Effekte von Krafttraining im Alterssport. Dr. Alfred Nimmerichter
|
|
- Caroline Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Effekte von Krafttraining im Alterssport Dr. Alfred Nimmerichter
2 Eine Vielzahl an Trainingszielen...
3 Wie können Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden verbessert werden? TRAINING
4 Ein humoristischer Zugang zu Sport Training:...das Umwandeln von üppigen, fettreichen Mahlzeiten in Rücken- und Muskelschmerzen indem man schwere Dinge hebt die nicht bewegt werden müssen oder läuft wenn man nicht verfolgt wird.
5 Anpassung als Folge von Training Physiologische Anforderung Funktionelle und / oder morphologische Anpassung Verbesserte Leistungsfähigkeit
6 Physiologische Anpassungen durch Krafttraining Mehr Muskelmasse Gesteigerte Kraft Erhöhte Kraftentwicklungsrate Verstärkte Knochendichte Erhöhter Grundumsatz
7 Vorteile von Krafttraining Verletzungsprophylaxe Reduziertes Sturzrisiko Reduzierter Körperfettanteil Reduktion des Altersbedingten Muskelschwundes
8 Muskelschwäche ist ein unbeachteter Feind unserer inaktiven und älter werdenden Gesellschaft
9 Prognose der Altersverteilung der österreichischen Bevölkerung bis 2050
10 Die erhöhte Lebenserwartung führt zu einer Zunahme der Häufigkeit von altersbedingtem Muskelabbau. Dies führt zu vermehrten Komplikationen durch die Abnahme der funktionellen Gesundheit und dem Verlust der Selbstständigkeit.
11 Etwa 15% der über 65 jährigen und nahezu 50% der über 80 jährigen leiden an Sarkopenie. (Baumgartner, 1998) 66% der Frauen und 28% der Männer älter als 75 Jahre sind nicht imstande ein Gewicht von 4.5 kg zu heben. (Jette et al., 1982)
12 Altersbedingte Veränderungen der Muskelkraft... Lauretani et al., 2003
13 ...und deren Effekte auf die Mobilität Lauretani et al., 2003
14 Primäres Ziel ist die Reduktion von Kraftdefiziten bei inaktiven oder älteren Personen
15 Effekte von Inaktivität und Alter auf die Leistungsfähigkeit 40 Jahre follow-up der Dallas Bed-Rest Study
16 VO2max (ml/min/kg) Lean body mass 20 y 50 y Body mass 60 y 0 McGavock et al., 2009
17 3 Wochen Immobilisation hat etwa den gleichen Rückgang der Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf Systems zur Folge wie 40 Jahre altern.
18 Ein Teufelskreis... Inaktivität Funktionelle Einschränkun g Reduzierte Muskelmasse Reduzierte Knochendicht e Reduzierte Kraft
19
20 Körperliche Aktivität kann den altersbedingten Rückgang der Leistungsfähigkeit deutlich verringern und nahezu umkehren
21 Effekte von Krafttraining
22 Anpassungen der Oberschenkelmuskulatur bei 21- und 85- jährigen Frauen Raue et al., 2009
23 Probanden Dauer Ergebnisse Tinetti et al., /78y 3 mo Sturzrisiko 31% Buchner et al., /75y 6 mo Sturzrisiko 47% Flatarone et al., /87y 10 wk Kraftzuwachs 110% Gehgeschw. 12.8%, Treppen 24.8% Mulrow et al., /80y 4 mo Mobilität 15.5% Judge et al., />75y 3 mo Kraftzuwachs 8-45% Rooks et al., /74y 10 mo Treppen 28-32%, Kraft 72%, Reaktionszeit 7-9%, Gleichgewicht 75% Gill et al., 2000
24 The Vienna active-ageing study Hofmann, B. et al., Effects of elastic-band resistance training and nutritional supplementation on circulating myokines and muscle quality of institutionalized elderly The Vienna active ageing study (in press)
25 The Vienna active-ageing study Verbesserungen in: - Muskelkraft (15 %) - Chair-rise (28 %) - Armhebe Test (51 %) - 6-min Walking Test (14 %) Effekte auf Myokine: - Follistatin (12 %; Con -7 %) - Activin A (52 %; Con -10 %) - Myostatin und IGF-1 (0) Hofmann, B. et al., Effects of elastic-band resistance training and nutritional supplementation on circulating myokines and muscle quality of institutionalized elderly The Vienna active ageing study (in press)
