Mobile Plattformen. Die mobile E-Marketingstrategie von Schweiz Tourismus
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- Cornelia Müller
- vor 8 Jahren
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2 Mobile Plattformen Die mobile E-Marketingstrategie von Schweiz Tourismus
3 Mobile Plattformen Die mobile E-Marketingstrategie von Schweiz Tourismus Lycien Jantos Leiter ebusiness Solutions
4 Schweiz Tourismus Weltweites Marketing der touristischen Marke Schweiz Öffentlich-Private Partnerschaft Gesetzlicher Grundauftrag des Schweizer Bundes Weltweit 230 Mitarbeiter in 26 Märkten 4
5 Internationales Netzwerk von ST 1. Prioritätsmärkte 2. Aktivmärkte 3. Strategische Wachstumsmärkte 4. Aufbaumärkte CH, DE, FR, IT, NL, UK, USA AU, AT, BE, CA, CZ, KR, JP, Nordics BR, CN, ES, GCC, IN, PL, RU IL, SEA
6
7 MySwitzerland.com Besucher pro Tag / Jahr / Mio. Sprachen 16 Newsletter Abonnenten Versendete Newsletter 9.3 Mio. App Downloads Touristische Partnerseiten 67 * Daten aus dem Jahr 2011
8 Fünf Säulen des ST emarketing. Search Engine Optimierung Search Engine Marketing Display Advertising - & Social Media Marketing Content Distributi ion 52% 9% 6% 3% 12% 4.5 PI/visit 05: PI/visit 04: PI/visit 01: PI/visit 04: PI/visit 03:20 MySwitzerland.com
9 Quelle: Youtube, Nokia
10 Smartphone vs. Featurephone
11 Mobile Apps von Schweiz Tourismus
12 Mobile Apps bei Schweiz Tourismus Swiss City Guides MySwitzerland (2 Monate) Snow Sport Swiss Hike Snow Sport (Android) Swiss Winter Hike Events calendar Mobile Webseite Swimming weather Swiss City Guides (Android)
13 Entscheidung für Priorisierung iphone? Marktanteil in der Schweiz im Bereich Smartphones über 50% weltweit ca. 20% Alternative mobile Plattformen waren technologisch (Soft-/Hardware) nicht ausreichend weit entwickelt. Gute Distributionsmöglichkeiten über itunes App Store keine vergleichbar guten Plattformen/Ökosysteme (Zugänglichkeit, Angebot)
14 Plattformen 14
15 Was macht eine Plattform erfolgreich? Markteintritt + Ökosystem
16 Ökosystem / Plattform Entwicklerprogramm /-unterstützung App-Store Betriebssystem / Plattform Hardware Integration mit anderen Systemen Abrechnungssystem
17 Mittelfristige Entwicklung der Plattformen Mittelfristig werden die Plattformen ios (iphone/ipad) von Apple und Android (Massenmarkt) von Google die wichtigsten Plattformen für Smartphones darstellen. Alternative Systeme werden Nischen bedienen und für die Entwicklung von Apps im touristischen Marketing von geringerer Bedeutung sein. (80/20-Regel) 17
18 Das Nutzungsverhalten der nächsten Anwender-/ Kundengenerationen verlangt, dass Kommunikation digital ist. Sie wird mobile und social sein und im Web stattfinden.
19 Quelle: Youtube
20 Paper goes digital
21 ipad / ebroschüren Die drei wichtigsten Kampagnenbroschüren von Schweiz Tourismus werden nur noch digital publiziert. Weitere Publikationen werden hybrid angeboten Downloads in 2 Monaten
22 Native Apps <> Web Apps Native Apps werden in einer plattformspezifischen Technologie / Programmiersprache erstellt. Volle Geräteleistung bei anspruchsvollen Apps nutzbar Anwendung: Multimedia, hohe Grafikleistung, Offline-Nutzung Web Apps werden primär mit Webtechnologien (HTML5, CSS3, Javascript) erstellt und sind dadurch plattformunabhängig(er). Vorteil: deutlich geringere Kosten bei Portierung Anwendung: datengetriebene Applikationen, online Nutzung
23 "There's nothing on the iphone or ipad that you can do that I can't do. do" Stevie Wonder, September 2011
24 Barrierefreiheit Mobile Geräte haben durch Touchscreenfunktionen und Sprachausgabefähigkeiten ein grosses Potential einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen. Beispiel Voice over in ios.
25 6 wichtige Fakten Eine App sollte eine Grundidee mit mobilem Mehrwert verfolgen. Die App nicht mit Funktionen überladen. Eine klare und gute Benutzerführung ist wichtig. Das Marketing ist essentiell für den Erfolg einer App. Synergien mit Partnern nutzen. Projektaufwand nicht unterschätzen.
26 6 wichtige Fakten Eine App sollte eine Grundidee mit mobilem Mehrwert verfolgen. Die App nicht mit Funktionen überladen. Eine klare und gute Benutzerführung ist wichtig. Das Marketing ist essentiell für den Erfolg einer App. Synergien mit Partnern nutzen. Projektaufwand nicht unterschätzen. Quelle: Das Coolness-Diktat, Dokumentation, arte 2011
27 Fragen und Diskussion
28
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