Bild:Dali : Zerfliessende Uhren. Zeitmessungen
|
|
- Annegret Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bild:Dali : Zerfliessende Uhren Zeitmessungen
2 Gliederung Einleitung Zeitmessung Theorie Experimentelle Realisierung
3 Möglichkeiten der Zeitbestimmung Riehle 'Frequency standards'
4 Eigenschaften der guten Uhr Präzession Akurat Riehle 'Frequency standards'
5 Etappen der Zeitmessung Jahreszeiten Tageszeiten Mechanische Uhren (Wasser-, Sanduhr) Pendel-Uhr Quarz-Uhr Atom-Uhr Riehle 'Frequency standards'
6 Definition der Sekunde Eine Sekunde ist der Teil eines mittleren Sonnentages Eine Sekunde ist der ,9747 Teil eines Sonnenjahres Ab 1967 Eine Sekunde dauert Strahlungsperioden (Hyperfeinstrukturübergang von 133Cs-Atomen)
7 Die Atomuhr CS2-Atomuhr Zeitgeber für Deutschland und Umgebung
8 Die Atomuhr Allgemeine Funktionsweise Wir brauchen einen Frequenzgeber!
9 Die Atomuhr Allgemeine Funktionsweise Wir brauchen eine Referenzquelle! Frequenzgeber
10 Die Atomuhr Allgemeine Funktionsweise Wir brauchen eine Abfrage! Frequenzgeber Referenz-Quelle
11 Die Atomuhr Allgemeine Funktionsweise Fertig ist die Uhr! Frequenzgeber Referenz-Quelle Uhr
12 Gliederung Einleitung Zeitmessung Theorie Experimentelle Realisierung
13 Theorie Übergangswahrscheinlichkeiten Einstein: Jeder spontan ablaufende Prozess kann stimuliert werden. E=ђ*ω Nolting 'Grundkurs theoretische Physik 5/2'
14 Theorie Beispiel: 2-Niveau-System Anfangsbedingung Endbedingung Zustand 1> Zustand 2>
15 Theorie Was geschieht im Resonator? Das Teilchen reinen Zustand 1> feste Geschwindigkeit Der Resonator feste Länge L Konstantes E-Feld
16 Theorie Was geschieht im Resonator? Das Teilchen reinen Zustand 1> feste Geschwindigkeit Der Resonator feste Länge L Konstantes E-Feld Verweildauer im Resonator: t=l/v
17 Theorie Was geschieht im Resonator? Das Teilchen reinen Zustand 1> feste Geschwindigkeit Der Resonator feste Länge L Konstantes E-Feld Verweildauer im Resonator: t=l/v Rabi-Frequenz: Ω=2μ* E /ђ
18 Schrödingergleichung Theorie Spezialfall: Jaynes-Cummings-Modell Oszillatorisches Verhalten der Zustände - Schwebung
19 Theorie Das geschieht im Resonator! Ω t
20 Theorie Zustand 1> π-puls Zustand 2>
21 Theorie Was geschieht in der Realität? Es gibt eine Geschwindigkeitsverteilung der Teilchen. Halliday,Resnick,Walker - Physik
22 Theorie Was geschieht in der Realität? Es gibt eine Geschwindigkeitsverteilung der Teilchen. => t variiert Halliday,Resnick,Walker - Physik