26 Krafttraining bei älteren Personen Verstärkte Proteinsynthese Geringfügige Muskelvergrößerung Typischerweise ist der Kraftzuwachs deutlich größer als die Muskelvergrößerung
27 Effekte von Ausdauer- und Krafttraining auf Gesundheits- und Fitnessvariablen Variable Ausdauer Kraft Kraft Knochendichte + ++ Körperfett -- - Magere Körpermasse Grundumsatz + ++ Physical function Insulinsensitivität ++ ++
28 Empfehlungen für körperliche Aktivität (BASES) min of moderate-intensity...or 75 min of vigorous-intensity aerobic exercise per week......also perform muscle-strengthening activities on two or more days a week. O Donovan et al., 2010
29 Wie? Woche 1-6: - 2 x pro Woche 2-3 Serien von 8 Übungen Woche 7-12: - 3 x pro Woche 3-4 Serien von 10 Übungen Woche 13-20: x pro Woche 3-4 Serien von Übungen
30
31 Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Laotse
32 Use it or lose it
33 Das Ziel von körperlicher Aktivität ist es, einen sehr geringen Anteil des Lebens mit körperlichen Einschränkungen zu verbringen To die young as late in life as possible
34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Training bei CHD und nach NTX. Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1
Training bei CHD und nach NTX 1 Nephrologische Werte bei CHD vor und nach 3 monatigem Ergometertraining 2 Leistungsfähigkeit bei CHD vor und nach 3 monatigem Ergometertraining 3 Nephrologische Werte nach
MehrMöglichkeiten und Limitationen körperlicher Aktivität im LMB
Möglichkeiten und Limitationen körperlicher Aktivität im LMB Dr. Thorsten Schmidt Berlin, 04.04.2017 Agenda Folgen einer Inaktivität Primär und tertiärpräventive Aspekte einer körperlichen Aktivität Leistungsfähigkeit
MehrStudie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen
Studie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen Je nach Definition die Intensität der Bewegung betreffend ergeben sich zwei Berechnungen, die Werte sind dabei gerundet und
MehrFunktionsreserven und limitierende Faktoren der körperlichen Leistungsfähigkeit im Alter
VO2 VCO2 Lunge - Herz-Kreislauf - Muskel Q x HbO2 V/Q Perfusion Funktionsreserven und limitierende Faktoren der körperlichen Leistungsfähigkeit im Alter Univ. Prof. Dr. W. Reiterer, A-1180 Wien - WReiterer@A1.net
MehrTrainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation
Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrSport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen
Sport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen DLH-Patientenkongress 3./4. Juli 2004 Ulm Annette Hildebrand Jürgen M. Steinacker Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin, Abt. Innere Medizin II - Sport
MehrBehandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie?
Behandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie? PD Dr. Britta Wilms Dipl. Ökotrophologin, Sportwissenschaftlerin, M.A. 9. Geriatrischer Ernährungstag 2017 Kachexie Allgemeine Kennzeichen Ungewollter
MehrEffects of sports and exercise in different stages of life on appendicular lean mass and strength in the old Data from the Berlin Aging Study II
Effects of sports and exercise in different stages of life on appendicular lean mass and strength in the old Data from the Berlin Aging Study II Peter Eibich, Nikolaus Buchmann, Martin Kroh, Gert G. Wagner,
MehrZentrum für Alterstraumatologie der Kliniken für Geriatrie und Unfallchirurgie. ATZ Sprechstunde
Zentrum für Alterstraumatologie der Kliniken für Geriatrie und Unfallchirurgie ATZ Sprechstunde Das Zentrum für Alterstraumatologie des Universitäts- Spitals Zürich (ATZ) versorgt Patientinnen und Patienten,
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrPRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!
PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrDie Bedeutung des Fitness- und Krafttrainings für die Gesundheit
Herzlich willkommen zum SFCV-Tag Die Bedeutung des Fitness- und Krafttrainings für die Gesundheit Schweizerischer Fitness und Gesundheitscenter Verband Training und Gesundheit 2009 Seite 1 Agenda Schweizerischer
MehrDemenz und Lebensfreude
Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben
MehrKörperliche Aktivität zum Funktionserhalt im Alter
Körperliche Aktivität zum Funktionserhalt im Alter ERNÄHRUNG 2012 Nürnberg Dr. habil. Ellen Freiberger Institut für Biomedizin des Alterns Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg ellen.freiberger@iba.fau.de
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrDie Jungbrunnen-Metapher. Bewegung und Kognition. Eine notwendige Einheit. Zunahme der Hochaltrigen
Die Jungbrunnen-Metapher Bewegung und Kognition Eine notwendige Einheit Volker Cihlar Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Lucas Cranach der Ältere, um 1550 Entwicklung der Lebenserwartung
MehrFitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag
Fitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag Öffentliche Stellungnahme Jeder 2. Deutsche ist ein Bewegungsmuffel WELTONLINE23.10.207 Schicken Sie Senioren zum Krafttraining! ÄRZTE ZEITUNG 16.02.2005
MehrKörperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs??
Körperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs?? Prof. Dr. Andreas M. Nieß Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung Sportmedizin http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrPräventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter
Präventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter Christine Graf Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Deutsche Sporthochschule Köln Carl-Diem-Weg 6 50933 Köln C.Graf@dshs-koeln.de
MehrWiederaufbau von Muskelkraft bei Sarkopenie Patienten
Wiederaufbau von Muskelkraft bei Sarkopenie Patienten Eine Information zu Sarkopenie und Möglichkeiten der medizinischen Ernährungsintervention Sarkopenie: der altersbedingte Verlust von Muskelmasse und
MehrBewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie?
Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie? Prof. Dr. Michael Tiemann Dortmund, 19.10.2017 19.10.2017 Seite 1 19.10.2017 Seite 1 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit
MehrKraft und funktionelle Leistung im Alter
Kraft und funktionelle Leistung im Alter Heicumed Ausbildungscurriculum der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Dr. Klaus Hauer Bethanien-Krankenhaus am Klinikum der Universität Heidelberg
MehrGeriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment
Geriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment Die Pflege-Situation in Schleswig Holstein 2007 (SH-Ärzteblatt 2007) ca. 80 000 Pflegebedürftige in SH 2/3 weiblich, 1/3 männlich 30 000 in stationären
MehrKraftsport für jedes Alter Macht uns Spaß und gibt neue Lebenskraft (Zitat)
Kraftsport für jedes Alter Macht uns Spaß und gibt neue Lebenskraft (Zitat) 26.06.2007, 1 Ines Nöbel, Dipl. Gerontologin Aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisstand Der Mineralgehalt der Knochen reduziert
MehrStrategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten
Strategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten Rainer Wirth Klinik für Geriatrie, St. Marien-Hospital Borken Arbeitsgruppe Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Lehrstuhl
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrGesundheitsorientiertes Ausdauertraining
Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Mag. Erik Fischer Ziele des Gesundheitstrainings Vorbeugung Erhaltung Verbesserung - des Gesundheitszustandes - der körperlichen Leistungsfähigkeit - des psychosozialen
MehrAlter in Bewegung? Bewegung im Alter!
