Thema: Verhaltensweisen von privaten Verkehrsunternehmen sich am Markt zu bewegen Erfahrungen aus der Praxis
|
|
- Carin Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IHK Präsentation Thema: Verhaltensweisen von privaten Verkehrsunternehmen sich am Markt zu bewegen Erfahrungen aus der Praxis Werner Geiger, Gf RBV RegioBus Verkehrs GmbH & CO KG 1
2 Themen 1. Das Unternehmen RBV RegioBus Verkehrs GmbH & Co.KG 1.1 Anlass der Gründung des Unternehmens 1.2 Struktur des Unternehmens 2. Umfeld und Wettbewerbssituation 3. Aufgaben und Ziele 3.1 Chancenverbesserung bei Ausschreibungen 3.2 Nutzung von Synergieeffekten 3.3 Blick in die Zukunft 3.4 Fazit 2
3 1.1 Anlass der Gründung des Unternehmens - Gründungsjahr 1997 auf Initiative privater Verkehrsunternehmer. - Gründe des Unternehmenszusammenschlusses - Existenzangst wegen drohender Ausschreibungen von Linienverkehren durch neue EU-Richtlinie. - Mangelnde Kenntnis der komplexen Materie Ausschreibung bei privaten Verkehrsunternehmen. - Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. 3
4 1.2 Struktur des Unternehmens RBV RegioBus Verkehrs GmbH & Co.KG Beirat 5 Mitglieder + 2 Stellvertreter Beiratsvorsitzende/-er Werner Geiger Dipl. Verkehrsbetriebswirt FH Gerold Schlosser Dipl. Kaufmann 19 Gesellschafter eigene Quelle 4
5 1.2 Struktur des Unternehmens - Derzeit 19 Gesellschafter (Stand ). - Unternehmer aus Unter-, Mittel- und Oberfranken, (Oberpfalz). Ausdehnung von Ansbach bis Geschwand und von Bad Windsheim bis Neumarkt. - Einsatz v. ca. 250 Linienbussen/ca. 200 Busse im Gelegenheitsverkehr. - Einsatz von ca. 120 Kleinbussen im Behindertenverkehr. - Einführung des QM-Systems nach ISO und ISO
6 2. Umfeld und Wettbewerbssituation 6
7 3. Aufgaben und Ziele - Überblick Aufgaben von RBV RegioBus GmbH & Co.KG Erhöhung der Auslastung für den einzelnen Gesellschafter Betriebswirtschaftliche Vorteile Durchführung von Linienverkehr erfolgreiche Teilnahme an Ausschreibungen Entwicklung eigener Verkehrskonzepte Einsparungen bei den Gesellschaftern erreichen - eigene Linien bedienen - Fahrten im Auftrag verschiedener Aufgabenträger regional + überregional Planung und Umsetzung von Konzepten - Versicherungslösung (Kraft-,Sach- und Insolvenz) - gemeinsamer Einkauf von Bussen, Mobilfunk etc. - Betreuung der Internetpräsenz der Gesellschafter Externe Ziele Interne Ziele Stärkung der privaten mittelständischen Busunternehmer 7
8 3.1.1 Chancenverbesserung bei Ausschreibungen intern - Schaffung von Kompetenz bei RegioBus - Zentrale Bearbeitung von Ausschreibungen in Abstimmung mit den Gesellschaftern. Anmerkung Besitzstandsschutz der einzelnen Gesellschafter durch die Satzung. - Herantasten an den Marktpreis. - Angebotspreisabstimmung mit den betroffenen Gesellschaftern. Anmerkung Bundeskartellamt genehmigt den Zusammenschluss der Gesellschaft. - Potenzialausschöpfung der Gesellschafter (z.b. Fuhrpark, Mitarbeiter etc.). 8
9 3.1.2 Nutzung von Synergieeffekten - Gemeinsamer Einkauf, beispielsweise - Buseinkauf. - Versicherungen, Versicherungsmakler. - Rahmenverträge mit z.b. Map&Guide, Mobilfunk etc.. - Schulungen, z.b. Berufskraftfahrerqualifikation. - Nutzung von Unternehmer Know-How vor Ort. 9
10 3.2 Chancenverbesserung bei Ausschreibungen durch Zusammenschluss Was trägt der Unternehmensverbund zum Erfolg bei? oder Was kann der potentielle Auftraggeber von RegioBus erwarten? - Einen Ansprechpartner für alle Angelegenheiten - Einen sicheren, berechenbaren und fachkompetenten Partner mit guter finanzieller Ausstattung und hohen Ressourcen 10