23 Theorie π-puls Zustand 1> Zustand f>
24 Theorie Lösung des Problems?
25 Theorie Ramsey
26 Theorie Ramsey: 1.Fall genauer π-puls 1> 2> Zeitunabhängiger Eigenzustand
27 Theorie Ramsey: 2.Fall ungenauer π-puls (extrem Fall) 1> 1> Phasenentwicklungszeit: T=Ld/v
28 Theorie Wie sieht das im Detektor aus?
29 Theorie Wie sieht das im Detektor aus? Normaler Pi-Resonator Ramsey-Resonator Major, Fouad 'The quantum beat'
30 Theorie ENDE Start: Technische Realisierung
31 Die Atomuhr Allgemeine Funktionsweise Wiederholung Frequenzgeber Referenz-Quelle Uhr
32 Technische Realisierung Referenzquelle 133Cs-Atome im Grundzustand Voraussetzung: alle Cs-Atome sind identisch aufgebaut
33 Technische Realisierung Referenzquelle 133Cs-Atome im Grundzustand
34 Technische Realisierung Referenzquelle 133Cs-Atome im Grundzustand ΔE~ω
35 Technische Realisierung Referenzquelle 133Cs-Atome im Grundzustand
36 Technische Realisierung Teilchenstrahl Atom-Ofen G l ü h Riehle 'Frequency standards' Kollimator Riehle 'Frequency standards'
37 Technische Realisierung Präparation eines reinen Zustands (z.b. 1>)
38 Technische Realisierung Präparation eines reinen Zustands (z.b. 1>) 1.Magnetfeld
39 Technische Realisierung Präparation eines reinen Zustands (z.b. 1>) 1.Magnetfeld
40 Technische Realisierung Präparation eines reinen Zustands (z.b. 1>) 1.Magnetfeld a> b>
41 Technische Realisierung Präparation eines reinen Zustands (z.b. 1>) 1.Magnetfeld Probleme: Endpunkt ist Fkt. der Geschwindigkeit Magnetfelder schlecht messbar Justierung problematisch Dimensionen groß und schwer
42 Technische Realisierung Präparation eines reinen Zustands (z.b. 1>) 2.Laser
43 Technische Realisierung Präparation eines reinen Zustands (z.b. 1>) 2.Laser Riehle 'Frequency standards'
44 Technische Realisierung Ramsey-Resonator: Riehle 'Frequency standards'
45 Technische Realisierung Ramsey-Resonator: Probleme: Das Durchstimmen der Frequenzen im Resonator wird 'wandernen' Wellen auf den Statischen/Stehenden Wellen erzeugen.
46 Technische Realisierung Ramsey-Resonator: Lösung: NEUE Endstücke Konstante Intensität am Wechselwirkungspunkt
47 Technische Realisierung Detektor: Klassik Zur Nedden - Detektoren in der Elementarteilchenphysik - Kapitel 5 HOT WIRE - Detektor H. Kolanoski, Detectors - 3.Gas Ionisation Detectors (part 1) SS2005
48 Technische Realisierung Detektor: Optik Thomas Braun Riehle 'Frequency standards' Δl=±1 Fluoreszenz - Lichtanregung Photomultiplier
49 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr Klassik Major, Fouad 'The quantum beat'
50 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr Optimierung: Mehr wartungsfreie Teile
51 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr Modern Riehle 'Frequency standards'
52 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr Optimierung: Mehr wartungsfreie Teile Besseres Signal-Rauschverhältnis Längere WW-Zeit
53 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr CS-Fontäne Thomas Braun Riehle 'Frequency standards'
54 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr Cs-Standard vs. CS-Fontäne Major, Fouad 'The quantum beat'
55 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr Optimierung: Mehr wartungsfreie Teile Besseres Signal-Rauschverhältnis Längere WW-Zeit Transportabel
56 Technische Realisierung Gesamtpaket-Atomuhr Rb-Atomuhr Major, Fouad 'The quantum beat'
57 Zukunft - Ausblick Höhere Frequenzen (Optisch Röntgen) Resistenter gegen ext. Einflüsse Kleinere Dimensionen (Armbanduhr)
58 ENDE Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Zeit-und Frequenzstandards. Nick Rothbart
Zeit-und Frequenzstandards Nick Rothbart 1 Gliederung Einleitung Klassische Cäsium-Atomuhr Cäsium-Fontäne 2 Einleitung Was ist Zeit? Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert! John A. Wheeler
MehrModerne Optik. Schwerpunkt Quantenoptik. Vorlesung im Wintersemester 2012/2013. Prof. Dr. Gerhard Birkl
Moderne Optik Schwerpunkt Quantenoptik Vorlesung im Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Gerhard Birkl ATOME - PHOTONEN - QUANTEN Institut für Angewandte Physik Raum: S2/15-125 - Telefon: 16-2882 - email:
MehrDas Jaynes-Cummings-Modell
Das Jaynes-Cummings-Modell Brem Samuel Hauer Jasper Lachmann Tim Taher Halgurd Wächtler Christopher Projekt in Quantenmechanik II - WS 2014/15 12. Februar 2015 Brem, Hauer, Lachmann, Taher, Wächtler Das
MehrMotivation Physikalische Systeme Grundlagen Beispielhafte Arbeiten Eigene Arbeiten
Physik mit einzelnen Atomen Kontrolle von Quantensystemen - Physik - Nobelpreis 2012 - Eigene Arbeiten Jürgen Eschner Zweibrücken, 10.04.2013 Motivation Physikalische Systeme Grundlagen Beispielhafte Arbeiten
MehrWie funktioniert eine Atomuhr?
