Tagging / Social Bookmarking

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1 Tagging / Social Bookmarking Bibliothekarische Weiterbildung: Web 2.0, Bibliothek 2.0, Bibliothekar/in 2.0? , Oberwolfach Dipl.-Ing. Sabine Giebenhain Universitätsbibliothek Stuttgart

2 Übersicht Definition Tagging Merkmale von Social Bookmarking Beispiele für Social Bookmarking Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

3 Definition to tag: to add a set of letters or symbols to a piece of text or data in order to identify it or show that is is to be treated in a particular way [Oxford Dictionary] mit einem Etikett tt versehen Social Tagging: Gemeinschaftliches Indexieren (englisch: collaborative tagging, social tagging oder folksonomy) Form der Indexierung (meist als tagging bezeichnet), bei der eine größere Personengruppe Deskriptoren (Schlagwörter, tags) mit Hilfe verschiedener Arten Sozialer Software zuordnet. Die Indexierer kommen spontan in offenen Gemeinschaften zusammen, ohne dass vorher detaillierte Indexierungsregeln festliegen. Indexierte Objekte sind beispielsweise Lesezeichen (Soziale Lesezeichen), Blogeinträge oder Fotos. Die durch gemeinschaftliches Indexieren erstellten Sammlungen von Tags heißen auch Folksonomien (Kofferwort aus engl. folk und taxonomy). [Wikipedia] Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

4 Tagging Vergabe von Tags (Schlagwörter) durch Nutzer Verwendung in: Blogs, Social-Bookmarking-Diensten, Video-/Bildportalen (YouTube, Flickr), Tags sind in der Regel für andere Nutzer sichtbar Anzeige verwandter Schlagwörter Empfehlungen, Hinweise zur eigenen Suche Tagclouds: grafische Darstellung der verwendeten Tags nach Häufigkeit Anzeige populärer Themen Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

5 Tagging: Beispiel Weblog (netbib) Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

6 Tag Cloud: Beispiel Weblog (netbib) Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

7 Tagging Tagging (freie Vergabe von Schlagwörtern durch Nutzer, keine Regeln, individueller Bedarf) formelle Semantik (Klassifikationen, Hierarchien, Thesaurus, RSWK, ) Folksonomies: Tag-Communities (soziales Netzwerk) Kunstbegriff aus folk und taxanomy irreführend, da Tagging keine Taxonomie zugrunde liegt Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

8 Social Bookmarking: Bookmarkverwaltung Bookmarkverwaltung online Bookmarks auf lokalem Rechner Bookmarks online: Zugriff von verschiedenen Rechnern, Browsern möglich Social Bookmarking: eigene Tags zur Beschreibung der Bookmarks vergeben Tags öffentlich/privat nutzbar Suche nach Bookmarks, die bestimmten Tag vergeben haben Bookmarks können privat oder öffentlich abgelegt werden (idr öffentlich, Idee des Social Bookmarking) Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

9 Social Bookmarking: Merkmale einfacher, unkomplizierter Zugang (kostenlose Registrierung) Kooperation: eigene Informationen verwalten, teilen, weitergeben Nutzerbeteiligung ( Mitmach-Web Web ) Tätigkeitsfelder, Interessen, Beziehungen der Nutzer werden sichtbar lebt von der Beteiligung und der Offenheit vieler Communities (privat abgegrenzte Arbeitsgruppen ganz offen) Grenze privat öffentlich? Datenschutz? Daten liegen bei Anbieter, nicht auf lokalem Rechner Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

10 Social Bookmarking: Beispiele Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

11 del.icio.us seit 2003 online (Pionier der Social-Bookmarking-Dienste) gehört mittlerweile zu Yahoo eigene öffentliche Bookmarks: einzelne eigene Tags: neue Quellen anderer Nutzer mit dem Tag thema thema lassen sich als RSS-Feed abonnieren, z.b. Erweiterungen für Firefox (und andere Browser) zum einfachen Übernehmen von Quellen in eigenen del.icio.us-account Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

12 del.icio.us Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

13 del.icio.us Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

14 del.icio.us Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

15 Weitergehende Literaturverwaltung im Unterschied zu reinen Social Bookmarking-Diensten lassen sich verschiedenste Quellen verwalten: Bücher, Aufsätze, Webseiten, Erfassung der bibliographischen Angaben möglich (teils automatisiert) Export in verschiedenen Formaten (z.b. RIS, EndNote) Tagging (und damit Austausch von Informationen) möglich Beispiele: Connotea BibSonomy CiteULike (neben URL kann man auch jeweiliges pdf speichern) Zotero (Erweiterung für Firefox 2.0; beliebig viele Dateien können verlinkt werden, kein Austausch mit anderen Nutzern) Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

16 Connotea seit 2004 online Nature Publishing Group Import von Bookmarks (Firefox) und RIS-Dateien möglich Export der Daten möglich (RIS-Format, EndNote etc.) Arbeitsgruppen definierbar Einträge für: privat / öffentlich / Arbeitsgruppe Tags können aus mehreren Wörtern bestehen (in Anführungszeichen setzen) eigene öffentliche Bookmarks: RSS-Feeds abonnierbar: neue Einträge mit dem Tag thema : Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

17 Social Bookmarking: Vor-/Nachteile Vorteile: Nutzerperspektive neue Suchmöglichkeiten ( Schneeballsystem ), Entdeckungsmöglichkeiten selbstorganisierender Prozess Schnelligkeit bei neuen Begriffen (ähnlich Wikipedia) (im Vergleich zu Thesauri) einfach Nachteile: keine Synonym-Kontrolle keine Hierarchie der Begriffe, allgemeine vs. enge Tags Vandalismusproblem Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

18 Einsatz in der Bibliothek? Bibliothekskatalog: Social Tagging als Ergänzung zur bibliothekarischen Sacherschließung (RSWK bzw. Klassifikationen) Fachreferat: Angebot von fachspezifischen Einstiegspunkten in Social-Bookmarking- Dienste Vermittlung von Informationskompetenz: Social Bookmarking zusätzlich zu klassischen Literaturverwaltunsgprogrammen Tagging / Social Bookmarking - Oberwolfach

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