11 3.3 Blick in die Zukunft - Ausschreibungsdruck auf die privaten VU durch neue EU-Richtlinie ist etwas geringer, aber nach wie vor vorhanden. - Wachsender Kostendruck (Streichung von Busförderung, Koch- Steinbrück-Papier, Energiekosten etc.) für private VU. - Ausbau der Zusammenarbeit mit den Gesellschaftern. - Einführung des QM-Systems bei weiteren Gesellschaftern. - Betriebswirtschaftliche Optimierung durch Kooperation. - Gewinnung weiterer Gesellschafter zur Stärkung der Marktposition. 11
12 3.4 Fazit - Die privaten Verkehrsunternehmen (RegioBus) sind dann erfolgreich, wenn sie ihre Aktivitäten bündeln können. - RBV RegioBus ist z.b. bei Abgabe eines Angebotes grundsätzlich von seinen Gesellschaftern abhängig und muss sich deshalb an die Vorgaben der Gesellschafter halten. Ein zuschlagfähiger Angebotspreis ist trotz bestem Willen aller Beteiligter möglicherweise nicht zu realisieren. 12
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrDAF EcoDrive Trainings
DAF EcoDrive Trainings Für eine höhere Rentabilität und eine saubere Umwelt Transportunternehmen stehen stark unter Druck. Steigende Kraftstoffpreise, ein harter Preiswettbewerb und strengere Umweltnormen
MehrIngenieurbüro Lippitsch. Arbeitssicherheit Baukoordination Managementsysteme Mitarbeitercoaching
Ingenieurbüro Lippitsch Arbeitssicherheit Baukoordination Managementsysteme Mitarbeitercoaching Meine Motivation Beratung aus Leidenschaft, kompetent und richtungsweisend in den Bereichen Arbeits- und
MehrAus alt mach neu. Wie gelingt es alteingesessenen Nachbarschaftshilfen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen?
Aus alt mach neu Wie gelingt es alteingesessenen Nachbarschaftshilfen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen? Margareta Förster, Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Fachtagung in Ursensollen 11.07.2014
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrEnergieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrEin Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden
Mehrwert durch Ressourcenoptimierung Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden erstellt von:, Berlin Dr. Hans Werner Busch BERLIN I BRÜSSEL Berlin, Mai 2010 Allg.
MehrZIM 1 Kooperationsnetzwerk Fit for Smart Grid
ZIM 1 Kooperationsnetzwerk Fit for Smart Grid 6. A³ Wissenschaftsdialog Energie am 18. Februar 2015 2 ZInhaltrid Ziele von Kommunen, Landkreisen und Regionen Ausgangssituation in Kommunen und Landkreisen
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrGfK Partnertag 2014 NEUE$WEGE$IN$DER$LOGISTIK$
GfK Partnertag 2014 NEUE$WEGE$IN$DER$LOGISTIK$ Gerhard$Oswald$ Ausbildung als Einzelhandelskaufmann über 10 Jahre Berufserfahrung in Handel und Industrie 32 Jahre Tätigkeit im Kombinierten Verkehr (Schiene/
MehrGesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region
Gesta(en: Region Hannover Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Die Region Hannover geografisch! 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen 2.300 Quadratkilometer Fläche
MehrAbb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung
Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen
MehrMarkteintritt Polen: Medizintechnik
Markteintritt Polen: Medizintechnik Ein Programm für Unternehmen aus der Branche MEDIZINTECHNIK Jahr 2012 PROFITIEREN AUCH SIE VON UNSEREN ZAHLREICHEN ERFAHRUNGEN AUF DEM POLNISCHEN MARKT FÜR MEDIZINTECHNIK!
