15. Februar 2010 Pflegeversicherung - vor massiven Herausforderungen
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- Dieter Kohler
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1 15. Februar 2010 Pflegeversicherung - vor massiven Herausforderungen Dr. Bernhard Gräf Senior Economist bernhard.graef@db.com
2 Gliederung 1 Motivation: der demografische Wandel 2 Pflegeversicherung unter massivem Druck: Modell und Simulationsergebnisse 3 Fazit: Maßnahmenbündel notwendig
3 Gliederung 1 Motivation: der demografische Wandel 2 Pflegeversicherung unter massivem Druck: Modell und Simulationsergebnisse 3 Fazit: Maßnahmenbündel notwendig
4 1 Motivation: der demografische Wandel Anzahl der 85+ steigt bis 2050 um 4 auf 5,6 Mio. Entwicklung der über 85-Jährigen Variante V1 W1*), Altersklasse in Mio Quelle: Destatis Jahre Altersspezifische Pflegequoten Pflegebedürftige in % der Bevölkerung im jeweiligen Alter (2007) < >90 Quelle: Destatis Alter (Jahre) Frauen Männer *) Bevölkerungsvariante V1 W1: Bis 2050 Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung steigt bei Männern um 7,6 und bei Frauen um 6,5 Jahre, Nettozuwanderung jährlich Quelle: 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Bernhard Gräf Seite 4
5 1 Motivation: der demografische Wandel 11. & 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung: kaum Unterschiede Entwicklung der über 85-Jährigen Variante 1W1 (mittlere, Untergrenze), in Mio. 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 12. koordinierte 11. koordinierte Quelle: Destatis Bevölkerungsvorausberechnung: Kaum Unterschiede zwischen der 11. und 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, da Annahme über Lebenserwartung ähnlich. Nach 2050 sinkt Anzahl der über 85- Jährigen. Dafür sorgen die schwach besetzten Geburtskohorten ab 1965, die die Effekte der weiter steigenden Lebenserwartung mehr als kompensieren. Bernhard Gräf Seite 5
6 1 Motivation: der demografische Wandel Entwicklung der Anzahl von 85-Jährigen vom Besatz des Geburtsjahrgangs und der Lebenserwartung abhängig Entwicklung der 85-Jährigen & Geburtsjahrgänge Mio. 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 85-Jährige (Erwartung , Variante 1 W1, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) Quelle: Destatis Geburtsjahrgänge ( ) Lebenserwartung bei der Geburt Alter in Jahren Quelle: Destatis Mädchen Jungen Bernhard Gräf Seite 6
7 Gliederung 1 Motivation: der demografische Wandel 2 Pflegeversicherung unter massivem Druck: Modell und Simulationsergebnisse 3 Fazit: Maßnahmenbündel notwendig
8 Einflussfaktoren der Pflegeversicherung (PV) Einnahmen der PV Beitragssatz Anzahl Beitragszahler Einkommen der Beitragszahler C Annahme: konstante Verteilung Leistungen/Ausgaben der PV Anzahl Personen in häuslicher Pflege Anzahl Personen in stationärer Pflege Kosten je Pflegefall A Szenarien 1. Neutral: Leistungen +1,5% p.a. 2. Kostendruck: +3% p.a. Demografische Entwicklung Anzahl Struktur Altersspezifische Pflegequoten Variante 1 W1 Mittlere, Untergrenze Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Anzahl der Pflegebedürftigen häusliche Pflege mit ambulanten ohne professionelle stationäre Pflege Pflegediensten Hilfe B Szenarien 1. Demografischer Wandel 2. Demografischer & sozialer Wandel 3. Pro Pflege Bernhard Gräf Seite 8 Informelles Pflegepotenzial Kinder Partner/ Ehegatten Szenarien 1. Status Quo 2. Gesünder Leben I 3. Gesünder Leben II