Wie funktioniert eine Atomuhr? - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - Was ist eine Uhr Uhren Messgeräte der Zeit gehören zu den genauesten Messgeräten überhaupt und werden für viele Anwendungen
MehrEinführung Grundlagen Die Theorie der Ratengleichungen Verfeinerte Theorien. Der Laser. Florentin Reiter. 23. Mai 2007
Der Laser Florentin Reiter 23. Mai 2007 Die Idee des Lasers A. Einstein (1916): Formulierung der stimulierten Emission von Licht als Umkehrprozess der Absorption Vorschlag zur Nutzung dieses Effektes zur
MehrX. Quantisierung des elektromagnetischen Feldes
Hamiltonian des freien em. Feldes 1 X. Quantisierung des elektromagnetischen Feldes 1. Hamiltonian des freien elektromagnetischen Feldes Elektromagnetische Feldenergie (klassisch): Modenentwicklung (Moden
Mehr3 Physikalische Größen
3 Physikalische Größen Warum hat der Tag 24 Stunden? Warum drehen sich die Zeiger einer Uhr im Uhrzeigersinn? 3.1 Wert und Einheit Physikalische Größe = Zahlenwert Einheit G = { G } [ G ] Verknüpfung physikalischer
MehrModerne Optik. Schwerpunkt Quantenoptik. Vorlesung im Wintersemester 2016/2017. Prof. Dr. Gerhard Birkl
Moderne Optik Schwerpunkt Quantenoptik Vorlesung im Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Gerhard Birkl ATOME - PHOTONEN - QUANTEN Institut für Angewandte Physik Raum: S2/15-125 - Telefon: 16-20410 - email:
MehrKlassische Bloch-Gleichungen: mechanisches Zwei-Niveau-System
: mechanisches Zwei-Niveau-System von Ausarbeitung zum Seminarvortrag vom 5.11.015 Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierte Materie 1 Motivation Das Zwei-Niveau-System ist ein sehr wichtiges
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrUltrakalte Atome in optischen Gittern
Ultrakalte Atome in optischen Gittern Seminarvortrag Matthias Küster Gliederung Motivation Beschreibung des Potentials optischer Gitter Tight-binding-Modell Bloch -Experiment Ausblick 2 Motivation Möglichkeit
MehrLaserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen
Dieter Suter - 423 - Physik B2 6.7. Laser 6.7.1. Grundlagen Das Licht eines gewöhnlichen Lasers unterscheidet sich vom Licht einer Glühlampe zunächst dadurch dass es nur eine bestimmte Wellenlänge, resp.
