agu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers

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1 Biodiversität Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Friedhöfe bieten bei naturnaher Gestaltung hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren. Gleichzeitig sinkt der Unterhaltungsaufwand und es steigt die Attraktivität. Das Gesamtvorhaben wurde vom Bundesamt für Naturschutz als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Fortbildung auf dem Waldfriedhof Celle; Foto: Gust Zentrale Bestandteile des Projekts: Aufbau von Umweltmanagementsystemen (EMAS) Fortbildungen für Friedhofsgärtner/ Innen PowerPoint Cavaco Seminare zur Friedhofsentwicklungsplanung Strategie für ökologische Aufwertung

2 Friedhofsflächen ökologisch nutzen Friedhof der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Walsrode; Foto: Gust Blumenwiesen verursachen keine höheren Kosten als Rasen. Tagpfauenauge; Foto: Pixabay Heimische Stauden sind für Insekten überlebenswichtig. Insektenreichtum ist die Voraussetzung für eine artenreiche Vogel- und Fledermauspopulation. Stauden-Gemeinschaftsgräber, Waldfriedhof Celle; Foto: Gust Sehen Begonien wirklich besser aus? Insekten entscheiden sich klar für diese Grabbepflanzung.

3 Biodiversität Traditionelle Grabgestaltung Steinabdeckung gut für Steinmetze und Kieswerke geringer Pflegeaufwand für Hinterbliebene schön poliert nicht einmal für Flechten nützlich aber mit hohem Aufwand hergestellt Friedhof im Kirchenkreis Walsrode; Foto: Gust Kies als Grababdeckung Menschen, Flora und Fauna sind sich einig: Hier möchte man nicht tot überm Zaun hängen. Friedhof im Kirchenkreis Laatzen-Springe; Foto: Gust Rasengräber alles schön Grün gepflegt vom Friedhofsgärtner aufwändiges Abräumen des Grabschmucks nötig ökologisch immerhin besser als eine versiegelte Fläche Rasengräber in Suderburg; Foto: Cavaco

4 Biodiversität Moderne Grabanlagen Moderne Gemeinschaftsgrabanlagen bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und sorgen für eine höhere Artenvielfalt. Urnengemeinschaftsgrabanlage mit Bodendeckern, Stadtfriedhof Celle; Foto: Gust Hier kommt eine anspruchsvolle Gestaltung der Biodiversität zugute und schafft eine hohe Aufenthaltsqualität. Die starke Nachfrage trotz höherer Gebühren sichert die Wirtschaftlichkeit. Die Arche Waldfriedhof Celle; Foto: Gust Streuobstwiese als Grabfeld auf dem Friedhof: Kein Pflegeaufwand für Angehörige Geringe Kosten Hohe Biodiversität Leicht zugänglich im Vergleich zum Bestattungswald Ribbecks Garten, Waldfriedhof Celle; Foto: Gust

5 Einzelne Lebensräume wertschätzen Moosgesellschaften auf Mauer, Lindener Bergfriedhof Hannover; Foto: Gust Selbst Mauern und versiegelte Flächen können zu wertvollen Biotopen werden. Hauptfriedhof Kassel; Foto: PlanRat Umweltbildung auf dem Friedhof: Totholz wirkt nicht unordentlich oder als Abfall, wenn auf seine Funktion für die Natur hingewiesen wird. Friedhof der Ev.-luth. Kirchengemeinde Meinerdingen; Foto: Gust Pflanzenvielfalt auch in Hecken als guter Lebensraum und Nahrungsquelle für unterschiedliche Insekten und Vögel.

6 Bremer Friedhöfe im Wandel Urnenbestattungen benötigen weniger Flächen und schaffen Freiräume für eine ökologisch nachhaltige Gestaltung von. In einem geförderten Modellprojekt wurden auf dem Friedhof der Ev.-ref. Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal zahlreiche Ideen umgesetzt und regen zur Nachahmung an. Friedhof Ev.-ref. Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal; Foto: Kreutzer Naturnah gestaltetes Grab: Mit heimischen, standortangepassten Pflanzen entsteht ein abwechslungsreiches Öko-Paradies. Der Umweltbeauftragte Friedhof Ev.-ref. Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal; Foto: Kreutzer Vielfältige Nutzung von nicht benötigten Randbereichen: Obstbaum- und Wildblumenwiesen Wildobsthecken und Staudenbeete Insektenhotel und Bienenstöcke

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