9 A Bestimmung der Anzahl der Pflegebedürftigen Anzahl der Personen einer Altersgruppe X Pflegewahrscheinlichkeit der Altersgruppe = Anzahl der Pflegebedürftigen einer Altersgruppe Variante 1 W1 Mittlere Variante Untergrenze, 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Geburtenrate 1,4; Fernere Lebenserwartung (Basisvariante) ab 60 Jahren steigt bis 2050 um rund 5 Jahre auf 25,3 (Männer) bzw. 29,1 Jahre (Frauen) Nettozuwanderung p.a. Szenarien - Status Quo: Konstante Pflegequoten - Gesünder Leben I: Pflegequoten sinken, wie Lebenserwartung in Basis- Variante steigt - Gesünder Leben II: Pflegequoten sinken, wie Lebenserwartung in der hohen Variante steigt und aufsummiert = Anzahl der Pflegebedürftigen insgesamt Bernhard Gräf Seite 9
10 A Bestimmung der Anzahl der Pflegebedürftigen: Anzahl der Pflegebedürftigen verdoppelt sich Pflegebedürftige nach Altersklassen Mio. 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Konstante altersspezifische Pflegewahrscheinlichkeiten (PBQ ti ) Altersklasse in Jahren < Quellen : Destatis, Blinkert/Gräf Eine einfache Rechnung: PBins t = PBQ ti * ALT ti i PBins t = Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt zum Zeitpunkt t PBQ ti = Pflegebedürftigkeitsquote der Altersgruppe i zum Zeitpunkt t ALT ti = Anzahl der Personen in der Altersgruppe i zum Zeitpunkt t Bernhard Gräf Seite 10
11 A Bestimmung der Anzahl der Pflegebedürftigen Pflegebedürftige Mio. 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2, Quellen: Destatis, Blinkert/Gräf Status Quo: Konstante Pflegewahrscheinlichkeiten *) Sinkende Pflegewahrscheinlichkeiten **) Medizinisch-technischer Fortschritt könnte altersspezifische Pflegewahrscheinlichkeiten senken. Anzahl der Pflegebedürftigen steigt dann zwar immer noch an getrieben durch stark steigende Anzahl der Hochbetagten aber spürbar schwächer als bei konstanten altersspezifischen Pflegewahrscheinlichkeiten. Bis 2050 (je nach Annahme) +1 bis 1 ½ Mio. statt gut 2 Mio. *) Gesünder Leben I : Altersspezifische Pflegequoten sinken im gleichen Ausmaß wie fernere Lebenserwartung ab 60 Jahren nach Basisannahme der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung steigt - bis 2050: rund 5 Jahre auf 25,3 (Männer) bzw. 29,1 Jahre (Frauen) **) Gesünder Leben II : Fernere Lebenserwartung entsprechend hoher Variante 2050: 27,2 bzw. 30,9 Jahre Bernhard Gräf Seite 11
12 B Bestimmung der Pflegearrangements Szenario 1: Nur demografischer Wandel Szenario 2: Demografischer & sozialer Wandel - Steigende Erwerbsquote der Frauen - Anteil älterer Menschen, die mit einem Partner zusammenleben, sinkt Szenario 3: Pro Pflege - Bedarfsgerechte Formen der Versorgung (persönliches Pflegebudget, Case-Management) - Häusliche Pflege wird finanziell attraktiver gestaltet - Verbesserte Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Informelles Pflegepotenzial (Anzahl Kinder/Ehegatten/Lebenspartner) X Ausschöpfungsquote = Anzahl häuslich versorgter Pflegebedürftiger Bernhard Gräf Seite 12
13 B Bestimmung der Pflegearrangements: Informelles Pflegepotenzial sinkt nach 2030 Informelles Pflegepotenzial Mio., Szenario: "Nur demografischer Wandel" 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Informelles Pflegepotenzial durch: Ehegatten/Lebenspartner Quellen: Destatis, Blinkert/Gräf Kinder Frage: Wie viele Personen stehen überhaupt für die häusliche Pflege zur Verfügung? Informelles Pflegepotenzial (Kinder und Partner/Ehegatten) und dessen Ausschöpfungsquote bestimmen Versorgungsart der Pflegebedürftigen. Nach 2030 sinkt demografisch bedingt das informelle Pflegepotenzial merklich. Bernhard Gräf Seite 13
