VL März 2012 R Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12
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- Irmgard Renate Michel
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1 VL März 2012 R Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12 1
2 Der Mensch als moralisches Wesen 2
3 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die staatliche Gemeinschaft (besteht) der tugendhaften Handlungen wegen ( ) und nicht des Zusammenlebens wegen. (Aristoteles, Politik, 1281a3) 3
4 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Man darf freilich schon sehr zufrieden sein, wenn man einem einzigen Menschen zum Wohle verhilft, aber schöner und göttlicher ist es doch, wenn dies bei einem Volke oder einem Staate geschieht. (Aristoteles, Nikomachische Ethik, 1094b9ff ). 4
5 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die drei Lebensformen: 1. Die Genussmenschen 2. Die politischen Menschen 5
6 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die drei Lebensformen: 3. Die philosophischen Menschen 6
7 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die Glückseligkeit ( ) will keiner wegen jener Güter und überhaupt um keines anderen willen. (Aristoteles, Nikomachische Ethik, 1097b 5ff ) 7
8 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die Glückseligkeit stellt sich dar als ein Vollendetes und sich selbst Genügendes, da sie das Endziel allen Handelns ist. (Aristoteles, Nikomachische Ethik, 1097b) 8
9 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Eudaimonia und zoon politikon gehören zusammen. 9
10 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Begierden und Lüste (sind) teils nach Art und Grad menschlich und natürlich, teils sind sie tierischer Art ( ) Denn da Tier hat nicht Willenswahl und Vernunft. (Aristoteles, Nikomachische Ethik 1149b34). 10
11 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die Tugend aber liegt (dort), wo das Übermass verfehlt ist und der Mangel Tadel erfährt, die Mitte aber Lob erntet und das Rechte trifft. (Aristoteles, Nikomachische Ethik 1106b25). Mesotes Lehre Bedeutung der Phronesis, Klugheit 11
12 1. Moralisch sein: Immanuel Kant 12
13 1. Moralisch sein: Immanuel Kant Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. (1798) Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785) 13
14 1. Moralisch sein: Immanuel Kant Vernunft und Freiheit als menschliche Bestimmungsgründe, die in der Natur angelegt sind (GMS) Ja, das Kind, welches sich nur eben dem mütterlichen Schoße entwunden hat, scheint, im Unterschiede von allen anderen Tieren, bloß deswegen mit lautem Geschrei in die Welt zu treten, weil es sein Unvermögen, sich seiner Gliedmaßen zu bedienen, für Zwang ansieht und so seinen Anspruch auf Freiheit (wovon kein anderes Tier eine Vorstellung hat), sofort ankündigt. (Anthropologie, A 231). 14
15 1. Moralisch sein: Immanuel Kant Der Mensch war nicht bestimmt, wie das Hausvieh, zu einer Herde, sondern wie die Biene, zu einem Stock zu gehören. Notwendigkeit, ein Glied irgend einer bürgerlichen Gesellschaft zu sein. (Anthropologie, 1798a, A 330). 15
16 1. Moralisch sein: Immanuel Kant Was aus dem Freiheitsdrang folgt: Ein jedes Wesen, das nicht anders als unter der Idee der Freiheit handeln kann, ist eben darum, in praktischer Rücksicht wirklich frei. (GMS BA 101) Kategorischer Imperativ Sollen ist eigentlich ein Wollen. (GMS BA 102 und 113) 16
17 1. Moralisch sein: Immanuel Kant Was aus dem Freiheitsdrang folgt: Kategorischer Imperativ Sollen ist eigentlich ein Wollen. (GMS BA 102 und 113) 17
18 1. Moralisch sein: Immanuel Kant Freiheit Moralische Einsichtsfähigkeit Autonomie Autonomie ist also der Grund der Würde der menschlichen und jeder vernünftigen Natur. (GMS, BA 79) 18
19 Würde 19
20 Würde, intelligibel 20
21 2. Des Menschen Würde Würde kommt einem vernünftigen Wesen (zu), das keinem Gesetz gehorcht, als dem, das es zugleich selbst gibt. (GMS, BA 76) 21
22 2. Des Menschen Würde Es ist niemand, selbst der ärgste Bösewicht, wenn er nur sonst Vernunft zu brauchen gewohnt ist, der nicht, wenn man ihm Beispiele der Redlichkeit ( ) vorlegt, nicht wünsche, daß er auch so gesinnt sein möchte. Er kann es aber nur wegen seiner Neigungen und Antriebe nicht wohl in sich zu Stande bringen; wobei er dennoch zugleich wünscht, von solchen ihm selbst lästigen Neigungen frei zu sein 22
23 2. Des Menschen Würde Er beweist hierdurch also daß er mit einem Willen, der von Antrieben der Sinnlichkeit frei ist, sich in Gedanken in eine ganz andere Ordnung der Dinge versetze, (und dabei) nur einen größeren inneren Wert seiner Person erwarten kann. Diese bessere Person glaubt er aber zu sein, wenn er sich in den Standpunkt eines Gliedes der Verstandeswelt versetzt. (GMS, BA 113) 23
24 2. Des Menschen Würde Das moralische Sollen ist also eigenes Wollen (GMS, BA 113) 24
25 Würde, empirisch 25
26 2. Des Menschen Würde: Cicero Das Schickliche (wird) bei allen Handlungen, Äußerungen, endlich in der Bewegung und Haltung des Körpers sichtbar. ( ) drei Voraussetzungen: Schönheit, Sinn für Ordnung und ein dem Handeln angemessenes Auftreten. (Cicero, De officiis 1, 126) 26
27 2. Des Menschen Würde: Cicero Reden: Zügellosigkeit und Anzüglichkeit der Rede vermeiden Unterschied zwischen Reden und Tun: (Cicero, De officiis 1, 128) 27
28 2. Des Menschen Würde: Cicero (Cicero, De officiis 1, 128) Räuberei, Betrug, Ehebruch Reden ehrenhaft Tun schändlich Kinderzeugen schändlich ehrenhaft 28
29 2. Des Menschen Würde: Cicero Takt und Anstand als natürliche Gefühle, Nähe, Abstand, Kraft und Intensität einstudierte Bewegungen sind oft recht geckenhaft. ( schlechte Schauspieler, Affektiertheit (Cicero, De officiis 1, 130) 29
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