Alter in Bewegung? Bewegung im Alter! Eling D. de Bruin Auto-Mobilität & Aufmerksamkeit 1. Gesellschaftlich h 2. Individuell Juni 2007 1 Mobilität? Mobilität die Bereitschaft und Fähigkeit zur Bewegung
MehrKrafttraining im Kindes- und Jugendalter wurde in der Vergangenheit kontrovers diskutiert. Oft wurden folgende Bedenken geäussert:
Krafttraining im Kindes- und Jugendalter Krafttraining im Kindes- und Jugendalter wurde in der Vergangenheit kontrovers diskutiert. Oft wurden folgende Bedenken geäussert: 1. Krafttraining ist gefährlich
MehrRehabilitation bei Bronchiektasen. Martin Dierich Abt. Pneumologie Direktor Prof. Dr. med. Tobias Welte
Rehabilitation bei Bronchiektasen Urprinzip der Rehabilitation Wer stark, gesund und jung bleiben und seine Lebenszeit verlängern will, der sei mäßig in allem atme reine Luft treibe täglich Hautpflege
MehrIntervallfasten und Sport Ein Lebenskonzept für Figur und Fitness
Intervallfasten und Sport Ein Lebenskonzept für Figur und Fitness Department Sportwissenschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Aus der Antike lernen I fast for greater physical and mental efficiency
MehrKRAFTTRAINING. Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan
KRAFTTRAINING Die Muskulatur ist unser grösstes Stoffwechselorgan Sie bestimmt weitgehend, wie viel der aufgenommenen Kohlehydrate und Fette verbrannt statt in den Fettdepots abgelagert werden. Je trainierter
MehrGesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes
Präsentation Querschnittstudie Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes t Facts over clichés Ergebnisse der crossectionalen Messung der Senioren -Zahnärzte/Sportlehrer Bauer, J.; v. Stengel,
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrSPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT
SPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT Dr. med. Andrea Schweiger-Kabesch KUNO, Klinik St. Hedwig Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie, CF-Ambulanz Überblick Definition von Sport? Positive
MehrKEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport
Sport nach Transplantation Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendung Referent: Dr. Joachim Wiskemann Arbeitsgruppe Bewegung und Krebs Abteilungen Medizinische Onkologie (Prof. Jäger) und
MehrBewegung als Mittel Gesundheit als Ziel
Bewegung als Mittel Gesundheit als Ziel Bewegung als Mittel, Gesundheit als Ziel Inhalte «Gesundheit und Bewegung» «Gesundheitswirksam bewegen» 2 «Gesundheit und Bewegung» «Alle Teile des Körpers, die
MehrMänner in Bewegung- Gesundheit und Sport in der zweiten Lebenshälfte
Männer in Bewegung- Gesundheit und Sport in der zweiten Lebenshälfte Dr. Ellen Freiberger Institut für Sportwissenschaft & Sport Universität Erlangen-Nürnberg Gliederung 1. Definition von Gesundheit und
MehrPAUSEN UND REGENERATION WAS WIR VOM SPITZENSPORT LERNEN KÖNNEN!
PAUSEN UND REGENERATION WAS WIR VOM SPITZENSPORT LERNEN KÖNNEN! REGENERATION UND ERHOLUNG Regeneration bedeutet, sich physisch und Psychisch von den vorausgegangenen Belastungen zu erholen. Erholung nennt
MehrUnser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz
Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:
MehrZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BEWEGUNGSANGEBOTE BEI DIABETES MELLITUS. SPORTUNION Österreich
ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BEWEGUNGSANGEBOTE BEI DIABETES MELLITUS SPORTUNION Österreich Agenda Hintergrund Projekt: Aktiv Bewegt Bedarfsanalsyse Ergebnisse Weitere Aktivitäten Zusammenfassung Statistik Austria
MehrWARUM BEWEGUNG IMMER UND ÜBERALL STATTFINDEN MUSS. Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln
WARUM BEWEGUNG IMMER UND ÜBERALL STATTFINDEN MUSS Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln DAS GEHT HEUTE NUR SCHLECHT! [Bildquelle: Frankfurter Neue Presse]
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Mehr Autonomie mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern Im Alter: Grenzen von «ambulant vor stationär»? Prof. Dr. med. Reto W. Kressig Alter:
MehrForum 4: Ältere und Sport. Bewegungsförderung für ältere Menschen in Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Sport und Bewegung
Forum 4: Ältere und Sport Bewegungsförderung für ältere Menschen in Stuttgart Agenda 1. Zielgruppe Älteren über wen sprechen wir? Was sind die Ziele der Bewegungsförderung? 2. Situation in Stuttgart 3.
