1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

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1 Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum 03. März 2013 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus GmbH für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Wöchentlich 1 Stunde. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? An jedem Dienstag von 14.oo 15.oo Uhr. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) Im eigenen Büro oder beim Rundgang über die Stationen. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Wenn niemand ins Büro kommt nutze ich die Zeit zum Gespräch mit den Patienten und Patientinnen auf den Stationen

2 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Über die Telefon-Nummer, die ich zu Hause für meine Arbeit freigestellt habe (mit AB), aber auch über die krankenhaus-interne Telefonnummer oder auch über den nahe der Rezeption befindlichen Briefkasten. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Nichts, da die Sprechstunde wöchentlich im Monatsheft ausgewiesen ist. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Es besteht leider immer noch die Furcht der Patienten und Patientinnen, bei Beschwerden während ihres Aufenthaltes Repressalien zu erleben. Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * Leichterer Natur 22, schwerer Natur 3, ausgenommen Beschwerden über Essen und Kantine. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? Bei den 3 Beschwerden waren sowohl umfangreicher Schriftwechsel sowie mehrere Gespräche notwendig. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? In 2 Fällen rüdes Benehmen bzw. mangelnde Aufklärung seitens der Ärzte. In einem Fall seitens der Physiotherapeutin. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern

3 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * Probleme im pflegerischen Bereich fokussierten sich zu unterschiedlichen Zeiten auf 2 unterschiedliche Abteilungen. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? In beiden Abteilungen konnten die Probleme im Gespräch zwischen Patienten und Pflegern/Schwestern gelöst werden. 13. Wenn ja, auf welchem Weg? Durch das Zusammenführen der Konfliktparteien im anschließenden Gespräch. 14. Zusätzliche Anmerkungen: Durch die zunehmende Überlastung (Ausdünnung des Personals) steigt zunehmend die Reizbarkeit zwischen Personal und Patienten. Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Durch die auf die Woche orientierten Hinweise im monatlichen Informationsblatt sowie durch den gut sichtbaren Briefkasten ist die Information ausreichend. Hilfreich wäre ein Hinweis auf den Patientenfürsprecher schon im Aufnahmegespräch mit dem Patienten. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern

4 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Der etwas versteckt liegende Raum ist für Gespräche gut geeignet und verfügt über ein eigenes Telefon, auf der von mir privat eingerichteten Telefonnummer auch über einen AB. Mein Gesprächspartner ist in allen Dingen der Verwaltungsdirektor vor Ort. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Keine regelmäßigen Gespräche, sondern fakultativ mit dem oben Genannten mit Ausnahme der Qualitätsbeauftragten, die gegebenenfalls informiert wird. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen In all den Jahren meiner Tätigkeit gab es keine Schwierigkeiten, manchmal mussten Trägheiten deutlich angesprochen werden. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Nein. Weiterbildungsangebote durch den Bund, den Senat und den Bezirk habe ich in der Regel genutzt. 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Durch die Verstärkung der Ambulanz ist der Parkraum für Benutzer zu gering, so dass auch ich oft nicht legal mein Auto abstellen muss

5 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Immer noch die Atmosphäre im Haus (durch die konfessionelle Ausprägung des Krankenhauses), nimmt aber leider etwas ab. Die Qualität der medizinischen Versorgung ist weiterhin gut. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Die Qualität der Zimmer ist nicht mehr zeitgemäß, besonders in den 3-Bett- Zimmern. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) Der Schwerpunkt der Klinik liegt auf Rheuma-Erkrankungen und der damit verbundenen operativen Kompetenz. Einzigartig ist die vorhandene Kältekammer. 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Rasche bauliche Verbesserung der Krankenzimmer, Lösung der verstärkten Parkplatz-Probleme, organisatorische Bewältigung zu langer Wartezeiten in der Ambulanz. 25. Zusätzliche Anmerkungen: Sollten die Standards in den Krankenzimmern nicht deutlich angehoben werden, sehe ich große Probleme (Nachfrage) auf das Krankenhaus zukommen

6 Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Begleitung seitens des Bezirksamtes ist einwandfrei. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Die vorgenannten Angebote sind hilfreich, informativ und in der Fülle ausreichend. Sehr förderlich dadurch auch das Gespräch der Patientenfürsprecher untereinander. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Straffere Sitzungsleitung (Gesundh. B.-Br.). Stetig aktualisierte Liste der Patientenfürsprecher. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Aktualisierung im Bereich der Patientenverfügungen bzw. Patiententestamente. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Deutliche Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit seitens des Bundes- und der Senatsbeauftragten. 31. Zusätzliche Anmerkungen: Die Kenntnisse des durchschnittlichen Patienten über die Existenz von Patientenfürsprechern ist zu gering und sollte durch PR angehoben werden Unterschrift - 6 -

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