Mehr1Raum-Zeit-Materie-Wechselwirkungen
1Raum-Zeit-Materie-Wechselwirkungen 1. 11 1.1 Der Raum 1.2 Raum und Metermaß 1.3 Die Zeit 1.4 Materie 1.5 Wechselwirkungen 1.1 Der Raum Wir sehen: Neben-, Über- und Hintereinander von Gegenständen Objektive
MehrExperimente mit Ultraschall
Batchelorarbeit Experimente mit Ultraschall eingereicht von Caroline Krüger am Fachbereich Didaktik der Physik Leipzig 2009 Betreuer: Dr. P. Rieger Zweitgutachter: Prof. Dr. W. Oehme 1 Inhaltsverzeichnis:
MehrMit dem Licht durch die Wand Das ALPS-Experiment bei DESY
Mit dem Licht durch die Wand Das ALPS-Experiment bei DESY Friederike Januschek DESY Hamburg Tag der offenen Tür, 2. November 2013 Der Weltraum unendliche Weiten Und was wissen wir darüber?!? Friederike
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrOptische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen. Wann: Mi Fr Wo: P1 - O1-306
Laserspektroskopie Was: Optische Spektroskopie mit Lasern: Grundlagen und Anwendungen Wann: Mi 13 15-14 00 Fr 10 15-12 00 Wo: P1 - O1-306 Wer: Dieter Suter Raum P1-O1-216 Tel. 3512 Dieter.Suter@uni-dortmund.de
MehrVorlesung Theoretische Chemie I
Institut für Physikalische and Theoretische Chemie, Goethe-Universität, Frankfurt am Main 20. Dezember 2013 Teil I Energieeinheiten Joule E kin = 1 2 mv 2 E pot = mgh [E] = kg m2 s 2 = J Verwendung: Energie/Arbeit
MehrSeminar zur Theorie der Teilchen und Felder Supersymmetrie
Alexander Hock a-hock@gmx.net Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder Supersymmetrie Datum des Vortrags: 28.05.2014 Betreuer: Prof. Dr. J. Heitger Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Deutschland
MehrAtomspringbrunnen und genaue Atomuhren
Time is nature s way to keep everything from happening all at once. - John Archibald Wheeler We must use time as a tool, not as a couch. - John F. Kennedy Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit
MehrNanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrOptimierung der Lichtverteilung mit den Glasfasern des PANDAKalorimeter-Lichtpulsersystems
Optimierung der Lichtverteilung mit den Glasfasern des PANDAKalorimeter-Lichtpulsersystems Sebastian Coen 21.07.2017 Gliederung Einleitung Motivation Physikalische Grundlagen Aufbau Versuchsdurchführung
MehrF-Praktikum, Spezialisierung und Bachelorarbeit
F-Praktikum, Spezialisierung und Bachelorarbeit Prof. Dr. Axel Görlitz HHU Düsseldorf, Fortgeschrittenen-Praktikum Organisation und Leitung: Prof. Dr. Axel Görlitz, axel.goerlitz@uni-duesseldorf.de Dr.
MehrVerschränkung. Kay-Sebastian Nikolaus
Verschränkung Kay-Sebastian Nikolaus 24.10.2014 Überblick 1. Definition und Allgemeines 2. Historische Hintergründe, Probleme 2.1 Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon 2.2 Erklärung, Bell sche Ungleichungen
Mehr"AUSSERHALB DER RAUMZEIT":
"AUSSERHALB DER RAUMZEIT": Aus: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/ 28/28531/1.html Außerhalb der Raumzeit: Andrea Naica-Loebell 16.08.2008 Quantenphysik: Genfer Glasfaserkabel-Versuch zur spukhaften Fernwirkung
Mehr5. Lichtkräfte und Laserkühlung. 5.1 Lichtkräfte 5.2 Dopplerkühlung 5.3 Konservative Kräfte
Inhalt 5. Lichtkräfte und Laserkühlung 5.1 Lichtkräfte 5.2 Dopplerkühlung 5.3 Konservative Kräfte Kräfte und Potenzial E d F Impulsübertrag E = hω p = hk k E = 0 p = 0 experimentelle Situation Absorption
MehrDämpfung in der Quantenmechanik: Quanten-Langevin-Gleichung Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Christian Cop
Dämpfung in der Quantenmechanik: Quanten-Langevin-Gleichung Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Christian Cop 2. Februar 2011 Prof. Dr. Halfmann, Prof. Dr. Walser Quantenoptik und nichtlineare
MehrOhne Einstein kein GPS
Ohne Einstein kein GPS Peter Hertel Fachbereich Physik 03.11.2005 Übersicht Was ist das GPS? Wie funktioniert GPS? Technische Probleme Grundlegende Probleme Ausblick 1 Was ist das GPS? Global positioning
MehrManipulation isolierter Quantensysteme
Manipulation isolierter Quantensysteme Andreas Brakowski Universität Bielefeld 19.06.2012 A. Brakowski (Universität Bielefeld) Manipulation isolierter Quantensysteme 19. Juni 2012 1 / 27 Inhaltsverzeichnis
MehrWeißlichterzeugung. - Supercontinnum generation in photonic crystal fibers - Jens Brauer Physik (Master) 14. Februar 2012
Weißlichterzeugung - Supercontinnum generation in photonic crystal fibers - Jens Brauer Physik (Master) 14. Februar 2012 Gliederung Generierung eines Superkontinuums Selbstphasenmodulation Ramanstreuung
Mehr5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
Mehr1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle?