MehrErfolgreiche Ernährungsmassnahmen bei Sarkopenie Prof. Dr. med. Reto W. Kressig
Erfolgreiche Ernährungsmassnahmen bei Sarkopenie Prof. Dr. med. Reto W. Kressig Klinische Professur für Geriatrie Ärztlicher Direktor retow.kressig@fps-basel.ch Gründe für Sarkopenie: Therapeutische Optionen?
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrLungenfibrose Stellenwert von Training / Bewegung im häuslichen Umfeld. OÄ Dr. Waltraud Riegler Abteilung für Pneumologie
Lungenfibrose Stellenwert von Training / Bewegung im häuslichen Umfeld OÄ Dr. Waltraud Riegler Abteilung für Pneumologie Idiopathische Lungenfibrose Chronische, fortschreitende interstitielle Lungenerkrankung
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrEinfache Bewegungsstörung im komplexen Alltag. wie können wir ihr begegnen. Ida Dommen Nyffeler, Ltg. Therapien Rehabilitation
Einfache Bewegungsstörung im komplexen Alltag wie können wir ihr begegnen Ida Dommen Nyffeler, Ltg. Therapien Rehabilitation einfache Bewegungsstörung komplexer Alltag Akinese (Verlangsamung der Bewegungsabläufe)
MehrXUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG. Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl. In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger
XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger Jeder wünscht sich ein langes Leben, aber keiner möchte alt werden Was ist JUGEND
MehrDer alternde Mann. Dipl.-Psych. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Kurt Seikowski 1 Prof. Dr. med. Uwe Paasch 2. Europäische Akademie für Andrologie
Der alternde Mann Dipl.-Psych. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Kurt Seikowski 1 Prof. Dr. med. Uwe Paasch 2 Europäische Akademie für Andrologie 1 Department für Psychische Gesundheit 2 Department für Innere
MehrInhalt. Vorwort Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einführung... 16
Inhalt 5 Inhalt Vorwort... 11 Tabellenverzeichnis... 13 Abbildungsverzeichnis... 14 Einführung... 16 1 Gesellschaftliche und inhaltliche Rahmenbedingungen von Alterssport (Heinz Denk & Dieter Pache) 1.1
MehrKörperliche Aktivität und Training bei Cystischer Fibrose
Körperliche Aktivität und Training bei Cystischer Fibrose Generalversammlung der der Schweizerischen Gesellschaft für Cystische Fibrose 9 April 2016 Thomas Radtke Inhalt 1. Begriffsbestimmung - Körperliche
MehrKörperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation
Körperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation Univ. Doz. Dr. W. Benzer Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Sportmedizin und Prävention Grenzweg 10, 6800Feldkirch Herz-Kreislauf Risikofaktoren
MehrKörperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?!
Informationstag für Patienten & deren Angehörigen; 22. Juni 2013, Universitätsspital Basel Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Dr. Ruud Knols, PT, Ph.D. Direktion
MehrFacts over clichés. oder. weniger Muskel- und mehr Hirnmasse?
Sport- vs. Zahnmedizinstudenten Facts over clichés oder hat der gemeine Zahnmediziner wirklich weniger Muskel- und mehr Hirnmasse? Bauer, J.; Kemmler, W.; v. Stengel, S.; Möller, K,, ;, ; g, ;,, Pintag,
MehrPhysische, psychische und soziale Aspekte. Die Jungbrunnen-Metapher
Warum Bewegung? Physische, psychische und soziale Aspekte Volker Cihlar Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Die Jungbrunnen-Metapher Lucas Cranach der Ältere, um 1550 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung
MehrA Schmerzen Die fünf Fragen dieses Bereiches betreffen die Situation in der letzten Woche. 1) Wie oft hatten Sie während der O nie
Fragebogen zur Erfassung der Lebensqualität Quality of life questionnaire/ German version Qualeffo-41 (10 December 1997) International Osteoporosis Foundation Users of this questionnaire (and all authorized
