Entwicklungsdokumentation

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1 LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt LWL- Richtlinien Die LWL- Richtlinien frdern in Punkt 8.3 neben der in 13 Kinderbildungsgesetz KiBiz zu erarbeitenden Bildungsdkumentatin auch die Erstellung einer Entwicklungsdkumentatin für jedes Kind, das auf der Grundlage der LWL- Richtlinien gefördert wird. Die Dkumentatin der Entwicklung des Kindes mit Behinderung ist ein kntinuierlicher, frtlaufender Przess, der über den gesamten Bewilligungszeitraum angelegt sein sll. Sie enthält die Dkumentatin der Frtschritte, die in Bezug auf die (drhende) Behinderung erreicht wurden Angaben über den weiteren Hilfebedarf des Kindes Angaben über das, was zur Realisierung der bedarfsgerechten Hilfe unternmmen wird Der LWL als Kstenträger kann im Einzelfall eine slche Entwicklungsdkumentatin zur Einsicht anfrdern. Als Zuwendungsregelung ist die Entwicklungsdkumentatin in den LWL- Richtlinien festgelegt und damit verpflichtend für jedes nach den Richtlinien geförderte Kind zu erstellen. Sie dient der Qualitätssicherung im Sinne der Ziele der Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe. Der Sachbericht nach den früheren Richtlinien entfällt. 2. Der Charakter der Entwicklungsdkumentatin In Ergänzung zur Bildungsdkumentatin gemäß 13 KiBiz, die jede Kindertageseinrichtung mit Zustimmung der Eltern für jedes Kind erstellt, wird für alle Kinder mit Behinderung eine Entwicklungsdkumentatin schriftlich frmuliert. Sie sll wichtiger Bestandteil der pädaggischen Arbeit für Kinder mit Behinderung sein und als Ausgangslage für eine zielgerichtete Förderung dieser Kinder dienen. Auf der Grundlage regelmäßiger Bebachtungen, der Auswertung ärztlicher und therapeutischer Stellungnahmen und der zusammenfassenden Einschätzung des aktuellen Entwicklungsstandes wird der individuelle Förderbedarf des Kindes ermittelt. Unter Berücksichtigung der Kmpetenzen, Stärken und Interessen des jeweiligen Kindes werden spezielle Fördermaßnahmen und Ziele entwickelt, um Entwicklungsschritte des Kindes in den verschiedenen Entwicklungsbereichen gezielt unterstützen zu können. Unter Mitwirkung des gesamten Teams wird regelmäßig reflektiert und schriftlich dkumentiert, wie sich der Förderprzess entwickelt hat und wie weit die gesteckten Ziele erreicht wurden. 1