14 B Bestimmung der Pflegearrangements: Schere zwischen Pflegebedürftigen und informellem Pflegepotenzial öffnet sich Pflegebedürftige & inforformelles Pflegepotenzial 2006 = 100, "Nur demografischer Wandel" 220 Pflegebedürftige Auseinanderklaffen der Anzahl von Pflegebedürftigen und informellem Pflegepotenzial vergrößert den Heimsogeffekt, was Pflege verteuert Informelles Pflegepotenzial Quellen: Destatis, Blinkert/Gräf Bernhard Gräf Seite 14
15 B Bestimmung der Pflegearrangements: Ausschöpfungsquote des informellen Pflegepotenzials nahezu konstant Ausschöpfungsquote häusliche Versorgung Anzahl häuslich versorgter Personen je Person des informellen Pflegepotenzials 0,10 0,09 0,08 0,07 Frage: Wie viele Personen des informellen Pflegepotenzials pflegen wirklich? Ausschöpfungsquote = Ausdruck der Bereitschaft der Gesellschaft zur Übernahme von Verpflichtungen im Rahmen einer häuslichen Pflege. Relativ konstant im Zeitverlauf. 0,06 0, Quelle: Blinkert/Gräf Bernhard Gräf Seite 15
16 B Bestimmung der Pflegearrangements: Heimsog wohl unvermeidbar Pflegebedürftige Mio. 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Szenario 1: Nur demografischer Wandel Versorgungsform informell häuslich ambulante Dienste stationär Quelle: Blinkert/Gräf Pflegebedürftige Mio. 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Szenario 2: Demografischer und sozialer Wandel Versorgungsform informell häuslich ambulante Dienste stationär Quelle: Blinkert/Gräf Bernhard Gräf Seite 16
17 B Bestimmung der Pflegearrangements: Auch bei Pro Pflege sinkt die Zahl häuslich Versorgter Pflegebedürftige Mio. 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Szenario 3: Pro Pflege Versorgungsform informell häuslich ambulante Dienste stationär Quelle: Blinkert/Gräf Informell häuslich durch Angehörige versorgte Pflegebedürftige Mio. 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Szenarien: Pro Pflege Nur demografischer Wandel Demografischer und sozialer Wandel Quelle: Blinkert/Gräf Bernhard Gräf Seite 17
18 B Verschiebung der sozialen Milieus erhöhen Heimsog Pflegekulturelle Orientierung Frage: Wie würde man einen Angehörigen versorgen? Anteile in % Pflegeerfahrung Beteiligung an der Pflege in sozialen Milieus, in% Traditionsbewußtes Unterschicht-Milieu Traditionsbewußtes Unterschicht-Milieu Konservatives Mittelschicht-Milieu Neues Unterschicht-Milieu Gesellschaftliche Mitte Liberales Mittelschicht-Milieu Konservatives Mittelschicht- Milieu Gesellschaftliche Mitte Liberales Mittelschicht-Milieu Konservativbürgerliches Milieu Konservativ-bürgerliches Milieu Liberal bürgerliches Milieu Liberal bürgerliches Milieu % 50% 100% Häuslich Versorgte ohne professionelle Hilfe Häuslich Versorgte nur mit professioneller Hilfe Eher stationäre Versorgung Stationäre Versorgung 0 % 50 % 100 % selber gepflegt nur organisiert nicht beteiligt Quelle: Blinkert, Klie (2006) Quelle: Blinkert/Klie 2006 Bernhard Gräf Seite 18
19 B Konstante Heimquote nicht haltbar Ausschöpfungsquote*) Häuslich versorgte Pflegebedürftige in % des informellen Pflegepotenzials 0,17 0,15 0,13 0,11 0,09 0,07 Frage: Was müsste geschehen, dass Quote häuslich Versorgter unverändert bleibt? Bislang nahezu konstante Ausschöpfungsquote müsste sich bis 2050 mehr als verdoppeln, um Heimquote konstant zu halten. Äußerst unwahrscheinlich! 0, *) Notwendige Entwicklung damit Heimquote konstant bleibt Quelle: Blinkert/Gräf Bernhard Gräf Seite 19