Skript zur 1. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 11. April, 2011. 1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle? 1.1 Geschichtliches: Warum Quantenmechanik? Bis 1900: klassische Physik Newtonsche
MehrAtominterferometrie. Atominterferometrie. Humboldt- Universität zu Berlin. Institut für Physik. Seminar Grundlagen der Quantenphysik
Seminar Grundlagen der Quantenphysik www.stanford.edu/group/chugr oup/amo/interferometry.html 1 Gliederung Humboldt- Universität zu Berlin 1. Allgemeines 2. Theorie 2.1 Prinzip 2.2 Atominterferometer 2.3
MehrUnterrichtsmaterialien zum Thema Astroteilchenphysik
Unterrichtsmaterialien zum Thema Astroteilchenphysik Die Idee ist, einen roten Faden durch das Thema Astroteilchenphysik zu entwickeln und entsprechendes Material anzubieten, der mit realistischen Randbedingungen
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
Mehrlow cost Photon counting wir zählen das Licht
low cost Photon counting wir zählen das Licht Auszüge aus einer Jugend-forscht Arbeit im Januar 2002 Zielsetzung: - Registrierung von Photonen als Einzelobjekte - Ausmessen eines Interferenzmusters als
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
MehrLaser B Versuch P2-23,24,25
Vorbereitung Laser B Versuch P2-23,24,25 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation 3 2 Michelson-Interferometer 4 2.1 Magnetostriktion...............................
MehrHeute: Wellen, Überlagerung von Wellen, Dispersion, Fourier-Synthese, Huygenssche Prinzip, Kohärenz, Interferenz
Roter Faden: Vorlesung 12+13+14: Heute: Wellen, Überlagerung von Wellen, Dispersion, Fourier-Synthese, Huygenssche Prinzip, Kohärenz, Interferenz Versuche: Huygens sche Prinzip, Schwebungen zweier Schwinggabel,
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
MehrHochfrequenzspektroskopie
Kapitel 4 Hochfrequenzspektroskopie 4.1 Einführung Hochfrequenzmethoden verwenden typischerweise Wellen im MHz bis 100 GHz Bereich. Je nach Frequenz spricht man von Radiofrequenz (RF), Hochfrequenz (HF)
MehrElektromagnetische Induktion Induktionsgesetz, Lenz'sche Regel, Generator, Wechselstrom
Aufgaben 13 Elektromagnetische Induktion Induktionsgesetz, Lenz'sche Regel, Generator, Wechselstrom Lernziele - aus einem Experiment neue Erkenntnisse gewinnen können. - sich aus dem Studium eines schriftlichen
MehrErzeugung durchstimmbarer Laserstrahlung. Laser. Seminarvortrag von Daniel Englisch
Erzeugung durchstimmbarer Laserstrahlung Seminarvortrag von Daniel Englisch Laser 11.01.12 Institute of Applied Physics Nonlinear Optics / Quantum Optics Daniel Englisch 1 Motivation - Anwendungsgebiete
MehrPhysik. Schuleigenes Kerncurriculum. Klasse Kepler-Gymnasium Freudenstadt. Schwingungen und Wellen. Elektrodynamik: Felder und Induktion
1 Klasse 11+12 Elektrodynamik: Felder und Induktion Einführung in die Kursstufe Felder Analogien zwischen Gravitationsfeld, Magnetfeld und elektrischem Feld Eigenschaften, Visualisierung und Beschreibung
MehrMagnetresonanztomographie (MRT) * =
γ * γ π Beispiel: - Protonen ( H) Messung - konstantes B-Feld (T) in -Richtung - Gradientenfeld (3mT/m) in -Richtung - bei 0: f 00 4,6 MH Wie stark ist Frequenveränderung Df der Spins bei 0 mm? f (0mm)