2 Es ist dabei auch ntwendig, sich mit der Frage auseinander zu setzen, wran es im Einzelfall gelegen hat, dass Ziele nicht erreicht wurden bzw. b weiterer Hilfebedarf besteht und wie dieser realisiert werden kann. Ebens ntwendig ist die Dkumentatin der Frtschritte. Die Entwicklungsdkumentatin bildet die Grundlage für die Planung des weiteren Handlungsknzeptes. Die Entwicklungsdkumentatin dient der pädaggischen Fachkraft als prfessinelles Handlungsknzept und Arbeitsgrundlage z.b. für das Gespräch mit Eltern und Therapeuten. Zudem stellt diese eine pädaggische Qualität sicher; wechselt - aufgrund vn befristeten Arbeitsverträgen u.a.- die Zusatzkraft, kann die Nachflge einen kntinuierlichen Entwicklungsprzess des Kindes nachvllziehen. Mit der Entwicklungsdkumentatin macht die Tageseinrichtung ihre pädaggische Arbeit und die Qualität ihrer Leistungen transparent, s dass diese für andere jederzeit nachvllziehbar werden. 3. Ziele der Entwicklungsdkumentatin Die Entwicklungsdkumentatin bietet den Rahmen für die Arbeit mit Kindern mit Behinderung und dient als Grundlage, um die ganzheitliche Entwicklung der Kinder erflgreich begleiten und fördern zu können. Die Entwicklungsdkumentatin gibt Aufschluss über Fähigkeiten swie Interessen des Kindes, s dass die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt und die Stärken unterstützt werden können. Die Entwicklungsdkumentatin zeigt auch die Förderbedarfe des Kindes auf Die regelmäßige kllegiale Reflexin vn Bebachtungen ermöglicht es, die Wirksamkeit vn pädaggischen Fördermaßnahmen immer wieder neu zu überprüfen. Die regelmäßige Dkumentatin der Entwicklung des Kindes ermöglicht es, Veränderungsprzesse in der Entwicklung des Kindes bewusster wahrzunehmen Die Tageseinrichtung dkumentiert s Ihre fachlich, qualifizierte pädaggische Arbeit. Die Entwicklungsdkumentatin dient als wesentliche Infrmatinsquelle für Elterngespräche, Gespräche im Team und Therapeutengespräche. Sie bietet eine Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Eltern und ist smit eine grundlegende Vraussetzung für das Gelingen integrativer Przesse. 4. Frtschreibung der Entwicklungsdkumentatin Die Entwicklungsdkumentatin wird kntinuierlich frtgeschrieben. (Anhand einer Diagnse wird die Ausgangssituatin beschrieben und möglichst erreichbare Ziele für das Kind frmuliert, die überprüft werden können). Im Falle prblematischer Entwicklungsverläufe bzw. wenn eine bedarfsgerechte Förderung des Kindes in der Tageseinrichtung nicht mehr gewährleistet werden kann, dkumentiert sie dies ebenfalls. In diesem Fall besteht nach Punkt 6.6. die Verpflichtung, unverzüglich eine Fachberatung durch den Spitzenverband, das Jugendamt der durch den LWL in Anspruch zu nehmen. 2

3 Struktur der Entwicklungsdkumentatin 1. Ausgangslage (Drhende) Behinderung des Kindes/ Diagnse Anamnese und Erstgespräch mit den Eltern Ganzheitlicher Blick auf das Kind (Interessen, Vrlieben, Kmpetenzen, Ressurcen, Resilienzfaktren, psychsziale Situatin des Kindes) Einschätzung des aktuellen Entwicklungsstandes des Kindes im Bereich Grb- / Feinmtrik Wahrnehmung Sprache Szialverhalten Selbstständigkeit Emtinale Entwicklung Selbstbild, Selbstidentität Kgnitive Entwicklung Rahmenbedingungen der Einrichtung/ der Gruppe 2. Förderknzept Ziele der Förderung Förderangebte/ Maßnahmen Erfrderliche Veränderungen der Rahmenbedingungen Festlegung der Zuständigkeiten Festlegung des Zeitrahmens Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit mit Therapeuten, Ärzten, etc. 3. Reflexin Verlauf der Entwicklung des Kindes Wirkung der Förderangebte/ Fördermaßnahmen Reflexin mit Eltern Reflexin mit Therapeuten, Ärzten, etc. Reflexin im Team 4. weitere Planung Weiterführung vn Förderangebten für das Kind Veränderung der Förderangebte für das Kind 3

