Erläuterungen zum Leistungsnachweis zur Erlangung der Ausgangskompetenz (Instrumentalprüfung)

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1 Erläuterungen zum Leistungsnachweis zur Erlangung der Ausgangskompetenz (Instrumentalprüfung) Standards für das Diplomstudium mit Musik in Bezug auf den Instrumentalunterricht Das Instrument verhilft den Studierenden zu einem tieferen Verständnis für den im Lehrplan für den Musikunterricht der Volksschule vorgeschriebenen Stoff. Das Instrument dient den Studierenden zur Vorbereitung und Umsetzung dieses Musikunterrichts. Die Studierenden lernen ihr Instrument so zu spielen, dass Ausdruckswille, Spielfreude und Gestaltungskraft ihnen selbst und ihren zukünftigen Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen. Allgemeine Bemerkungen Die Ziele des Instrumentalunterrichts sind mit den aufgeführten Standards und den Anforderungen zur Erlangung der Ausgangskompetenz klar definiert. Die schulpraktischen, instrumentalen Fertigkeiten wie Liedbegleitung und Improvisation haben in der Ausbildung an der PHZH einen zentralen Stellenwert. Dies bedeutet, dass die Lehrpersonen der PHZH, der Konservatorien Zürich und Winterthur, der Zürcher Gitarrenschule sowie allfällige Privatlehrpersonen die Aufgabe haben, dem Prozess der Improvisation und Liedbegleitung auch im Unterricht eine zentrale Stellung einzuräumen. In jeder Lektion sollten daher schulpraktische Elemente enthalten sein. Im Sinne vollständiger Transparenz haben alle am Lehr- und Lernprozess beteiligten Personen Einblick in diese Erläuterungen. Sie bilden, zusammen mit dem Leistungsnachweis zur Erlangung der Ausgangskompetenz, eine Einheit. Beide sind auf der Homepage der PHZH einsehbar: > Fachbereiche > Musik. Die Lehrpersonen weisen die Studierenden auf diesen Link hin. 1. LIEDER Vorbereitet & auswendig: 5 verschiedene Lieder, drei davon aus der Zielstufe Die Arbeit mit dem Liedmaterial bildet einen Schwerpunkt im Instrumentalunterricht. Ziel ist, ein umfangreiches und vielfältiges Liedrepertoire mit unterschiedlichsten Begleitmustern zu erarbeiten (Richtmenge: 30 Lieder). Die 5 für die Instrumentalprüfung ausgewählten Lieder haben Modellcharakter und stellen einen repräsentativen Querschnitt aus diesem Liedrepertoire dar. Anhand dieser Lieder soll exemplarisch gezeigt

2 werden, wie die Studierenden das Tonmaterial erarbeiten, wenn ihnen eine längere Vorbereitungszeit zur Verfügung steht. Studierende mit Akkordinstrumenten singen die zu begleitenden Melodien selber mit. Ebenso soll gezeigt werden, dass sie über mehr als nur eine Begleitart, ein Zupfmuster, Schlagmuster, eine Bass-Figur oder eine Griff-Anordnung etc. verfügen. Studierende mit Melodieinstrumenten zeigen an Hand der vorgegebenen Aufgaben, dass sie das harmonische Rüstzeug zum Begleiten von Melodien beherrschen. Hinweis für transponierende (Klarinette, Es- / F- Horn, Euphonium, Saxophon etc.) Unter 1.1, also bei den vorbereiteten Liedern, sollen transponierende Instrumente die in den Singbüchern vorgegebene Tonart klingend vorspielen und bis zu je einer Terz höher oder tiefer transponieren, damit die zukünftigen Lehrpersonen für die Stimmlage der Schülerinnen und Schüler passende Tonarten spielen können. Die nachfolgenden Erläuterungen beschreiben die minimalen Prüfungsanforderungen mehr ist immer erlaubt 1.1. Eine Liedmelodie vortragen und in zwei benachbarte Tonarten (bis zu einer grossen Terz höher oder tiefer) transponieren Zwei Liedmelodien vortragen und in zwei benachbarte Tonarten (bis zu einer grossen Terz höher oder tiefer) transponieren Das Melodievorspiel ermöglicht den Studierenden, ihr Können in Bezug auf Artikulation, Intonation, Phrasierung, Tongebung, Metrum/Rhythmus und dynamische Gestaltung vorzuzeigen. Das Transponieren in zwei benachbarte Tonarten ermöglicht ihnen, ihre theoretischen Kenntnisse über Tonarten vorzuzeigen. Zudem erlernen sie die nötige Flexibilität, um auf die stimmlichen Gegebenheiten ihrer Klasse adäquat zu reagieren. Deshalb auch die Beschränkung des Transpositionsumfangs auf das Intervall der grossen Terz.