20 C Beitragssatz der Pflegeversicherung: Während Zahl der Pflegebedürftigen steigt, sinkt Zahl der Beitragszahler Beitragszahler der sozialen Pflegeversicherung Mio. 40,0 35,0 Erwerbstätige 30,0 25,0 20,0 15,0 Rentner 10,0 5,0 Szenario 2: Demografischer und sozialer Wandel 0, Quellen: Bundesministerium für Gesundheit, Blinkert/Gräf Beitragszahler der sozialen Pflegeversicherung Erwerbstätige & beitragsleistende Rentner, Mio. 57,0 55,0 53,0 51,0 49,0 47,0 45,0 Szenario 2: Demografischer und sozialer Wandel Szenario 1: Nur demografischer Wandel Quellen: Bundesministerium für Gesundheit, Blinkert/Gräf Bernhard Gräf Seite 20
21 C Beitragssatz der Pflegeversicherung: Es gibt nur eine Richtung nach oben Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung % Szenario*) Szenario**) Szenario***) Beitragssatz könnte 7% erreichen. Selbst in einem für die Pflegeversicherung äußerst optimistischen Szenario steigt Beitragssatz auf 3%. Und dies in einer Zeit, in der sich die anderen Sozialbeiträge (unter den gegenwärtigen Regelungen) ebenfalls kräftig erhöhen. Quelle: eigene Berechnungen *) Worst Case: Konstante Pflegewahrscheinlichkeiten, demografischer u. sozialer Wandel, Leistungsanpassung 3% p.a. **) Konstante Pflegewahrscheinlichkeiten, nur demografischer Wandel, Leistungsanpassung 1,5% p.a. **) Best Case: Stark sinkende Pflegewahrscheinlichkeiten, institutioneller Wandel pro häusliche Pflege, Leistungsanpassung 1,5% p.a. Bernhard Gräf Seite 21
22 C Die Welt in 2050: Angst oder Chance? Pflegebedürftige Pflegeheime Ambulante Pflegedienste Beschäftigte Arbeit- Arbeitnehmer nehmer Pflegesektor % Arbeit- Anzahl Anteile, % Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Insgesamt nehmer stationär ambulant häuslich in Quellen: Destatis, Blinkert/Gräf Annahmen Konstante altersspezifische Pflegequoten, Aufteilung in stationär, ambulant, häuslich auf Basis Szenario 1: Nur demografischer Wandel, Anzahl der Pflegeheime, ambulante Pflegedienste sowie der Beschäftigten auf Basis konstanter Verhältnisse von Pflegebedürftigen pro Heim bzw. ambulantem Dienst und pro Beschäftigten. Bernhard Gräf Seite 22
23 Gliederung 1 Motivation: der demografische Wandel 2 Pflegeversicherung unter massivem Druck: Modell und Simulationsergebnisse 3 Fazit: Maßnahmenbündel notwendig
24 3 Fazit: Maßnahmenbündel notwendig Reformen der Pflegeversicherung unumgänglich Verdoppelung des Beitragssatzes zur sozialen Pflegeversicherung wahrscheinlich Grundsatz häusliche vor stationärer Pflege zwar wünschenswert, aber wohl kaum mehr aufrecht zu erhalten Daher Reformen der Pflegeversicherung notwendig, bspw. Einführung einer privaten Pflege-Pflichtversicherung Umstellung/Übergang auf Kapitaldeckung Bernhard Gräf Seite 24
25 3 Fazit: Maßnahmenbündel notwendig Institutionelle und gesellschaftliche Veränderungen können Druck auf Pflegeversicherung mildern... Wandel der Pflegeheime Kleine dezentrale Heime Von der (Alten-)Wohngemeinschaft bis zur Intensivpflege Mix aus häuslicher und ambulanter Pflege Flexible Arbeitszeitmodelle bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Mehr Zuwanderung Pflegegeld zur freien Verfügung Neue Anbieter auf dem Pflegemarkt (auch ohne pflegespezifische Ausbildung) Umfangreiche Beratungsangebote erforderlich Verstärkung des bürgerschaftlichen Engagements Bernhard Gräf Seite 25
26 3 Fazit: Maßnahmenbündel notwendig... und es gibt auch Chancen... Bau von Pflegeheimen Hohes Beschäftigungspotenzial... wir müssen uns nur klar machen und akzeptieren, dass sich Gesellschaft und Wirtschaft merklich verändern Bernhard Gräf Seite 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen.
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