Einsatz des mechanischen und hydraulischen Fällkeils

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1 Einsatz des mechanischen und hydraulischen Fällkeils In Kooperation mit Instrukteuren der Waldwirtschaft Schweiz wurden in der Zeit vom am Forstlichen Bildungszentrum Weilburg in Theorie und Praxis der Einsatz und die Einsatzbereiche mechanischer und hydraulischer Fällkeile für die Beschäftigten von Hessen-Forst festgelegt. Die im Folgenden getroffenen spezifischen Aussagen betreffen den mechanischen Fällkeil TR 30 und den hydraulischen Fällkeil der Waldwirtschaft Schweiz. Generelle Aussagen gelten für alle hydraulischen und mechanischen Fällkeile mit KWF-Prüfung. Einsatzbereiche Als Einsatzspektrum wird insb. die Unterstützung bei der Fällung von Laub- und Nadelbäumen ab einem Stockdurchmesser von ca. 50 cm gesehen. Die mechanischen und hydraulischen Fällkeile reduzieren bei rückhängenden Bäumen (leichter bis mittelstarker Rückhang) erheblich die Arbeitsbelastung. Die schwere, bei diesen Bäumen notwendige Keilarbeit entfällt. Die mechanischen und hydraulischen Fällkeile ersetzten jedoch in keinem Fall die seilunterstütze Holzernte (z.b. Fällung im Laub, abgestorbene Kronenteile, Totholz im Fallbereich, stark rückhängender Baum). Eine genaue Baumansprache ist auch bei diesen Hilfsmitteln der Holzernte unumgänglich. Arbeitstechnik Grundsatz: Die Bäume werden mit der Sicherheitsfälltechnik gefällt, es ist anzustreben, den mechanischen oder hydraulischen Fällkeil entgegengesetzt der Fällrichtung anzusetzen und das Stützband etwas seitlich versetzt zu belassen. 1. Nach der Baumansprache, Beischneiden der Wurzelanläufe. 2. Sorgfältige Fallkerbanlage. 3. Stechschnitt für die Sicherheitsfälltechnik, Vorziehen der MS bis zur Bruchleiste, Zurückführen der MS Richtung Stützband, setzten eines konventionellen Fällkeils. Beischneiden des Bereiches in dem der mechanische oder hydraulische Fällkeil eingesetzt werden soll ca. 20 cm oberhalb des Fällschnitts und 10 cm unterhalb. Hierdurch wird erreicht, dass der Fällkeil auf die geraden Fasern des Baumes wirkt und dadurch tatsächlich den Baum heben kann. Ohne diese Platte besteht die Gefahr, dass der Keil Fasern vom Baum abspaltet. 4. Erweitern des Fällschnittes leicht schräg nach oben und unten. Hierdurch wird das Einsetzen des Fällkeils bis zum Ende der Führungsnoppen ermöglicht. Stand: Seite 1 von 5

2 Abb. 1: Beischneiden des Stammes im Bereich des mechanischen oder hydraulischen Fällkeileinsatzes (hier im Bild mit rotem Pfeil gekennzeichnet), setzen eines konventionellen Keils, Erweiterung des Fällschnittes (hier im Bild mit grünem Pfeil gekennzeichnet). 5. Stechschnitt der Sicherheitsfälltechnik auf der gegenüberliegenden Seite und Ausformung des Stützbandes. Abb. 2: Stechschnitt von der gegenüberliegende Seite und Ausformung des Stützbandes (im Bild gelb markiert). Stand: Seite 2 von 5

3 Einsetzen des mechanischen oder hydraulischen Fällkeils und Betätigen der Ratsche bzw. pumpen unter Beobachtung des Baumverhaltens. Abb. 3: Einsetzen des mechanischen (wie hier im Bild) oder hydraulischen Fällkeils bis zum Ende der Führungsnoppen und Betätigen der Ratsche bzw. des Pumphebels. Abb. 4: Entspanntes Arbeiten statt intensiver Keilarbeit Stand: Seite 3 von 5

4 6. Durchtrennen des Stützbandes entweder Waagerecht, sofern ein konventioneller Keil zwischen Stützband und mechanischem Keil gesetzt wurde, diagonal wie bei der Vorhängerfälltechnik (sofern durch den Fällkeil eine leichte Vorspannung aufgebaut wurde) oder 2-3 cm waagerecht unterhalb des Fällschnittes (aber nicht unterhalb des mechanischen oder hydraulischen Fällkeils). Abb. 5: Stützband vor dem Durchtrennen sofern das Stützband diagonal oder waagerecht auf Höhe des Fällschnittes durchtrennt wird, ist ein weiterer konventioneller Keil zu setzen. 7. Nach dem Durchtrennen des Stützbandes den Baum beobachten. Falls er sich neigt, so weit wie möglich zurücktreten (ca. 10 m Entfernung von Stock sind anzustreben) und den Kronenraum beobachten. Falls der Baum nach dem Durchtrennen des Stützbandes noch steht, den Stamm durch weiteres Betätigen der Ratsche bzw. pumpen (hydraulischer Keil) zur Neigung bringen und zurücktreten (s.o.). Stand: Seite 4 von 5

5 Vor- und Nachteile des mechanischen Fällkeils zum hydraulischen Keil + Geringeres Gewicht ca. 4 kg zu 10 kg + Ca. 50 % kostengünstiger + Versetzten im Schnitt möglich + Weniger Wartungsaufwand + Störungsunanfälliger + Gleichmäßiger Hub - Beobachten des Kronenraumes erscheint beim Einsatz des hydraulischen Keils einfacher. Die Hubleistung beider Fällkeile ist vergleichbar hoch. Fazit In der Starkholzernte kann aus ergonomischer Sicht insb. der Einsatz des mechanischen Fällkeils TR 30 unter Anwendung der beschriebenen Arbeitstechnik und der aufgezeigten Einsatzgrenzen empfohlen werden. Die Anweisungen des Herstellers bezüglich der Pflege und Wartung sind aber unbedingt zu beachten. Hydraulische Fällheber werden für die Verhältnisse in der Ebene und im Mittelgebirge aufgrund der hohen Anforderungen an die Schnittführung nicht empfohlen. Stand: Seite 5 von 5

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