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1 Oktober 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Wir sehen ein geringes Risiko einer Rezession und erwarten ein Weltwirtschaftswachstum von 3%. Die US Wirtschaft verliert etwas an Dynamik präsentiert sich aber weiterhin robust, gestützt durch den Konsum. Wir erwarten dieses Jahr ein Wachstum von rund 1.5% in der Eurozone. Die FED ist weiterhin «data-dependent» Grosse Teile der Obligationenmärkte handeln weiterhin mit negativen Renditen. Wir bleiben in hochverzinslichen Anleihen und Anleihen der Wachstumsmärkte investiert. Der US Dollar befindet sich weiterhin in einem Seitwärtstrend. Der Goldpreis hat jüngst etwas nachgegeben. Die EZB wird ihr Anleihenkaufprogramm vor Ende Jahr ausweiten oder verlängern. Chart des Monats: Chinesische Import/Export Handelsbilanz seit 2011 Chinesische Import- und Exportdaten besser als erwartet Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt scheint sich aufzufangen: China hat im August erstmals seit zwei Jahren wieder eine steigende Menge an Waren importiert. Statt eines erwarteten Importrückgangs weist das Land bei der Importstatistik ein Plus von 1,5 Prozent aus. Noch wichtiger sind aber die Exporte: Diese gingen mit 2,8 Prozent weit weniger stark zurück als befürchtet (-4 Prozent). Es besteht somit Grund zur Annahme, dass sich das Wachstum Chinas im zweiten Semester leicht beschleunigt, nachdem es im ersten Halbjahr mit 6,7 Prozent so tief wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr ausgefallen war. Zeichnet sich hier die wirtschaftliche Morgenröte im Reich der Mitte ab? Basierend auf unseren Einschätzungen gehen wir davon aus, dass die im Markt vorherrschenden sehr tiefen Erwartungen bezüglich der Wirtschaftsentwicklung in China durchaus Potential bieten für eine positivere Neubeurteilung. Die Reaktion an den Aktienmärkten wäre wohl deutlich spürbar. AQUILA MONITOR Oktober

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Wirtschaftswachstum USA, Japan, Eurozone, China, Schweiz seit Mrz.11 Mrz.12 Mrz.13 Mrz.14 Mrz.15 Mrz.16 USA China Japan Eurozone Switzerland Konjunktur: US Wachstum moderat Die US-Wirtschaft wächst moderat. Während sich der Arbeitsmarkt durchaus dynamisch präsentiert, kommen aus der US-Industrie schwächere Signale: Der ISM Manufacturing ist überraschend von 52.6 auf 49.4 Punkte unter die Wachstumsschwelle und auf den tiefsten Stand seit anfangs Jahr gesunken. Der Konsum präsentiert sich aber robust, die Verbraucherstimmung in den USA liegt aktuell auf dem besten Stand seit Wir rechnen mit einem US- Wachstum von 2%. In der Eurozone zeichnen sich erhöhte Brexit-Risiken ab. So hat zum Beispiel die deutsche Produktion zuletzt mit dem stärkstem Rückgang seit fast zwei Jahren enttäuscht. Wir rechnen trotzdem weiterhin mit einem Wachstum von rund 1.5%. Die Schweizer Wirtschaft ist im zweiten Quartal mit 0.6% stärker gewachsen als erwartet. Der Frankenschock ist aber noch nicht vollständig verdaut und ist für den Export und den Tourismus weiter einen Wettbewerbsnachteil. Wir rechnen mit einem Wirtschaftswachstum von 1.2% im laufenden Jahr. Es ist realistisch für 2016 von einem Weltwirtschaftswachstum von 3% auszugehen. FOMC Members Dot Plot, impliziertes Leitzinsniveau Geldpolitik: FED weiterhin zögerlich Aus unserer Sicht dürfte die FED angesichts widersprüchlicher Konjunktursignale und einem zwar robusten, aber moderaten Wachstum die Leitsätze frühestens im Dezember erhöhen. Auch die Reaktion der Märkte auf den Ausgang der US-Wahlen dürfte die FED nicht unberührt lassen. Die FED gibt sich grundsätzlich weiterhin «data dependent» und reagiert auf Bedarf nach Begutachtung der Makrozahlen. Die von den FOMC-Mitgliedern im Median zukünftig erwarteten Niveaus der Leitzinsen (grüne Linie) sind immer noch viel höher, als die über Futures eingepreisten Markterwartungen (0.625% Ende 2017, 0.75% Ende 2018, 0.875% Ende 2019). Obschon das spotbillige Geld die Inflation nicht anschiebt, hat die EZB das Anleihenkaufprogramm (noch) nicht über den März 2017 hinaus verlängert. Aus unserer Sicht wollte EZB ihr Pulver nicht verschiessen, zumal geringe Inflation auch auf den tiefen Ölpreis zurückzuführen ist. Wir gehen davon aus, dass EZB-Präsident Mario Draghi bis Ende Jahr ankünden wird, dass das Programm doch noch verlängert oder ausgeweitet wird. AQUILA MONITOR Oktober