3 Auf der Gitarre darf die Transposition mittels verschiebbarer Tonleitermodelle ausgeführt werden (Lagenspiel, ohne Capodaster). 1.2 Zwei Lieder unterschiedlich begleiten, dazu die Melodie singen, ohne diese mitzuspielen Unterschiedlich begleiten heisst, dass die zwei Lieder mit je einem unterschiedlichen Begleitmuster (Schlagmuster, Pattern, Picking, Rhythmus o.ä.) versehen werden müssen; es kann auch zwischen Strophen und Refrain unterschieden werden. Unterschiedliche Taktarten (z.b. gerade und ungerade), welche mit demselben Picking oder Muster gespielt werden, gelten nicht als unterschiedlich begleitet. Die Begleitung sollte zum Charakter und zum Stil des Liedes passen (ein Wanderlied darf nicht wie ein Schlaflied klingen, ein Rocksong nicht wie eine Polka!). Mit dem Singen der Liedmelodie und dem gleichzeitigen Begleiten am Instrument weisen sich die Studierenden über die grundlegende Kompetenz der Liedbegleitung aus. Die gesungene Liedmelodie muss jedoch nicht auch noch auf dem Instrument mitgespielt werden, es genügt die akkordische Begleitung. Einleitungen, Zwischenspiele und Schlüsse sind sehr zu empfehlen. Auf gut klingende Lagen und die richtige dynamische Balance ist zu achten. Die Begleitung sollte nicht höher liegen als die Melodie und das Begleitmuster sollte diese nicht stören. Die Lautstärke ist so zu wählen, dass die Singstimme nicht übertönt wird. Zwei Lieder begleiten: eines mit Akkordzerlegungen, das andere mit Ober- oder Unterstimme Liedbegleitung mit gebrochenen Dreiklängen oder Vierklängen bzw. mit freier Ober- oder Unterstimme. Der Examinator, die Examinatorin singt oder spielt bei dieser Aufgabe die Liedmelodie mit. 1.3 Ein Lied einfach begleiten, in zwei benachbarte Tonarten transponieren (siehe 1.1) und dazu die Melodie singen, ohne diese mitzuspielen.

4 Diese Aufgabenstellung ist ähnlich dem Punkt 1.2, nur liegt hier der Schwerpunkt auf der Transposition der Begleitung. Das heisst, dass die Begleitung einfach gehalten werden kann. Die Transposition bewegt sich im selben Rahmen wie unter 1.1 ausgeführt. Ein Lied einfach begleiten und in zwei benachbarte Tonarten transponieren. Diese Aufgabenstellung ist ähnlich dem Punkt 1.2, nur liegt hier der Schwerpunkt auf der Transposition der Begleitung. Das heisst, dass die Begleitung ganz einfach gehalten werden kann. Die Transposition bewegt sich im selben Rahmen wie unter 1.1 ausgeführt. Der Examinator, die Examinatorin singt oder spielt bei dieser Aufgabe die Liedmelodie mit. 1.4 Ein Lied mit frei gewählter Begleitung vortragen (Hauptstimme integriert oder gesungen) Diese Aufgabenstellung kann entsprechend Punkt 1.2 behandelt werden. Sie ermöglicht jedoch fortgeschrittenen Studierenden, hier eine anspruchsvollere Begleitung zu präsentieren. Studierende mit geringeren instrumentalen Fertigkeiten wählen mit Vorteil eine bereits erprobte Begleitvariante, die Bestimmungen lassen dies zu. Dieser Punkt entfällt bei den Melodieinstrumenten, da unter 1.1 bereits zwei Lieder vorgetragen werden. Die gesamte Liederzahl (5) bleibt bei allen Instrumenten gleich. 2. PRIMAVISTA & IMPROVISATION 2.1 Spielen einer Liedmelodie ab Blatt Durch das Blattspiel einer Melodie weisen sich die Studierenden über eine rasche Auffassung und Umsetzung der Notenschrift im Umfang der Lieder aus den verschiedenen Singbüchern aus.

