Antworten auf die beiden Fragen Was geschieht zurzeit im -Kreis zu Mobilität und Verkehr und Wo sehen Sie besondere Handlungspotenziale? Die Antworten sind in den folgenden Fotos dokumentiert und stichpunktartig zusammengefasst. Was geschieht zur Zeit im -Kreis zu Mobilität und Verkehr? ÖPNV: ÖPNV primär auf Schülerverkehr ausgerichtet, ÖPNV im ländlichen Raum keine Alternative zum PKW, Bürgerbus und Prüfung flexible/alternative Bedienformen, Videoüberwachung / Sicherheit Kinder und Jugendliche: CleverCard kreisweit (größere Mobilität für Schüler und Azubis), Jugendverkehrsschule, Busschule / Busscouts Kfz-Verkehr: Pendlerparkplätze vorhanden an A45, Parkleitsystem in Städten, Ausrichtung auf Motorisierten Individualverkehr (MIV) Tourismus/touristischer Radverkehr: Blaue Linie, Lahn-Rad-Weg, Lahn-Tourismus Radverkehr: Entwicklungen im Fahrradverkehr (Wetzlar) Seite 2/5

3 Wo sehen Sie besondere Handlungspotenziale? Radverkehr / Intermodalität: Fahrradmitnahme im ÖPNV flächendeckend notwendig, Fahrradverleih flächendeckend, Car-Sharing-Angebote, straßenbegleitende Radwege für Pendler ÖPNV/SPNV: Bürgerbusse (flexible Bedienung), Ausbau des ÖPNV-Angebots im ländlichen Bereich, SPNV am Wochenende ausbauen, ÖPNV unter Finanzdruck Ausweitungen nicht möglich, Zuparken des ZOB (Herborn) behindert die (Gelenk-)Busse Kfz-Verkehr: Tankstellen für E-Autos/Pedelecs, Parkraumbewirtschaftung, Park-Such- Verkehre reduzieren Unternehmen: Jobtickets / Anreizkonzept, Fahrgemeinschaften (Anreize schaffen, z.b. kostenloses Parken), JobRad Information und Wissensweitergabe: welche Fördermittel gibt es? gesellschaftliche Entwicklungen: demografischer Wandel Seite 3/5

4 5 Ideensammlung wichtige Maßnahmen Abschließend kann jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin eine für ihn/sie besonders wichtige Maßnahme für eine klimafreundliche Mobilität benennen. Dabei kamen Anregungen zu den folgenden Themen: Fahrradfahren fördern: mehr Leute auf s Rad, straßenbegleitende Radwege Intermodalität: Intermodalität fördern, flexibilisierter ÖPNV, Umstieg erleichtern für Senioren MIV verringern und optimieren: MIV-Verringerung z.b. durch Fahrgemeinschaften oder Parkraumbewirtschaftung, Carsharing: Angebot und Konzept, neue Energietechnologien nutzen Austausch, Information: Austausch durch interkommunale Netzwerke, Informationen müssen besser bei Zielgruppen ankommen, Mobilitätsmanagement für Kitas und Schulen Gewerbe- und betriebliches Mobilitätsmanagement, Siedlungsentwicklung: nachhaltiger Lieferverkehr, Schulstandorte an Bahnhöfen ansiedeln Wo ist die Super-Lösung? Seite 4/5

5 6 Ausblick und Verabschiedung In Bezug auf die letzte Frage Wo ist die Super-Lösung? vermutet Herr Schreiber, dass es diese nicht geben wird. Dafür sieht er viele kleinere Lösungen. So habe sich etwa das Pedelec als Trend etabliert, auch die EU-Regelungen zum CO 2 -Ausstoß für PKW würden in den nächsten Jahren verschärft. Auch die Mittel für Barrierefreiheit stünden grundsätzlich zur Verfügung von Seiten des Landes. Er betont jedoch auch, dass für den ländlichen Raum eine stärkere Förderung notwendig sei. Herr Schreiber verabschiedet Herrn Danzeisen, der in den vergangenen Monaten verantwortlich die Erstellung des s verwaltungsintern betreut hat und der Ende Februar den -Kreis verlassen wird. Seine Aufgaben wird kommissarisch Frau Menn (Fachbereich Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung) übernehmen. Schließlich bedankt sich Herr Schreiber bei allen Teilnehmenden und würde sich freuen, wenn diese bei den nächsten Malen wieder dabei wären. Der nächste Termin wird voraussichtlich im Mai oder Juni 2015 stattfinden. Seite 5/5

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