4 Entwicklungsdkumentatin - Fragen zur Orientierung Auf flgende Fragen sllte die Entwicklungsdkumentatin z.b. Antwrten geben: 1. Ausgangslage Der erste Teil der Entwicklungsdkumentatin beschreibt den Entwicklungsstand zu Beginn der Förderung Welche Diagnse liegt für das Kind vr? Wie wird der aktuelle Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt? W liegen die Interessen, Vrlieben, Kmpetenzen des Kindes? Welche Fähigkeiten, Stärken, Interessen, sziale Aspekte werden vn Eltern und anderen Hilfesystemen (Therapeuten, Frühförderung,...) benannt? Welche Förderbedarfe werden für das Kind benannt? Welche Vrstellungen, Wünsche, Ressurcen bringen Eltern und andere Hilfesysteme mit? Wie stellt sich die Beziehung Eltern- Kind dar? Welche räumlichen, persnellen und knzeptinellen Rahmenbedingungen gehören zum Angebt der Einrichtung? Welche Hilfesysteme sind neben der Kindertageseinrichtung an der Förderung des Kindes beteiligt? 2. Förderknzept Jedes Knzept einer Förderung vn Kindern mit Behinderung nach den LWL- Richtlinien basiert auf den Zielen der Kinder- und Jugendhilfe swie der Eingliederungshilfe. Haben die Fachkräfte/ Leitung in der Förderung klare Zuständigkeiten? Welche Grb- und Feinziele für die Förderung des Kindes werden aus der dkumentierten Ausgangslage abgeleitet? Welche förderlichen Strukturen und Abläufe werden geschaffen? (Kita-Alltag, Raumanfrderungen, Raum- und Materialangebte, Tagesrhythmus, Kleingruppenarbeit, wann Gesamtgruppe, wann individuelle Ansprache?) Wie gestalten sich die Beziehungen zwischen Kind und Erziehern/ Erzieherinnen? Wie werden behinderungsspezifische Bedarfe des Kindes berücksichtigt und eingebunden? Werden Hilfsmittel beschafft und eingesetzt? Wie wird das Kind in Übergangsphasen begleitet? Wie wird die Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren gestaltet? Wie wird das Förderknzept und seine Weiterentwicklung im Team, mit Eltern und anderen kmmuniziert? (Gibt es eine gemeinsame Linie zwischen Eltern und Erzieherinnen?) Wie werden Anregungen anderer Hilfesysteme in den Alltag integriert? Wie werden Beratungssysteme genutzt? 3. Reflexin Wie entwickelt sich das Kind im Hinblick auf die dkumentierte Ausgangssituatin und im Hinblick auf die Ziele des Förderknzepts? Individuelle kgnitive, körperliche Entwicklung, Szial-emtinale Entwicklung, 4

5 Kntakte zu anderen Kindern und zur Bezugspersn, Beziehung des Erziehers der Erzieherin/in zum Kind, Kmmunikatin und sziale Interaktin in der Gruppe, Teilhabe des Kindes am Leben in der Gruppe, Reaktinen des Kindes auf zeitliche und räumliche Strukturen und Abläufe Anfrderungen, die sich durch die Zusammenarbeit und Rückmeldungen vn Eltern, durch das Team der andere Persnen im Hilfesystem ergeben. 4. Weitere Planung Welche weitere Förderplanung ergibt sich aus der Reflexin der Bebachtungen und Wirksamkeit der pädaggischen Arbeit? 5

6 Zur Infrmatin 1) Der Begriff Kinder mit Behinderung meint immer auch...und vn Behinderung bedrhte Kinder 2) Für Kinder mit Behinderung gelten dieselben Rechte und Gesetze wie für Kinder hne Behinderung. Zusätzlich haben sie aufgrund ihrer Behinderung einen Anspruch auf Eingliederungshilfe. a) Dazu gehören u.a. Rechte aus dem SGB VIII: Recht auf Förderung ihrer Entwicklung und Erziehung zu einer eigenverantwrtlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit Recht, der Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand in den sie betreffenden Angelegenheiten beteiligt zu werden Recht der Kinder an die Jugendhilfe: Die Jugendhilfe hat die Aufgabe Kinder in ihrer individuellen und szialen Entwicklung ganzheitlich zu fördern auf Vermeidung/ Abbau vn Benachteiligungen der Kinder hinzuwirken, sie vr Gefahren für ihr Whl zu schützen, ihre Erziehungsberechtigten in ihrem Erziehungsauftrag zu beraten und zu unterstützen dazu beizutragen, dass alle Kinder und ihre Familien eine kinder- und familienfreundliche Umwelt erhalten. b) Dazu gehören u.a. Rechte aus dem SGB XII in Verbindung mit dem SGB IX (Eingliederungshilfe): die persönliche Entwicklung der Kinder ganzheitlich zu fördern, ihnen die selbstbestimmte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft/ Gesellschaft und eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen/ zu erleichtern. Leistungen, die geeignet sind, ihre Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern bzw. eine Verschlimmerung der Benachteiligung zu verhüten bzw. die Flgen zu mildern. 6

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