5 Hinweis für transponierende Unter Punkt 2.1 soll bei transponierenden Instrumenten an der Prüfung eine bereits transponierte Vorlage abgegeben werden (die Studierenden müssen also nicht ab Blatt transponieren.) 2.2 Akkordische oder melodische Begleitung dieser Melodie (ohne Akkordbezeichnungen) Durch das Begleiten dieser (unvorbereiteten) Melodie ohne Akkordbezeichnungen beweisen die Studierenden, dass sie die elementaren Regeln der Harmonisierung (auf Basis der Hauptstufen) verstanden haben und korrekt anwenden können. Der Examinator, die Examinatorin spielt oder singt bei dieser Aufgabe die Melodie mit. Die Begleitung der Melodie wird einmal repetiert, damit die Studierenden die Begleitung allenfalls verbessern und verfeinern können. 2.3 Vorgespieltes Motiv melodisch/rhythmisch variieren und weiterentwickeln (spielerischer Umgang mit musikalischen Grundelementen) Die prüfende Person beteiligt sich mit einem Instrument an diesem Teil der Prüfung. Sie spielt ein kurzes Motiv, einen melodisch/rhythmischen Baustein vor und gibt die Tonart und den Anfangston bekannt. Sie beachtet die transponierenden Instrumente (auch die oktavierenden) und wählt Tonarten, die auf dem jeweiligen Instrument gut spielbar sind. Wichtig dabei ist, dass den Studierenden kein Notentext vorgelegt wird, es wird nach Gehör gearbeitet! Die Studierenden spielen das Motiv nach Gehör nach und variieren es dann im Dialog mit dem Examinator auf möglichst vielerlei Arten: melodisch, rhythmisch, harmonisch, dynamisch, ausdrucksmässig. Nach der ersten Variation beginnt das musikalische Pingpong-Spiel, wobei der Examinator Bezug auf die Spiel- und Ausdrucksweise der Studierenden nimmt. 2.4 Melodische oder harmonische Improvisation über ein vorgelegtes Form- und Harmonieschema oder Ausdrucksimprovisation nach Vorgabe

6 Melodische oder harmonische Improvisation Gemeint sind einfache Form- und Harmonieschemata, wie sie in Volksliedern und Songs vorkommen. Die Studierenden wählen aus zwischen: einem Harmonieschema, basierend auf einer zwei- oder dreiteiligen Liedform einer 8-12-taktigen Harmoniefolge eines Songs einem 12-taktigen Blues Die Studierenden gestalten 3-4 Durchgänge in flüssigem Tempo. Hinweis für transponierende Instrumente: Das vorgegebene Harmonieschema soll ebenfalls bereits transponiert vorliegen. Ausdrucksimprovisation nach Vorgabe Die Studierenden wählen zwischen zwei vom Examinator bereitgestellten Vorlagen aus: Entweder Ein Bild, eine Bilderbuchseite, ein Comic, eine Fotografie, eine Grafik oder Ein kurzer Text, eine Überschrift, ein Gedicht Die Studierenden setzen die Aussage, die Stimmung oder den Eindruck der gewählten Vorlage mittels frei gewähltem musikalischen Material so in Klänge um, dass von den Zuhörenden ein Konzept oder ein Bezug zur Vorlage rational und emotional nachvollzogen werden kann. Dauer der Improvisation: 2-3 Minuten. Bei dieser Improvisation soll auf Kontraste geachtet und nicht nur in einheitlichen Stimmungen verweilt werden. Die improvisierende Person soll sich dabei die Schülerinnen und Schüler ihrer Zielstufe vor Augen halten. Während der Ausbildung sollen die Studierenden beide Wahlmöglichkeiten unter Anleitung üben, damit an der Prüfung eine echte Wahl aus zwei bekannten und erprobten Spielanweisungen getroffen werden kann. 3. VORTRAG Darbietung von 2-3 Vortragsstücken, davon eines aus dem 20/21. Jahrhundert Dauer: mindestens 5 bis maximal 10 Minuten

7 Darbietung von Werken unterschiedlicher Stilrichtungen. Dabei können die Studierenden ihre persönlichen stilistischen Vorlieben und Stärken präsentieren. Mit der Forderung nach einem der beiden Stücke aus dem 20./21. Jahrhundert soll der Studierende explizit dazu veranlasst werden, sich auch mit aktuellen Stilrichtungen auseinander zu setzen, z.b. Pop, Rock, Latin, Jazz sowie E-Musik. Die Vortragsstücke sollen sich stilistisch deutlich voneinander unterscheiden Zugelassene Instrumente Die vom Fachbereich Musik zugelassenen Instrumente für den Leitungsnachweis zur Erlangung der Ausgangskompetenz sind: Oboe, Querflöte, Klarinette, Fagott, Trompete, Horn, Posaune Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass Saxophon Blockflöte Klavier Akkordeon (chromatisch) Harfe (Konzertharfe) Akustische Gitarre Weitere Instrumente: Auf Anfrage (Ressort Instrumentalunterricht) Bitte beachten Sie: Die Prüfung kann nicht mit Sologesang abgelegt werden Elektronische Instrumente sind nicht zugelassen

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