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 10. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 10. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Der Spin Grundlegende Eigenschaften Spin
MehrExperimentelle Betrachtung Theoretische Betrachtung. Photoeffekt. 9. April 2012
9. April 2012 Inhalt Experimentelle Betrachtung 1 Experimentelle Betrachtung 2 Einleitung Experimentelle Betrachtung Photoelektrischer Effekt beschreibt drei verschiedene Arten von Wechselwirkung von Photonen
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrPhysik und Technik von Ionenquellen
Physik und Technik von Ionenquellen 1) Einführung Zur Physik der Ionenquellen gehören: Produktion geladener Teilchen (Elektronen, Ionen) Erzeugung von Plasmen Ionisation von Atomen (Elektronenstoßionisation,
MehrDie Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.
2. Materiewellen und Wellengleichung für freie Teilchen 2.1 Begriff Wellenfunktion Auf Grund des Wellencharakters der Materie können wir den Zustand eines physikalischen Systemes durch eine Wellenfunktion
MehrInstitut für Elektrische Messtechnik und Messignalverarbeitung. Laser-Messtechnik
Strahlungsquellen Laser-Messtechnik Thermische Strahlungsquellen [typ. kont.; f(t)] Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler [typ. Linienspektrum; Energieniv.] Laser Gasentladungslampen, Leuchtstoffröhren Halbleiter-Dioden
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2016 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 2. Vorlesung, 17. 3. 2016 Wasserstoffspektren, Zeemaneffekt, Spin, Feinstruktur,
MehrTheoretische Physik 5: Quantenmechanik II
Rainer J. Jelitto Theoretische Physik 5: Quantenmechanik II Eine Einführung in die mathematische Naturbeschreibung 2., korrigierte Auflage Mit 52 Abbildungen, Aufgaben und Lösungen dulh AULA-Verlag Wiesbaden
MehrPolarisation und Zwei-Niveau-Systeme
Polarisation und Zwei-Niveau-Systeme Merlin Becker Seminarvortrag Theoretische Quantenoptik WS12/13 Quelle: http://www.radartutorial.eu/06.antennas/pic/zirkulanim.gif 08.02.2013 Fachbereich Physik Institut
MehrPHYSIK FÜR MASCHINENBAU SCHWINGUNGEN UND WELLEN
1 PHYSIK FÜR MASCHINENBAU SCHWINUNEN UND WELLEN Vorstellung: Professor Kilian Singer und Dr. Sam Dawkins (Kursmaterie teilweise von Dr. Saskia Kraft-Bermuth) EINFÜHRUN Diese Vorlesung behandelt ein in
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrWeber/Herziger LASER. Grundlagen und Anwendungen. Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2. 1J2QOI Physik Verlag
Weber/Herziger LASER Grundlagen und Anwendungen Fachbereich S Hochschule Darmstad«Hochschulstraßa 2 1J2QOI Physik Verlag Inhaltsverzeichnis 1. licht und Atome 1 1.1. Welleneigenschaften des Lichtes 1 1.1.1.
MehrSerie 5: Operationsverstärker 2 26./
Elektronikpraktikum - SS 204 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 02-43 (Anfängerpraktikum). Stock, Raum 430 Serie 5: Operationsverstärker 2 26./27.06.204 I. Ziel der Versuche Aufbau und
MehrMRT. Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM
MRT Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM WARUM SIND RÖNTGEN UND CT NICHT GENUG? MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE Die Große Frage? "Image by AZRainman.com Wie schaffen wir das überhaupt?