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrKräftig altern - Die positiven Effekte von Muskeltraining im Alter
Kräftig altern - Die positiven Effekte von Muskeltraining im Alter Prof. Dr. phil. Lukas Zahner und Team Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit, Universität Basel Überblick Kraft- und Gleichgewicht
MehrNeues von DO-HEALTH HyD-O T&D MOVE foryourmind
Neues von DO-HEALTH HyD-O T&D MOVE foryourmind Dr. med. Gregor Freystätter Zentrum Alter und Mobiliät Klinik für Geriatrie UniversitätsSpital Zürich Dr. med. Andreas Egli Zentrum Alter und Mobiliät Klinik
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrTest über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl
Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Testdesign: 6 Hobbyläufer (3 Frauen / 3 Männer) wurden einer Laufbandergometrie unterzogen,
MehrSport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren auf das Biologische Alter
Sport Martin Plessl Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren auf das Biologische Alter Diplomarbeit Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren des Biologischen Alters D I P L O M A R B E
MehrFrailty: Interventionsmöglichkeiten
Frailty: Interventionsmöglichkeiten Dr. med. Michael Drey Medizinische Klinik 2, Klinikum Nürnberg Lehrstuhl für Innere Medizin Geriatrie der FAU Erlangen-Nürnberg Pathophysiolgie Frailty Morley JE et
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrWiederaufbau von Muskelkraft bei Sarkopenie Patienten
Wiederaufbau von Muskelkraft bei Sarkopenie Patienten Das neue FortiFit Die bahnbrechende Innovation bei Sarkopenie Was ist Sarkopenie? Mit zunehmendem Alter altern auch unsere Muskeln. Auch bei ausgewogener
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrRückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie!
Rückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie! Wer hat Rückenschmerzen und was ist die Hauptursache? Fast 70% aller Menschen leiden in Ihrem Leben einmal unter Rückenschmerzen. Rückenschmerzen
MehrDr. Eva Maria Strasser
Lebenslauf Dr. Eva Maria Strasser Persönliche Angaben Geburtsdatum 18.April 1979 Geburtsort Wien Nationalität Österreich Ausbildung 4/2013 Facharztdiplom für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation
Mehres braucht mehr Einsatz für die Gesundheit 2015 2030
Neues von der grössten Altersstudie DO-HEALTH Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff-Ferrari, DrPH Klinikdirektorin, Geriatrische Klinik, UniversitätsSpital Zürich Lehrstuhl, Geriatrie und Altersforschung, Universität
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule OSTEOPOROSE 1 Definition: bezeichnet einen pathologischen Knochenschwund. Dabei wird mehr Knochen abgebaut als aufgebaut. Die Dichte des Knochens ist
MehrSturzprophylaxe. Dr. Christoph Michlmayr
Sturzprophylaxe Dr. Christoph Michlmayr Definition Sturz Unerwartetes Ereignis in dem der Patient auf dem Boden oder zumindest einem niedrigen Niveau zum Verharren kommt. Aus Prevention of Falls Network
MehrKÖRPERLICHES TRAINING BEI DEMENZ
KÖRPERLICHES TRAINING BEI DEMENZ IM FOKUS: MENSCHEN MIT DEMENZ 18. APRIL 2013 NELE CHRISTIN LEMKE SPORTWISSENSCHAFTLERIN M.A. WAS ERWARTET SIE HEUTE? Warum ist körperliches Training bei Menschen mit Demenz
MehrDas MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation
Das MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation Kapazitäts- und Aktivitätsmessungen in der Geriatrischen Rehabilitation Ulrich Lindemann,
MehrTitelmasterformat durch Klicken. Titelmasterformat durch Zweite Ebene. Klicken bearbeiten
Textmasterformate durch Klicken Klicken 10/2/2013 1 Argumente Textmasterformate durch Klicken für Bewegung und Sport Klicken Zu unserer Natur gehört Bewegung, die vollkommene Dritte Ruhe Ebene ist der
MehrWelche Effekte zeigt beta- Hydroxymethylbutyrat auf die Leistungsfähigkeit im Sport?
