Jan Vermeer und die optische Wissenschaft

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1 Medien Stefanie Kobelt Jan Vermeer und die optische Wissenschaft Ansicht von Delft Studienarbeit

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3 Jan Vermeer und die optische Wissenschaft Ansicht von Delft Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg Fach: Kunstgeschichte Modul 12: Themen der Kunstgeschichte II Seminar: Vive l`esprit Thema: Jan Vermeer und die optische Wissenschaft- Ansicht von Delft 60/120 BA, Kunstgeschichte/ Klassisches Altertum 6.Fachsemester, SS 2009

4 Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung...3 II. Bildbeschreibung...4 III. Analyse des Dargestellten: topografische Wirklichkeit oder nicht?...5 IV. Bildertradition der Stadtansichten...6 IV. a) Allgemeines... 6 IV. b) Bildform und frühe Beispiele... 6 IV. c) Vergleich mit Jan Vermeers Ansicht von Delft... 7 V. Prinzip der Horizontalisierung...8 VI. Spiel mit dem Betrachterauge...10 VI. a) Einsatz von Farbe VI. b) Einsatz von lasurartigen und pastorösen Farbflächen VI. c) kunsttheoretischer Ansatz VII. Fernbild als Nahraumerlebnis...12 VIII. Zusammenfassung...13 IX. Abbildungsverzeichnis...16 X. Literaturverzeichnis

5 I. Einleitung In der Ansicht von Delft, eines der Hauptwerke von Jan Vermeer 1, wird die subjektive Betrachtung des Gemäldes vorbildhaft gelenkt. Besonderes durch den Einsatz von Farben, Licht und Schatten hinterlässt das Bild einen prägenden, lang anhaltenden, sich tief in der Erinnerung des Betrachters verankerten, Sinneseindruck. Vermeers Werke sind sehr ansprechend und erzeugen eine sensorische Interaktion, d.h. werden beim Betrachten seiner Bilder, verschiedenste menschliche Sinne stimuliert. Tastsinn, durch die haptische Qualität der Backsteinmauern [ ] Sehsinn durch die ungeheure Präsenz der Farben und des Lichtes. 2 Selbst der Geruchssinn wird durch das würzige Aroma der feuchten Erde, des Wasser und der bewegten Luft 3 stimuliert. Der holländische Maler versucht eine wirklichkeitsgetreue, maßstabsgerechte, photographische Momentaufnahme zu schaffen. 4 Gegen diese Aussage spricht vor allem der ungewöhnlich, intensive Einsatz von Licht und Farben. Um Dies zu erklären, wird angenommen, dass Vermeer sich die Wirkungsweise einer Camera Obscura 5 (Abb.1 und 2) zu nutze gemacht hat. Das stellt eine rationale Erklärung für die neuartige und nur schwer herzuleitende Malweise dar. Denn es fallen einige maltechnische Besonderheiten in dem 1660/61 gemalten Bild auf. Helle Lichttupfer auf Booten und Wasser, die so genannten Pointellès 6, sind im Gemälde zu erkennen. (Abb.3) Diese entstehen in der Camera Obscura, wenn gebündelte, vom Objektiv reflektierte Lichtstrahlen durch die Linse fallen. 7 Aber solche Lichthöfe bilden sich nur auf reflektierenden Oberflächen, nicht aber auf verschatteten Flächen im Wasser oder an Booten. Das könnte heißen, dass Vermeer dieses Phänomen der Camera Obscura kannte, aber nicht eins zu eins übernahm, sondern es an seine Bedürfnisse angepasst verwendete. 8 Durch die fehlende Auftraggebersituation und die ereignisfreie Darstellung, ist die eindeutige historische Funktion nur schwer nachvollziehbar. Dieses durch und durch kombinierte Bild, soll beim Betrachter verschiedene Assoziationen und Wahrnehmungen erzeugen. 9 Der wahrnehmungspsychologische Aspekt und die Vielfältigkeit des Sehens werden im Folgenden näher erläutert. Des Weiteren wird die Aussage diskutiert, ob Ansicht von Delft ein 1 getauft 31. Oktober 1632 in Delft, begraben 15. Dezember 1675 in Delft, zeitgenössisch: Joannis ver Meer, Joannis van der Meer 2 Vgl. Rambach 2007, Seite 142, Zeile Vgl. Rambach 2007, Seite 142, Zeile Vgl. Rambach 2007, Seite lat. Camera - Kammer; obscura dunkel, auch Lochkamera ist eine dunkle Kammer oder Schachtel, in die durch ein kleines Loch Licht hineinfallen kann. Auf der dem Loch gegenüberliegenden Seite entsteht ein spiegelverkehrtes und auf dem Kopf stehendes Abbild. Diese Projektion kann betrachtet oder aufgezeichnet werden 6 Einführung des Begriffes durch Hale 1937, Seite 65 und später aufgegriffen von Swillens 1950, Seite Vgl. Seymour 1964, Seite Vgl. Alpers 1985, Seite 87 9 Vgl. Rambach 2007, Seite 144 3

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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