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
Mehrb e r a t u n g Rheinland-Pfalz GmbH Lösungen für Behörden und Unternehmen
Lösungen für Behörden und Unternehmen 1 2 Die Beratungsleistungen Das Unternehmen Die beratung Rheinland-Pfalz ist das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz.
MehrGrundsätze ordnungsgemäßer ESUG-Beratung. Präambel
Grundsätze ordnungsgemäßer ESUG-Beratung Präambel Das Netzwerk geprüfter und vom DIAI e.v. zertifizierter ESUG-Berater hat sich im Bundesverband der ESUG-Berater Deutschland, BV-ESUG e.v. zusammengeschlossen.
MehrENERGIEEFFIZIENZ IST IHR GEWINN
ENERGIEEFFIZIENZ IST IHR GEWINN FÜR UNTERNEHMEN UND DIE UMWELT WAS IST KEFF? REGIONALE KOMPETENZSTELLEN NETZWERK ENERGIEEFFIZIENZ (KEFF) Ein Projekt des Landes Baden-Württemberg Das Netzwerk der Regionalen
MehrBeschaffung durch Katalogbestellungen. Internetbasierter Einkauf für Kommunen
Beschaffung durch Katalogbestellungen Internetbasierter Einkauf für Kommunen Wer wir sind und was wir tun Geschäftsbesorgungsvertrag Einkaufsgenossenschaft Gemeinsame Ausschreibungen bei Massenbeschaffungen
MehrModerne klinische Ernährung
Moderne klinische Ernährung -Heimparenterale Ernährung- 18. Mai 2016 Denise Herren dipl. Pflegefachfrau FH Patientenbetreuung zu Hause 50 Jahre Erfahrung 1 Ablauf Fragestellung und Ziele Dienstleistungen
MehrNetzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: /
Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, 94209 Regen Tel.: 0049 9921/950-200, Fax: 0049 9921/950-280 info@holzregion-bayerischer-wald.de Das Holz kämpft gegen
MehrAktion Gütesiegel: Sichere Busse Sicher ans Ziel
Sichere Busbetriebe im MTK Aktion Gütesiegel: Sichere Busse Sicher ans Ziel Öffentliche Vorstellung der Aktion und der zertifizierten Unternehmen am 14. Mai 2009 durch die Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft
MehrWir freuen uns, für Sie tätig werden zu dürfen.
W Qu Wir freuen uns, für Sie tätig werden zu dürfen. G. S. Hausverwaltung GmbH Sulzbacher Strasse 105 92224 Amberg {t} +49 96 21 / 6 76 20 {f} +49 96 21 / 67 62 11 www.gshausverwaltung.de mail: info@gshausverwaltung.de
MehrVitalitäts*management
Vitalitäts*management oder wie wir REO fit für die Zukunft machen *Vitalität = Lebendigkeit, Lebenskraft Worum geht es beim Vitalitätsmanagement? Risiken und Schwächen frühzeitig erkennen Gegenmaßnahmen
MehrPraxiswissen Qualitätsmanagement. Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer. Die ISO/TS 16949
Praxiswissen Qualitätsmanagement Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Die ISO/TS 16949 Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Autoren:
MehrCAMELOT Management Consultants AG
CAMELOT Management Consultants AG Referenzbeispiele im Umfeld Operations und Kurzportrait Köln, November 2016 Referenzbeispiel Automobilzulieferer Globaler Automobilzulieferer: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrNachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement
Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Dortmund, 30.10.2014-1 - Energiedienstleistungsgesetz EDL-G 2015 Energiedienstleistungsgesetz - 2 - Energiedienstleistungsgesetz Grundlagen Artikel 8
MehrVerbundbildung im Freistaat Thüringen
31.01.2013 Verbundbildung im Freistaat Thüringen Wirkung und Ziele Agenda 1. Ein Verkehrsverbund in Thüringen 2. Politische Rahmenbedingungen 3. Aufbau des Verkehrsverbundes 4. Aufgaben, Ziele und Wirkungen
MehrBASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl
BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energieversorgung Neumarkt, 26. Februar 2011 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl Genossenschaftsverband
MehrRegionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) - Bereich EFRE in Baden-Württemberg
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) - Bereich EFRE in Baden-Württemberg 2007-2013 Arbeitstagung der Wirtschaftsbeauftragten am 18.10.2007 in Giengen Gliederung Programmstruktur Finanzen
MehrDas Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum
Das Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum Dr. Maren Preuß Birgit Wolff 1 Gliederung 1. Hintergrund und Zielsetzungen des Förderprogramms 2. Förderschwerpunkte 3. Rahmenbedingungen
MehrDas Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung
Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk Föderale Marke für Infrastrukturförderung Partner Kernkompetenzen der Partner Auftrag der PartnerRegio Herausforderungen und Lösungsstrategien
MehrIHK Nürnberg Infoveranstaltung Güterverkehr, Gefahrgut, Logistik 01.07.2015
IHK Nürnberg Infoveranstaltung Güterverkehr, Gefahrgut, Logistik 01.07.2015 Schadensprävention geht vor Schadensregulierung Riskmanagement im Fuhrpark Thomas Fruhwirth Ein etwas anderer Einstieg ins Thema
MehrStrategien in einem engen Markt
Strategien in einem engen Markt Preis- und Qualitätswettbewerb in der deutschen Suchtkrankenversorgung Dipl.-Kfm. Christian Koch npo consult, Bonn 2004 npo consult Christian Koch, Bonn koch@npoconsult.de
MehrEnergieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben
Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation
MehrE X P O S É. Verkaufsleiter filialisierte Großbäckerei (m/w) ID 4424
E X P O S É Verkaufsleiter filialisierte Großbäckerei (m/w) ID 4424 GfM Gesellschaft für Managementberatung AG Geschäftsbereich Personalberatung Neumarkter Str. 25 92348 Berg b. Neumarkt i. d. OPf. Deutschland
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrInternationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung
Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrTreuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement
Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Anlagen Golf Sempachersee, Hildisrieden, 8. Juni 2016 Begrüssung René Kaufmann, CEO / Gesamtleitung
MehrEnergieeffizienz als Geschäftsmodell für Stadtwerke und Chance für Kommunen und lokale Klimaschutz-Akteure. Kassel, 14. Juni 2016
Energieeffizienz als Geschäftsmodell für Stadtwerke und Chance für Kommunen und lokale Klimaschutz-Akteure Kassel, 14. Juni 2016 Vorstellung der ASEW von der Praxis für die Praxis 270 Mitgliedsunternehmen
Mehrim boomenden Bildungssektor!
Ihre Karriere im boomenden Bildungssektor! by Franchise Top 10 / Seite 1 Systembeschreibung Schülerhilfe Gründung 1974, Franchising seit 1983 Vorlagentextes kleinen Gruppen zu bearbeiten Nachhilfe für
MehrAusländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde
Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam Auf dem Weg zur Willkommensbehörde 1 Gliederung Zahlen Projekt ABH Willkommensbehörde Die Ausländerbehörde im Wandel Zwischenergebnisse 2 Zahlen - aktuelle
MehrCentric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards. DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH
Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH UVA-Umsatzsteuervoranmeldung Vorstellung Centric IT Solutions GmbH Zielsetzung
MehrKonsolidierung. Was Sie in ADNOVA finance gebucht haben, das können Sie mit ADNOVA finance konsolidieren! Neu SOFTWARE. SERVICE.