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2016, indexiert MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EM Aktien: im trading range Nach dem deutlichen Anstieg der Aktienmärkte kurz nach dem Brexit- Absturz befinden sich die meisten Märkte zur Zeit in einem Seitwärtstrend. Sie werden positiv unterstützt von grundsätzlich soliden Makrozahlen sowie der Aussicht auf weiterhin akkomodative Geldpolitik der Zentralbanken. Als potentiell negative Einflussfaktoren dürfen die anstehenden politischen Ereignisse (US-Präsidentschaftswahlen, Abstimmung in Italien zur Senatsreform, Referendum in Ungarn zum Thema «Flüchtlingspolitik») genannt werden. Interessant wird auch die bald anstehende Berichtssaison der US- Unternehmen zum dritten Quartal werden. Insbesondere die Einschätzungen zum Wirtschaftsverlauf im nächsten Jahr dürften aufhorchen lassen. Da für uns Aktien weiterhin als Anlageklasse erster Wahl gelten, würden wir Rücksetzer an den Aktienmärkten als Chance zur Akkumulation von Qualitätspositionen in der Schweiz und Europa sehen. Vergleich Zinskurven, aktuell und vor 1 Monat USA Deutschland Schweiz Anleihen: EZB ist «the elefant in the room» Die Zinskurven der wichtigsten Währungen sind weiterhin grundsätzlich flach. Allerdings hat sich im Monatsvergleich eine leicht steilere Kurve ausgeprägt. Hier kommt die aktuelle Zurückhaltung einzelner Zentralbanken (EZB «noch» keine Verlängerung des Programms, BoE Programm unverändert) zum Ausdruck. Zudem sind wieder zweifelnde Stimmen im Markt zu vernehmen, welche die Wirksamkeit der Rückkaufsprogramme für die Konjunkturverbesserung grundsätzlich in Frage stellen. Die Präsenz der EZB ist im Markt aber deutlich zu spüren und hat dazu geführt, dass neben den Staatsanleihen auch grosse Teile des Marktes für hochqualitative Unternehmensanleihen ebenfalls negativ rentieren. Mittlerweile liegen die Renditen von europäischen Anleihen im Umfang von rund EUR 5 Bio. im negativen Bereich. In gewissen Papieren ist als Folge dieser Konstellation ein «crowding out» zu beobachten der Markt wird illiquid und Besitzer der Papiere verkaufen (noch) nicht, da sie in Erwartung noch höherer durch die EZB bezahlter Preise sind. AQUILA MONITOR Oktober

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen Kurs USD/CHF, seit 2015 Jan.15 Apr.15 Jul.15 Okt.15 Jan.16 Apr Währungen: seitwärts ohne klare Trends Ein erstarkender USD würde die Gewinnbilanzen der multinational tätigen US-Unternehmen belasten. Dies geht an der FED nicht ungesehen vorbei. Zum anderen sind die G7 auch nicht daran interessiert, dass der chinesische Yuan zu stark unter Druck gerät. Nicht zuletzt aber aufgrund des nur gemächlich voranschreitenden Zinszyklus in den USA dürfte der Aufschwung des USD nur sachte vor sich gehen. Die Divergenz der Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantik nimmt zu, aber die FED wird verbal weiterhin präsent sein, um einen zu abrupten Aufschwung des USD zu verhindern. Die Statistik zu den Sichtguthaben der Banken zeigt, dass diese im Jahr 2015 von 402 Mia. auf 462 Mia. CHF angestiegen waren. Im Laufe des Jahres 2016 lässt sich nun ein weiterer Zuwachs auf deutlich über CHF 500 Mia. erkennen. Das Niveau von EUR/CHF 1.10 scheint zum «new normal» erhoben zu werden und die Meriten der SNB zu dessen Erreichung werden hervor gestrichen. Gold $/unze, Spotpreis, 1 Jahr 1'400 1'350 1'300 1'250 1'200 1'150 1'100 1'050 1'000 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Mrz.16 Jun.16 Andere Anlagen: Gold etwas schwächer Der wechselhafte Wirtschaftsverlauf während der zweiten Jahreshälfte in den USA widerspiegelt sich in der Kursentwicklung des Goldpreises. Auf bessere Makrodaten erhöht sich jeweils wieder die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung, was den US Dollar unterstützt und das Gold als Folge unter Druck bringt. Unsere Allokation in Gold in den Portfolios bleibt weiterhin bestehen, in einem (wenn auch sehr unwahrscheinlichen) Szenario einer Währungskrise, wird es einen starken Anker im Portfolio darstellen. Bei den Rohstoffen gehen wir nicht von einer nachhaltigen Preisentwicklung aus, vielmehr war der Preisaufschwung in der ersten Jahreshälfte eher die Korrektur der scharfen Baisse von Immerhin scheint in wichtigen Bestandteilen des Marktes (z.b. Öl, Kupfer) der Markt in den gegenwärtigen Preisregionen ein Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot gefunden zu haben. AQUILA MONITOR Oktober

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Oktober

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