MehrDer Freie-Elektronen-Laser an der Strahlungsquelle ELBE
Der Freie-Elektronen-Laser an der Strahlungsquelle ELBE Dr. Martin Sczepan Forschungszentrum Rossendorf Inhalt Laser für das Infrarot Was macht den Bereich des IR interessant? Der Infrarot-FEL im Vergleich
MehrJan-Peter Bäcker und Martin Lonsky
Jan-Peter Bäcker und Martin Lonsky Photoemissionsspektroskopie Jan-Peter Bäcker und Martin Lonsky Inhalt PES allgemein Experimenteller Aufbau ARPES Photon-Elektron-Wechselwirkung Deutung der Messergebnisse
Mehr3 Bewegte Bezugssysteme
3 Bewegte Bezugssysteme 3.1 Inertialsysteme 3.2 Beschleunigte Bezugssysteme 3.2.1 Geradlinige Beschleunigung 3.2.2 Rotierende Bezugssysteme 3.3 Spezielle Relativitätstheorie Caren Hagner / PHYSIK 1 / Sommersemester
MehrLaser als Strahlungsquelle
Laser als Strahlungsquelle Arten v. Strahlungsquellen Thermische Strahlungsquellen typisch kontinuierliches Spektrum, f(t) Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler typisch Linienspektrum Wellenlänge def. durch
MehrOptische Gitter. Vorlesung: Moderne Optik
Diese Zusammenstellung ist ausschließlich für die Studierenden der Vorlesung MODERNE OPTIK im Wintersemester 2009 / 2010 zur Nacharbeitung der Vorlesungsinhalte gedacht und darf weder vervielfältigt noch
MehrGrundlagen. Erzeugung ultrakurzer Lichtpulse Bedeutung der spektralen Bandbreite Lasermoden und Modenkopplung. Optische Ultrakurzpuls Technologie
Grundlagen Vorlesung basiert auf Material von Prof. Rick Trebino (Georgia Institute of Technology, School of Physics) http://www.physics.gatech.edu/gcuo/lectures/index.html Interaktive Plattform Femto-Welt
MehrInhalt der Vorlesung Physik A2 / B2
Inhalt der Vorlesung Physik A2 / B2 1. Einführung Einleitende Bemerkungen Messung physikalischer Größen 2. Mechanik Kinematik Die Newtonschen Gesetze Anwendung der Newtonschen Gesetze Koordinaten und Bezugssysteme
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 Karsten Kruse 2. Mechanische Schwingungen und Wellen - Theoretische Betrachtungen 2.1 Der harmonische Oszillator Wir betrachten eine lineare Feder mit der Ruhelänge l 0.
MehrInterferenz makroskopischer Objekte. Vortragender: Johannes Haupt
Interferenz makroskopischer Objekte Vortragender: Johannes Haupt 508385 1 Inhalt 1. Motivation 2. Geschichtliche Einführung 3. Experiment 3.1. Aufbau 3.2. Resultate 4. Thermische Strahlung 4.1. Grundidee
MehrWheeler s Delayed Choice - Einzelphotoneninterferenz. Judith Lehnert Dezember 2007 Seminar Moderne Optik
Wheeler s Delayed Choice - Einzelphotoneninterferenz Judith Lehnert Dezember 2007 Seminar Moderne Optik Gliederung Theoretische Betrachtung: Gedankenexperiment Experimentelle Durchführung: Übersicht über
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrRätsel in der Welt der Quanten. Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften
Rätsel in der Welt der Quanten Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften 1. Februar 2012 Die Klassische Physik Bewegung von Objekten Lichtwellen Bewegung von Objekten Newtonsche
MehrAlternative Interpretationen der Quantentheorie
1 von 12 Physiker und Physiklehrertagung, Dornach, 26.2.2015 Alternative Interpretationen der Quantentheorie Oliver Passon Bergische Universität Wuppertal Physik und ihre Didaktik Warum gibt es alternative
MehrMach-Zehnder Interferometer
Mach-Zehnder Interferometer 1891/2 von Ludwig Mach und Ludwig Zehnder entwickelt Sehr ähnlich Michelson-Interferometer Aber: Messobjekt nur einmal durchlaufen 1 Anwendung: Mach-Zehnder Interferometer Dichteschwankungen
MehrHauptseminar Lichtkräfte auf Atome: Fangen und Kühlen