Konsolidierung Neu Was Sie in ADNOVA finance gebucht haben, das können Sie mit ADNOVA finance konsolidieren! SOFTWARE. SERVICE. SICHERHEIT 1 Konsolidierung Direkt in der LAND-DATA Buchführung Die Möglichkeit
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrJenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann
Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung
Mehr» Konflikt und Kultur «Hintergründe, Lösungswege und Chancen innerbetrieblicher Konflikte
Auszug: Was kosten Konflikte? Links auf die Studien: www.bmev-muenchen.de Was kosten Konflikte? Übersicht einiger deutschsprachigen Konfliktkostenstudien bzw. Arbeiten Konfliktkostenstudie Die Kosten von
MehrWohin Du Willst Dein Mobilitätsplaner im ländlichen Raum Die kundenorientierte und zukunftsfähige Neugestaltung unseres Busgeschäfts
Wohin Du Willst Dein Mobilitätsplaner im ländlichen Raum Die kundenorientierte und zukunftsfähige Neugestaltung unseres Busgeschäfts Ausgangslage: Herausforderungen im Geschäftsfeld Massiver Rückgang des
MehrBaubegleitende Qualitätssicherung von Fassaden mit Sto-Wärmedämm-Verbundsystemen durch den TÜV Süd. Baubegleitende Qualitätssicherung 1
Baubegleitende Qualitätssicherung von Fassaden mit Sto-Wärmedämm-Verbundsystemen durch den TÜV Süd Baubegleitende Qualitätssicherung 1 Bauen Sie auf Kompetenz Weltmarktführer Wärmedämm- Verbundsysteme
MehrWie motiviere ich meine Mitarbeiter?
Wirtschaft Kevin Frank Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation und Demotivation von Mitarbeitern. Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung Studienarbeit Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?
MehrHaushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141
Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Produktgruppe 0141 Produkt 014101 Personalwirtschaft für Fachpersonal im Durchführung von Personalbedarfsplanung und Disposition Gewinnung von Personal Beratung
MehrOTTO KUPER BAU BAUUNTERNEHMEN
Otto Kuper Bau GmbH Bauunternehmen Inh. Jörg Niehaus Maurerarbeiten Beton- & Stahlbetonarbeiten Putz- & Estricharbeiten OTTO KUPER BAU BAUUNTERNEHMEN Alle Leistungen rund ums Bauen aus einer Hand Komplexe
MehrIch für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim
Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen
MehrFusion! Was nun? Fusionen von Kliniken aus Sicht der Krankenhaustechnik. von Dipl. Betriebswirt Eike Neidahl
Fusion! Was nun? Fusionen von Kliniken aus Sicht der Krankenhaustechnik von Dipl. Betriebswirt Eike Neidahl Agenda 1. Allgemeiner Teil Begriffsbestimmung Ziele von Fusionen Arbeitsrechtliche Hintergründe
MehrInterne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft
Interne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft Regionalkreis Schleswig-Holstein Programm 14:00 Uhr Begrüßung Dr. Klaus
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE
EINKAUFSLEITLINIE FÜR HOLZ- UND PAPIERPRODUKTE real,- Einkaufsleitlinie Holz-/Papierprodukte Stand November 2016 Seite 1 von 8 INHALT Grundsatz... 3 1. Ziele und Geltungsbereich... 4 2. Gestaltung des
MehrVerkehrskonzept Bubenreuth
Verkehrskonzept Bubenreuth Gliederung 1 Projekt Bubenreuth 2 Bubenreuth allgemein 3 Verkehrskonzept 3.1 Entstehung 3.2 Vorteile 3.3 Anwendung auf Bubenreuth 4 Alltag im Jahr 2040 5 Simulation 2 1 Projekt
Mehr80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1
Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken Niederbayern Oberpfalz Oberfranken 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1
MehrV-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung
Wirtschaftsinformatik V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung Im Rahmen des Blockseminars Software-Management Hong-Son Dang-Nguyen s.dang@uni-muenster.de Agenda Motivation Einführung in das V-Modell
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal
Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Aktionstag Familie@Beruf.NRW 1. Oktober 2012 GRÜNENTHAL Name der Präsentation Datum Seite 1 Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und
MehrRWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.
RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,
MehrEinkauf von Liefer- und Dienstleistungen unter Beachtung der e-vergabe
Einkauf von Liefer- und Dienstleistungen unter Beachtung der e-vergabe Referat 2.3 - Beschaffungen Gabriele Wenck - Referatsleiterin Mathias Evert Sachbearbeiter / stellv. Referatsleiter 13.05.2016 2009
MehrSchlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung
Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrRothenburg o. d. T. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk.
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Rothenburg o. d. T. Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrFM 2020: Ideen - Initiativen - Innovationen
BASF Coatings GmbH Herr Dennis König T +49 2501 14-3714 E dennis.koenig@basf.com I www.basf.com FM 2020: Ideen - Initiativen - Innovationen ipv - eine Produktentwicklung mit der Branche und für die Branche
MehrWärmewende. Kick-Off der Initiative für die Wärmewende in Berlin
Wärmewende Kick-Off der Initiative für die Wärmewende in Berlin WÄRMEWENDE JETZT INITIATIVE ZEIGEN Klimaschutz in Berlin Ziele. Strategien. Partner. Zielverankerung: Berliner Energiewendegesetz Machbarkeitsstudie
MehrOptimieren Sie Ihre Energieeffizienz. mit einer Strategie für das Energiemanagement.
Optimieren Sie Ihre mit einer Strategie für das Energiemanagement www.schneider-electric.de Energiemanagement: ein echter Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit Die aktuelle Energie- und Umweltsituation führt
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth Nürnberg
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrAuftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken
Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken Ein Projekt zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberfranken Dr. Urs Bernhard/ Dirk Maaß 10.07.2014, Bayreuth 10.07.2014 Kurzpräsentation Modellregion Oberfranken
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz
MehrSchulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick
Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrGesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh
plus Projektvorstellung am 21. Januar 2014 in Berlin Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh K.F. Stock Vereinigte
MehrSteinhofer Beratung Brandschutz. Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden.
Steinhofer Beratung Brandschutz Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden. Faszination Brandschutz. So individuell wie unsere Mitarbeiter. so individuell ist unsere Dienstleistung für Sie.
MehrDie Vertragsänderungen von. Lilla Gregus, Lavinia Lemke
Die Vertragsänderungen von Amsterdam und Nizza Lilla Gregus, Lavinia Lemke Gliederung Vertrag von Amsterdam 1. Ziele 2. Reformen: 2.1 Institutionelle Veränderungen 2.2 Zusammenarbeit in der Innen-und Justizpolitik
MehrMehrwerte mit der Onleihe schaffen
Mehrwerte mit der Onleihe schaffen Wer bin ich? Jahrgang 1973 Dipl. Instru. Mu. Berater und Speaker für Social-Media- Management, Gamification und Digitale Strategien Gründer des Mobile-Gaming-Lab Gründer
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrContract Management in IT-Outsourcing- und Service-Projekten
IBM Global Technology Services Contracts & Negotiations Contract Management in IT-Outsourcing- und Service-Projekten Christof Höfner C&N Europe Operations Manager Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme
MehrUmsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel
Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe
MehrK O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Management von Ressourcen. Geltungsbereich : Konvekta AG VA
K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof D - 34613 Schwalmstadt Verfahrensanweisung Management von Ressourcen Geltungsbereich : Konvekta AG VA 06 01 01 00 Revisionsstand: 01 vom 11.02.2010 Ausgabe an Betriebsfremde
MehrMO. 24. MAI 2004, 17:00 UHR
MO. 24. MAI 2004, 17:00 UHR EFFECTIVE IT PROJECT MANAGEMENT ERFOLGSFAKTOR ORGANISATION: MIT DEM PROJEKT NACH MASS ZUR PASSENDEN LÖSUNG? MIT ROUNDTABLE-DISKUSSION WIRD PRÄSENTIERT VON MEDIENPARTNER Pathfinder
Mehrdes Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt
des Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt Zielgruppenorientierte Erweiterung der touristischen Angebotspalette zur Akquisition von Besuchern Schaffung Nachhaltige Stärkung der wirtschaftlichen
MehrDie QM-System. System- Dokumentaion
Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt
MehrHaben Sie Probleme bei der Kommunikation mit Ihren chinesischen Lieferanten?