Zentrum für medizinische Spezialisierungen Welche Effekte zeigt beta- Hydroxymethylbutyrat auf die Leistungsfähigkeit im Sport? im Universitätslehrgang Ernährung und Sport eingereicht von Mariella Schmid,
MehrKörperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation
Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation Ziele: Sekundärprävention! Verlauf und Prognose der Erkrankung positiv beeinflussen! Abbau von kardiovaskulären Risikofaktoren
MehrKliniken Schmieder Physiotherapie und Sport bei MS 1. Sport und motorische Therapie bei MS. Funktionelle Therapie bei MS
Kliniken Schmieder Sport und motorische Therapie bei MS Lamprecht Praxis Lamprecht Limburgstr. 5 73230 Kirchheim 07021 5097265 www.hsh-lamprecht.de www.neuro-fobi.de S.lamprecht@kliniken-schmieder.de Physiotherapeutin
MehrFabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR
Fabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR 1. Geschichte der Herzrehabilitation 2. Ziele der Herzrehabilitation 3. Die drei Phasen der Herzrehabilitation 4. Training: Ausdauer
MehrFallvorstellung. Marie von Zallinger, Jutta Keller, Johannes Szuba, Alice Emmermann, Peter Layer. Chronisches Erbrechen bei einer jungen Frau
Fallvorstellung Marie von Zallinger, Jutta Keller, Johannes Szuba, Alice Emmermann, Peter Layer Chronisches Erbrechen bei einer jungen Frau Anamnese 33-jährige Patientin Seit 11/2007 (ohne erkennbare Ursache):
MehrUnfallprävention durch Sport: Einflussfaktoren Gleichgewicht / Kraft und Kognition
Universität Potsdam Humanwissenschaftliche Fakultät Forschungsschwerpunkt Kognitionswissenschaften Abteilung für Trainings- und Bewegungswissenschaft Unfallprävention durch Sport: Einflussfaktoren Gleichgewicht
MehrZellen fahren gerne Fahrrad!
Zellen fahren gerne Fahrrad! Technische Universität München München Martin Halle Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Vortrag beim ADFC-Symposium,
MehrEnergie Report +DQV 0XVWHU
Energie Report WAS WIRD BEI DER ASSESSMENT DES LIFESTYLES GEMESSEN? Herzschlag 845ms 750ms Herzfrequenzvariabilität Die Lifestyle Assessment hilft Ihnen dabei, den Stress zu bewältigen, sich besser zu
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrWrap n go Studie. Zulassungsarbeit von Ramona Utz. Zeitraum Januar April 2014 Teilnehmer: Sportstudenten
Wrap n go Studie Zulassungsarbeit von Ramona Utz Zeitraum Januar April 2014 Teilnehmer: Sportstudenten Studie über Wrap n go an der GluckerSchule Stuttgart In der Zeit zwischen Januar 2014 und April 2014
MehrSarkopenie. Aetiologie der Sarkopenie Alters-assoziierter Muskelschwund. Offensichtliche Zeichen der Alterung
Sarkopenie und Gebrechlichkeit: Schicksal oder abwendbar? Every man desires to live long, but no one wants to be old Jonathan Swift (18 th century satirist) Ernährung im Alter Diagnostisch Therapeutisches
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
MehrMobilität im Alter aus der Sicht der Alternsforschung
Mobilität im Alter aus der Sicht der Alternsforschung Dr. Christoph Rott DOSB Fachforum "Bewegungsräume für Ältere Neue Impulse für die Sport- und Stadtentwicklung Hamburg, 06. September 2013 Warum und
MehrAuswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen
Auswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen Definition von kardiovaskulär Kardiovaskulär bedeutet Herz ( kardio ) und Gefäße ( vaskulär ) betreffend. Da Herz und Gefäße ein System
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrWie kann der Alltag Bewegung bei älteren Menschen fördern? Dr. Ellen Freiberger Institut für Sportwissenschaft und Sport
Wie kann der Alltag Bewegung bei älteren Menschen fördern? Dr. Ellen Freiberger Institut für Sportwissenschaft und Sport Kompression der Morbidität Morbidität heute Ernährung Beziehung Bewegung Szenario
MehrMalnutrition und Frailty
Malnutrition und Frailty Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff-Ferrari, DrPH Klinikdirektorin, Geriatrische Klinik, UniversitätsSpital Zürich Lehrstuhl, Geriatrie und Altersforschung, Universität Zürich Leiterin,
Mehr