Hauptseminar Lichtkräfte auf Atome: Fangen und Kühlen Optisches Gitter: Mott Isolator Übergang Florian Schneider Inhalt Einführung: optische Gitter - 1D, 2D und 3D Gitter 2D Interferenz Experiment Mott
MehrVorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation. Versuch: Gasentladung
Vorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation Versuch: Gasentladung Juli 7, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Erste Experimente mit Elektronen
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrAnfänger-Praktikum I WS 11/12. Michael Seidling Timo Raab. Praktikumsbericht: Gekoppelte Pendel
Anfänger-Praktikum I WS 11/1 Michael Seidling Timo Raab Praktikumsbericht: Gekoppelte Pendel 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Einführung 4 II. Grundlagen 4 1. Harmonische Schwingung 4. Gekoppelte
MehrSeminar: Quantenoptik und nichtlineare Optik Quantisierung des elektromagnetischen Strahlungsfeldes und die Dipolnäherung
Seminar: Quantenoptik und nichtlineare Optik Quantisierung des elektromagnetischen Strahlungsfeldes und die Dipolnäherung 10. November 2010 Physik Institut für Angewandte Physik Jörg Hoppe 1 Inhalt Motivation
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14,
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14, 20.05.2009 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Professor Dr. Vladimir
MehrLehrplan-Befragung Physik. Ergebnisse der geschlossenen Fragen
Lehrplan-Befragung Physik Ergebnisse der geschlossenen Fragen Stand: März 1 Alle Angaben sind relative Werte in Prozent Zur Befragung: Es wurden insgesamt 18 Lehrkräfte befragt. Davon hatten 74% im Mathematisch-naturwissenschaftlichen
MehrKlassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes
Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang lektrotechnik - kinetische Gastheorie - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 008/09 Molekularbewegung kleine sichtbare Teilchen in Flüssigkeiten oder Gasen: unregelmäß äßige Zitterbewegung
MehrHong-Ou-Mandel Interferenz
Julia Lemmé Universität Ulm 10. Juli 009 Julia Lemmé (Universität Ulm Hong-Ou-Mandel Interferenz 10. Juli 009 1 / 39 Julia Lemmé (Universität Ulm Hong-Ou-Mandel Interferenz 10. Juli 009 / 39 Julia Lemmé
MehrQuantenphysik in der Jahrgangsstufe 10
I. PHYSIKALISCHES INSTITUT IA & MINT-L⁴@RWTH Quantenphysik in der Jahrgangsstufe 10 Workshop der Heisenberg-Gesellschaft Schloss Waldthausen 8. 10.07.2016 Dr. Bernadette Schorn I. Physikalisches Institut
MehrInstitut für Quantenoptik
Institut für Quantenoptik Studium der Wechselwirkung von Licht mit Materie (Atomen) Werkzeug: modernste Lasersysteme Wozu? Kältesten Objekte im Universum
MehrGrundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen
Arbeitsanleitung I Kreisbewegung Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen Beschreibung der Kreisbewegung 1 1.1 Das Bogenmass 1.2 Begriffe zur Kreisbewegung 1.3 Die Bewegung auf dem Kreis Lösungen
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
MehrNachklausur zur Vorlesung Theoretische Physik in zwei Semestern II. Musterlösungen
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Institut für Theoretische Physik Wintersemester 005/006 Nachklausur zur Vorlesung Theoretische Physik in zwei Semestern II Musterlösungen 1. Welche experimentellen Tatsachen weisen
MehrTheoretische Physik I: Weihnachtszettel Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Weihnachtszettel 21.12.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Rudolph und der Weihnachtsmann Der Weihnachtsmann (Masse M) und sein Rentier Rudolph (Masse m) sind durch ein Seil mit konstanter
Mehr