0 821 710 09668 Haben Sie Probleme bei der Kommunikation mit Ihren chinesischen Lieferanten? Ist die Qualität der Lieferungen aus China nicht immer zufriedenstellend? Haben Sie Probleme beim Verständnis
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrUmweltschutz und Energieeinsparung automatisch verbessern So wird s gemacht!
Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Umweltschutz und Energieeinsparung automatisch verbessern So wird s gemacht! 2 Umweltschutz 2.1 Mit einem Umweltmanagementsystem (UMS) nach DIN EN ISO 14001 lassen sich mit
MehrBausparen, Geldanlagen, Finanzierung. Freie Berufe. Wir über uns. Gewerbliche Kunden. Privatkunden
Wir über uns Gewerbliche Kunden Freie Berufe Privatkunden Bausparen, Geldanlagen, Finanzierung Dieter Pollmer Kundenbetreuung Dipl.- Wirtsch.- Ing. (FH) Mike Pollmer Versicherungsfachwirt (IHK) Versicherungsfachmann
MehrAltdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrQualitätsmanagement. Denny Bayer
Qualitätsmanagement Denny Bayer 2 Inhalt Was ist QM Motivation Entstehung ISO 9000 ff. Zertifizierung Methoden des QM 3 Motivation Qualität wird vom Nutzer wahrgenommen Kundenorientierung Zuverlässige
Mehrständige Verbesserung ist unser Antrieb! Entlasten Sie sich und Ihr Unternehmen!
ständige Verbesserung ist unser Antrieb! Die zunehmenden Anforderungen Ihrer Kunden und der internationalen Normen an Produkt, Prozess und Dokumentation manifestieren sich immer öfter in umfangreichen
MehrProzessanalyse. 2. Entscheidungsgrundlagen. 3. Zusammenfassung
Prozessanalyse INHALT 1. Umfang 2. Entscheidungsgrundlagen 3. Zusammenfassung 4. Ergebnisse und Empfehlungen 4.1. Operative Abteilungen 4.2. Marketing & Kommunikation 4.3. Vertrieb 4.4. Controlling, Einkauf
Mehr2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)
MehrZukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr?!
Zukunft des ÖPNV Chancen durch Mobilitätsmanagement und multimodalen Verkehr?! Workshop I: Alle (Akteure) in Bewegung Mobilitätsmanagement erfolgreich etablieren 22.4.2016 1 Ohne ÖPNV kein Umweltverbund
MehrVorstellung des ebusiness-lotsen Metropolregion Nürnberg im IKT-Forum. Prof. Dr. Wolf Knüpffer
Studienschwerpunkt ebusiness Vorstellung des ebusiness-lotsen Metropolregion Nürnberg im IKT-Forum Projektleitung ebusiness-lotse Metropolregion Nürnberg an der Hochschule Ansbach email: wolf.knuepffer@hs-ansbach.de
MehrUmgang mit der Betriebssicherheitsverordnung in der Praxis. Was passiert in der Praxis an Energieversorgungsleitungen?
Umgang mit der Betriebssicherheitsverordnung in der Praxis Was passiert in der Praxis an Energieversorgungsleitungen? Heike Böhmer Institut für Bauforschung e.v. Hannover. 1920 33 Deutscher Ausschuss für
Mehr