Jennifer Marie Kuklinski, Bochum. Voransicht. Azmari-Quartett (frühere Besetzung).

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David Maier
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Aufbau der Geige Stimmung der leeren Saiten Experimente zur Tonerzeugung Ensembles mit Streichinstrumenten Foto

1 Reihe 6 S 1 Verlauf Material Lernzirkel Streichinstrumente (Klasse 5) Jennifer Marie Kuklinski, Bochum Azmari-Quartett (frühere Besetzung). Aufbau der Geige Stimmung der leeren Saiten Experimente zur Tonerzeugung Ensembles mit Streichinstrumenten Foto Alex Irvine Erste Erkundung einer Instrumentenfamilie Klangbeispiele Die Klangbeispiele zu diesem Lernzirkel (Station 7, M 7) befinden sich als Track 2 4 auf der CD 26 zu RAAbits Musik (April 2008).

2 Reihe 6 S 3 Verlauf Material Schematische Verlaufsübersicht Lernzirkel Streichinstrumente (Klasse 5) Pflichtstationen Wahlstationen Station 1 Die Familie der Streichinstrumente M 1 Station 10 Suchquadrate Streichinstrumente M 10 Station 2 Die Geige M 2 Station 3 Die Saiten M 3 Station 4 Die Schnecke M 4 Station 5 Der klingende Schuhkarton M 5 Station 6 Der Kontrabass und die Geige M 6 Station 7 Streicher-Besetzungen und wie sie M 7 klingen Station 8 Die Streichinstrumentenfamilie im M 8 Orchester Station 11 Noten-Geheimschrift zum Thema M 11 Streichinstrumente Station 12 Streichinstrumente zeichnen M 12 Station 9 Erzeugung und Entstehung M 9 von Tönen Minimalplan/Varianten Auf die Wahlstationen kann ggf. ganz verzichtet werden. Wenn nur Station 1 4 oder 5 verwendet werden, lässt sich der Lernzirkel bei Zeitmangel (bzw. Mangel an Instrumenten zur Veranschaulichung) auf die Geige/Violine beschränken

3 S 1 Materialübersicht Pflichtstationen Mat. S. Station 1: Die Familie der Streichinstrumente M 1 (Tx, Bd) Die Familie der Streichinstrumente 2 Station 2: Die Geige M 2 (Tx, Bd) Die Geige ein Laufdiktat 3 Station 3: Die Saiten M 3 (Ab) Wie klingen die Saiten einer Geige? 4 Station 4: Die Schnecke M 4 (Ab, Lö) Wo hat die Geige ihre Schnecke? 5 Station 5: Der klingende Schuhkarton M 5 (Ab) Bastel-Experiment: Der klingende Schuhkarton 7 Station 6: Der Kontrabass und die Geige M 6 (Ab) Der Kontrabass und die Geige 8 Station 7: Streicher-Besetzungen und wie sie klingen M 7 (Bd/Fo, Kb) Höraufgabe: Was für Musik macht man damit? 9 Station 8: Die Streichinstrumentenfamilie im Orchester M 8 (Bd) Streichinstrumente im Orchester 11 Station 9: Erzeugung und Entstehung von Tönen M 9 (Bd, Tx) Wie entstehen Klänge und Töne? 12 Zusatzstationen Station 10: Suchquadrate Streichinstrumente M 10 (Ab) Suchquadrate selbst erfinden 13 Station 11: Noten-Geheimschrift zum Thema Streichinstrumente M 11 (Ab) Instrumenten-Namen in Notengeheimschrift! 14 Station 12: Streichinstrumente zeichnen M 12 (Ab) Zeichenübung 15 Erläuterungen 16 Klangbeispiele Die Klangbeispiele zu diesem Lernzirkel (Station 7, M 7) befinden sich als Track 2 4 auf der CD 26 zu RAAbits Musik (April 2008).

S 3 M 2 Die Geige ein Laufdiktat (Station 2) Die Geige ist ein Streichinstrument. Sie hat vier Saiten, über die der Musiker mit einem Bogen streicht. Die Geige und der Bogen bestehen aus Holz.

4 S 3 M 2 Die Geige ein Laufdiktat (Station 2) Die Geige ist ein Streichinstrument. Sie hat vier Saiten, über die der Musiker mit einem Bogen streicht. Die Geige und der Bogen bestehen aus Holz. Der Bogen wird mit Pferdehaaren bespannt, die mit Kolophonium bestrichen werden. Kolophonium ist ein Baumharz und sorgt dafür, dass der Bogen nicht auf den Saiten abrutscht. Die Saiten der Geige können aus verschiedenen Materialien bestehen. Früher bestanden sie oft aus Katzendarm, der mit dünnem Draht umwickelt war Heute verwendet man dafür eher Stahl oder Kunststoff. Die Wirbel und das Griffbrett der Geige werden aus schwarzem, besonders hartem Ebenholz hergestellt. Der Kinnhalter kann aus Holz oder aus Kunststoff bestehen. Mit den Wirbeln kann man die Spannung der Saiten verändern und so das Instrument vor dem Spielen stimmen. Aufgabe Violine oder Geige. Schreibt ein Laufdiktat. Lest dazu den Text aufmerksam durch. Dann versucht ihr, euch einen kleinen Abschnitt zu merken. Lauft zu eurem Platz und schreibt den Teil, den ihr euch gemerkt habt, in eurer Heft. Wenn ihr fertig seid, kontrolliert, ob ihr alles richtig aufgeschrieben habt. Foto: Bernhard Leitz

5 S 9 M 7 Was für Musik macht man damit? (Farbfolie zu Station 7) CD 26, Track 2 4 Foto: Alex Irvine Foto: Bernhard Leitz Foto: Bernhard Leitz

S 11 M 8 Streichinstrumente im Orchester (Station 8) Aus: Wolfgang Ruf (Hrsg.): Lexikon Musikinstrumente. Mannheim: Meyers Lexikonverlag 1981. S 351. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG.

6 S 11 M 8 Streichinstrumente im Orchester (Station 8) Aus: Wolfgang Ruf (Hrsg.): Lexikon Musikinstrumente. Mannheim: Meyers Lexikonverlag S 351. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG. Aufgaben Auf dem Bild seht ihr ein Orchester. Die Musiker haben eine feste Sitzordnung, die von den Dirigenten manchmal leicht verändert werden kann. In der Regel sitzen die Musiker, die laute Instrumente spielen, hinten. Die Musikerinnen und Musiker müssen ihre Instrumente gut beherrschen. Trotzdem dürfen sie sich nicht in den Vordergrund spielen. Entscheidend für den Klang ist, dass das Orchester einheitlich zusammenspielt. 1. Schaut euch gemeinsam das Bild an! Überlegt wo ihr welches Streichinstrument finden könnt. Vielleicht wisst ihr auch schon den Namen von einigen anderen Instrumenten, die abgebildet sind? Notiert die Namen der Instrumente, die ihr noch erkennen könnt. 2. Beantwortet die folgenden Fragen schriftlich. Schreibt euch dazu die Fragen und die Antworten in eure Arbeitsmappe. a) Dürfen die Musiker im Orchester sitzen wo sie wollen? b) Darf jeder so laut spielen wie er möchte? c) Warum gibt es so viele Streichinstrumente im Orchester, aber nur eine Pauke?

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