Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance

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1 Geisteswissenschaft Nicole Borchert Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft Studienarbeit

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3 Technische Universität Darmstadt Fachbereich 2: Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Institut für Philosophie Seminar: Der konstruierte Blick: Subjekt und Wirklichkeitserfahrung in der Renaissance Wintersemester 2010/11 (Abgabe Wintersemester 2011/12) DIE WIEDERGEBURT EINES NEUEN MENSCHEN IN DER RENAISSANCE -EXEMPLARISCHE BETRACHTUNGEN IN PHILOSOPHIE, KUNST UND GESELLSCHAFT- ( ) Eingereicht von: Nicole Borchert Studiengang: LaG Deutsch/ Philosophie Modul: 4 A Semester: 5

4 1. Einleitung Die Renaissance: Zur Problematik einer einheitlichen Begriffs- und Epochenbestimmung Zielsetzung und Herangehensweise 4 2. Der Aufbruch in eine neue Zeit Florenz als Idealbild einer Renaissancestadt Politische, soziale und ökonomische Spannungen Errungenschaften in Wissenschaften und Technik 8 3. Wandlungsprozesse im philosophischen Denken 9 4. Menschenbilder in der Renaissance Veränderte Selbst- und Wirklichkeitswahrnehmung Die Geburt eines neuen Menschen am Beispiel der Kunst Leonardo da Vinci ( ) Michelangelo Buonarroti ( ) Resümee und Stellungnahme Literaturverzeichnis 19 2

5 1. Einleitung 1.1 Die Renaissance: Zur Problematik einer einheitlichen Begriffs- und Epochenbestimmung Der Begriff Renaissance (franz. Wiedergeburt ) wurde im 19. Jahrhundert entlehnt und wird im Allgemeinen zur Bezeichnung der kulturgeschichtlichen Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit beziehungsweise als Epochenschwelle und Beginn des modernen Denkens verwendet. Wiedergeburt meint hier im Wesentlichen den für das 15. Jahrhundert charakteristischen Rückgriff auf Werte, Denk- und Darstellungsformen der griechischrömischen Antike. 1 Allerdings ist es in der Renaissanceforschung höchst umstritten, ob es sich hierbei auch um eine Selbstdeutung damaliger Gelehrter handelt, und inwiefern die Wiedergeburt der Antike auf feststellbaren Daten und faktischem Wissen beruht. Des Weiteren scheint auch die gängige Epochendreiteilung Antike, Mittelalter und Neuzeit sehr verkürzt, wobei vor allem die jeweiligen Übergänge problematisch und schwer zu fassen erscheinen. Wenn die Renaissance den Übergang oder den Beginn der Neuzeit markiert, stellt sich zunächst die Frage, worin genau ihre Neuzeitlichkeit besteht. Hierzu gibt es sehr kontroverse Ansichten in der Forschungsliteratur, eine genaue und umfassende Festsetzung neuzeitlicher Inhalte kann deshalb nicht geleistet, und die Frage nach der Begründbarkeit historischer Einteilungen nicht eindeutig beantwortet werden. 2 Die Frage nach einer zeitlichen Eingrenzung oder gar genauen Bestimmung dieser Epoche hängt vom jeweiligen Forschungsgegenstand sowie der kultur- und geistesgeschichtlichen Perspektive ab. So wird der Zeitraum der Renaissance beispielsweise in der Musikwissenschaft auf andere Weise umrissen, als etwa aus kunsttheoretischer oder philosophischer Perspektive. Gemeinsam scheint den verschiedenen Ansätzen allerdings zu sein, dass sie mit der Renaissance den Beginn eines Wandels markieren, der in Italien beginnend schon in die Zeit des Mittelalters zurückreicht und sich nach und nach auf ganz Europa ausbreitet. Auch wenn die umgangssprachlich häufig vorgenommene Gleichsetzung mit einer Wiedergeburt antiker Werte und Ideale nicht unproblematisch ist, kann in vielen wissenschaftlichen und künstlerischen Bereichen zu dieser Zeit eine Identifikation mit der klassischen Antike sowie eine immer präziser werdende Nichtidentifikation mit dem Mittelalter konstatiert werden. 3 In vielen geistesgeschichtlichen Darstellungen wird als Beginn der vielfältigen und einflussreichen Wandlungsprozesse bereits das 14. Jahrhunderts angeführt, wobei in diesem Kontext in erster Linie auf Italien, insbesondere Florenz, als Geburtsstätte des Neuen verwiesen wird. Der Begriff Renaissance diente zunächst lediglich als bildungstheoretische beziehungsweise kulturgeschichtliche Kategorie und emanzipierte sich erst einige Zeit später aufgrund der weitreichenden Einflüsse und Folgen zu einem (begrifflich) eigenständigen Epochenbegriff. Da im Zuge des ökonomischen, sozialen und geisteswissenschaftlichen Wandels ein neues Bewusstsein in Wissenschaft und Künsten, und damit korrelierend ein verändertes Selbst- und Weltbild bei großen Teilen der Bevölkerung entstand, ist es durchaus legitim, die Zeit zwischen Mitte des 14. bis ungefähr Mitte des 17. Jahrhunderts der Renaissance zuzuschreiben und diese Epoche vom Mittelalter (zumindest terminologisch) abzugrenzen. 4 1 vgl. Duden 2001: vgl. Gerl 1989: 7 3 vgl. Gerl 1989: 1 4 vgl. Keßler 2008: 7 3

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