Quiz 2. Aufgabe 1. a) Das Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Turnschuhe sei durch folgende Funktionen gegeben:
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- Norbert Schneider
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1 Aufgabe 1 a) as Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Turnschuhe sei durch folgende Funktionen gegeben: ( p) = p S( p) = 2 p 30 wobei p der Preis für ein Paar Turnschuhe ist. Wie lautet der gleichgewichtige Preis und die gehandelte Menge? (1) p = 40 x = 30 (2) p = 30 x = 30 (3) p = 30 x = 40 (4) p = 20 x = 70. b) Bestimmen Sie die Produzenten- und die Konsumentenrente im Gleichgewicht. Wie hoch ist die Wohlfahrt? (1) ie Wohlfahrt beträgt 337,5 wobei die Konsumentenrente höher ist als die Produzentenrente (2) ie Wohlfahrt beträgt 675 wobei die Konsumentenrente höher ist als die Produzentenrente (3) ie Wohlfahrt beträgt 675 wobei die Produzentenrente höher ist als die Konsumentenrente (4) ie Wohlfahrt beträgt 337,5 wobei die Produzentenrente höher ist als die Konsumentenrente. c) Nehmen Sie an, dass die Regierung eine Mengensteuer auf Turnschuhe in Höhe von 4.5 Euro einführt. ie Steuer muss von den Anbietern bezahlt werden. Wie lautet das neue Gleichgewicht, wobei p der Preis ist den die Konsumenten bezahlen? (1) p = x = 20 1
2 (2) p = x = 8 (3) p = x = 24 (4) p = x = 24. d) Welche Wohlfahrtsveränderung ergibt sich durch die obige Politikmaßnahme? (1) ie Wohlfahrt bleibt unverändert. (2) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 13.5 allerdings nur auf Seite der Anbieter. (3) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von der sowohl die Anbieter als auch die Nachfrager betrifft. (4) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 13.5, der sowohl die Anbieter als auch die Nachfrager betrifft (5) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von allerdings nur auf Seite der Anbieter. e) Wie hoch sind die Einnahmen des Staates aus der Mengensteuer im Gleichgewicht? (1) T = 108 (2) T = 100 (3) T = 110 (4) T = 98. f) Aufgrund der Wirtschaftskrise benötigt der Finanzminister nun mehr Steuereinnahmen und überlegt, die Mengensteuer um 13.5 Euro auf 18 Euro pro Paar Turnschuhe anzuheben. Wie entwickeln sich die Steuereinnahmen im Gleichgewicht? (1) ie Steuereinnahmen steigen 2
3 (2) ie Steuereinnahmen sinken (3) ie Steuereinnahmen können steigen oder sinken, je nachdem auf welcher Marktseite die Traglast liegt. (4) ie Steuereinnahmen können steigen oder sinken, je nachdem auf welcher Marktseite die Zahllast liegt. (5) ie Steuereinnahmen bleiben unverändert Aufgabe 2 Nehmen Sie an, es seien 10 identische Unternehmen auf einem kompetitiven Markt aktiv. ie Kostenfunktion der Unternehmen lautet: 2 ( y) = y 0,5 y K + a) Wie lautet das kurzfristige Marktangebot? (1) S ( p) = 10 ( p + 2) (2) S ( p) = 10( p 2) (3) S ( p) = 10 p 2 (4) S ( p) = 10 p + 20 b) ie Nachfrage sei durch p = 50 0, 5y gegeben. Berechnen Sie Preis und Menge im kurzfristigen Gleichgewicht. (1) p * = 10 ; y * = 100 (2) p * = 8 ; y * = 80 (3) p * = 10 ; y * = 80 (4) p * = 8 ; y * = 100 3
4 c) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (1) Ein Unternehmen bietet nur dann eine negative Menge an, wenn der Preis größer ist als das Minimum der urchschnittskosten. (2) Ein Unternehmen bietet nur dann eine negative Menge an, wenn der Preis kleiner ist als die durchschnittlichen variablen Kosten. (3) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis kleiner ist als das Maximum der urchschnittskosten. (4) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis größer ist als das Maximum der durchschnittlichen variablen Kosten. d) Nehmen Sie an, es sind nun n identische Firmen am Markt aktiv, wobei weiterhin obige Kostenfunktion gilt. Wie hoch ist der Mindestpreis im langfristigen Gleichgewicht, zu dem gerade noch eine positive Menge angeboten wird? Wie hoch ist die Menge, die zu diesem Preis produziert wird? (1) p * = 10 ; y * = 120 (2) p * = 10 ; y * = 12 (3) p * = 12 ; y * = 100 (4) p * = 12 ; y * = 10 e) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (1) as physische Grenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel der Erlös des 4
5 (2) as Wertgrenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel der Gewinn des (3) as physische Grenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel die Kosten des Unternehmens sinken, wenn es eine zusätzliche Einheit dieses Faktors einsetzt. (4) as Wertgrenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel der Erlös des f) Wie viele Firmen sind langfristig im Markt aktiv? (1) 8 (2) 7 (3) 6 (4) 5 g) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (1) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt exogen und es gibt keine fixen Kosten. (2) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt endogen und es gibt keine fixen Kosten. (3) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt exogen und es gibt keine variablen Kosten. (4) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt endogen und es gibt keine variablen Kosten. 5
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