Situation der Dresdner Schulen im Schuljahr 2012/13. Lehrerstellen Schüler Entwicklung

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1 Situation der Dresdner Schulen im Schuljahr 2012/13 Steigende Schülerzahlen zu wenig Lehrkräfte größere Klassen steigender Unterrichtsausfall (Eine Auswertung der aktuellen Landtagsanfrage DS 5/11420 zur Unterrichtsversorgung an Dresdner Schulen) In Sachsen steigen seit 2012/13 die Schülerzahlen an Grund-, Mittelschulen und Gymnasien deutlich an. Die Lehrerstellen wurden zunächst weiter abgebaut, um dann in den kommenden zwei Jahren wieder leicht anzusteigen. Dennoch verschlechtert sich die Unterrichtsversorgung, da weniger Lehrkräfte für mehr Schüler tätig sind. Lehrerstellen Lehrerstellen Schüler Entwicklung Schülerzahlen /2013 ab Lehrerstellen Schülerzahlen Die konkrete Situation in Dresden im Schuljahr 2012/13 Die Schülerzahlen haben in Dresden in Grund- und Mittelschulen sowie den Gymnasien um insgesamt Schüler/innen von 2011/12 zu 2012/13 zugenommen. Nur die Berufsbildenden Schulen verzeichnen aufgrund der demografischen Entwicklung noch einen Rückgang. Dies entspricht der landesweiten Entwicklung und der Trend wird sich in den kommenden Jahren bis 2020/21 vor allem in den Großstädten Dresden und Leipzig fortsetzen, ab 2015/16 auch wieder steigend in den Berufsbildenden Schulen.

2 2 Schülerzahlentwicklung Schüler 11/12 Schüler 12/13 Schülerdifferenz zwischen 2011/12 und 2012/

3 Die Zahl der Lehrerstellen (VZÄ) ist in Dresden leicht gestiegen. Im Land liegt die Zahl der Lehrerstellen 2012/13 seit dem bei unter der des Vorjahres mit und unter der zum Schuljahresbeginn (27.340). Da alle Zahlen des SMK vom Oktober 2012 (2. Stichtag) sind, ist die aktuelle Situation im zweiten Halbjahr 2012/13 bzgl. der Lehrerstellen auch in Dresden noch ungünstiger, als zum Schuljahresstart (Grafik). Lehrerstellenentwicklung (VZÄ) ,6 812,6 766,2 789, ,2 644,7 629,9 616, ,6 313, VzÄ 11/12 VZÄ 12/13 Zahl der Schüler pro Klasse wächst Die steigende Zahl der Schüler kann nur mit einer Vergrößerung der Klassen aufgefangen werden. So hat sich die Zahl der Schüler pro Klasse in Grundschulen (22,0 zu 22,3), Mittelschulen (23,9 zu 24,3) und Gymnasien (23,4 zu 23,7) erhöht. Eine Ursache ist dafür die Zusammenlegung von Klassen an 9 Gymnasien (insbesondere 10.Klassen, aber auch 8., 7. und 9.) und zwei Mittelschulen. Mit Beginn des Schuljahres 2012/13 ist die Größe der Eingangsklassen (Klasse 1 an GS und Klasse 5 an MS und Gym.) weiter angestiegen. Nach Angaben des SMK 1 liegt diese in der Stadt Dresden für GS bei 24,2 (22,8 im Schuljahr 2011/12), für MS bei 25,4 (24,1) und für Gymnasien bei 25,8 (25,8). 1 DS 5/ 9324:

4 4 Schüler pro Klasse 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 S-K-R 11/12 22,1 9,8 23,9 23,4 20,7 S-K-R 12/13 22,3 9,6 24,3 23,7 20,1 S-K 12/13 SN 20,4 9,8 23,2 23,4 19,0 Schüler- Lehrer-Relation verschlechtert sich Die S-L-Relation (Anzahl der Schüler pro Lehrerstelle) hat sich im Schuljahr 2012/13 im Vergleich zum Schuljahr 2011/12 bei MS (12,5 zu 12,9) und bei Gymnasien (13,0 zu 13,4) verschlechtert. Vor allen an Grundschulen und BBS liegt die S-L-R in Dresden deutlich schlechter als im Landesdurchschnitt. Würde man in Dresden den Landesmaßstab der SLR des Schuljahres 2011/12 ansetzen, so müssten in Dresden 321 Lehrkräfte (VZÄ) mehr eingesetzt werden (GS + 109; MS+53; Gym.+60; FS+14 und BBS + 85)

5 5 Schüler-Lehrer-Relation S-L-R 11/12 SN 16,4 6,1 11,9 12,5 19,7 S-L-R 11/12 18,8 6,7 12,5 13,0 23,1 S-L-R 12/13 SN 16,4 5,5 12,5 12,6 19,6 S-L-R 12/13 18,6 6,4 12,9 13,4 22,4 Unterrichtsausfall höher als im Landesdurchschnitt Der Unterrichtsausfall 2 in Dresden ist in fast allen Schularten höher als im Durchschnitt des Landes und bei den Mittelschulen und Gymnasien deutlich angestiegen. Unterrichtsausfall 1. Halbjahr 2012/13 9,0 8,0 7,0 7,9 7,3 6,0 5,4 5,0 4,0 4,5 4,1 4,0 3,0 3,0 3,1 2,0 1,0 0,0 Grundschule Förderschulen Mittelschule Gymnasium DD 2012/13 SN 2012/13 2 Datenbank Unterrichtsausfall des SMK:

6 6 In 9 Grundschulen (7%) von insgesamt 67 ist der Grundbereich 3 (verpflichtende Stundentafel) zwischen 8% (!) und 1% nicht abgedeckt. D.h. hier kann der Unterricht entsprechend der Stundentafel seit Beginn des Jahres nicht gesichert werden. Der Ergänzungsbereich, aus dem u.a. die krankheitsbedingten Vertretungen und die Förderung von Migrantenkindern zu bestreiten sind, umfasst bei 12 Schulen 0% und bei weiteren 8 Schulen nicht einmal 10%, d.h. nahezu 30 % der Dresdner Grundschulen haben keine Vertretungsreserve.. Seit Beginn des Schuljahres 2012/13 bis Anfang März wurden allein in den Grundschulen Unterrichtsstunden über das Programm Unterrichtsversorgung durch nicht an der Schule dauerhaft Beschäftigte erteilt (Rentner, Lehramtsanwärter u.a.). Über alle Schularten wurden ca Unterrichtsstunden mit befristet beschäftigtem Personal abgedeckt 4. Das findet sich in der Unterrichtsausfallstatistik nicht abgebildet. Allein in den Grundschulen wurden 61 LK an andere Schulen abgeordnet um dort 544 Unterrichtsstunden abzudecken. Bei den Mittelschulen sind es 73 LK für 408 Unterrichtsstunden. Dabei werden allein aus der 36. MS 13 Lehrkräfte an andere Schulen mit insgesamt 36 Unterrichtsstunden abgeordnet. Aber auch bei den Gymnasien sind Abordnungen keine Seltenheit. Von der Dreikönigsschule werden allein 6 LK mit 70 Unterrichtsstunden an andere Schulen eingesetzt. Abordnungen sind ein Mittel der gleichmäßigen Unterrichtsversorgung, führen aber zu erheblichen Belastungen für die betroffenen Lehrkräfte wie auch die Schulen. Sie sollten daher auf ein Mindestmaß reduziert werden. Bei Mittelschulen und Gymnasien ist insgesamt der Unterrichtsausfall deutlich gegenüber dem Vorjahr angestiegen. An den 26 Mittelschulen der Stadt Dresden ist der Grundbereich zu 100% abgedeckt. D.h. nicht, dass es keinen Unterrichtsausfall gibt, da die Zuweisung von Lehrern für den Ergänzungsbereich zwischen 6% (88. MS) und 291 % (107. MS) liegt. Die Gymnasien sind vergleichsweise gut ausgestattet, auch wenn die Zahl der Schüler pro Klasse deutlich weiter angestiegen ist. Mit Ausnahme des Gymnasiums Bühlau (-4%) sind alle anderen im Grundbereich zu 100% abgesichert. Mit dem Ergänzungsbereich von 53% - 144% sind die Gymnasien vergleichsweise gut ausgestattet, haben dafür aber die größten Klassen..Bei den Förderschulen die landesweit eine Unterdeckung des Grundbereichs von 4% haben wird in Dresden nur in einer einzigen der Grundbereich zu 100% gesichert, d.h. die Stundentafel komplett umgesetzt. In den anderen 11 FS liegt die Unterdeckung zwischen 10% (!) und 1% (Durchschnitt 5%), d.h. der Unterricht fällt dauerhaft seit Beginn des Schuljahres aus. Die Förderschulen haben auch in Dresden keine Vertretungsreserve, da kein Ergänzungsbereich zugewiesen wurde. Werden Lehrkräfte krank oder fallen aus anderen Gründen aus, muss zwangsläufig der 3 Hinweise zum Grundbereich, Ergänzungsbereich und Pool in der VwV zum Schuljahresablauf 2012/ Landtags-DS 5/11420:

7 Unterricht ausfallen oder die Klassen zusammengelegt werden. Diese Mangelsituation an den Förderschulen hat auch Folgen für die Abdeckung des sonderpädagogischen Förderbedarfs an anderen Schulen zur Integration von Kindern mit Behinderung. Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention mangelhaft zuwenig Lehrer für die individuelle Förderung und zu große Klassen Derzeit sind ca. 35 LK von Förderschulen für 72h Einzelintegrationsmaßnahmen an Regelschulen abgeordnet. Das ist deutlich zu wenig, um eine qualitativ gute Förderung aller Schüler zu ermöglichen. Würde die gültige Integrationsverordnung des Landes als Maßstab angesetzt, dann müsste jeder integrativ beschulte Schüler mindestens eine sonderpädagogische Förderung von ½ h pro Woche erhalten. Für die aktuell ca. 500 Integrationsschüler wäre dies ein Mehrbedarf von 176h, was sieben Vollzeitlehrerstellen entspricht. 80% aller Dresdner Grundschulen beschulen integrativ. Nahezu die Hälfte der integrativ arbeitenden Grundschulen hat keinerlei sonderpädagogische Unterstützung, 5 GS haben sogar keine zusätzlichen Ressourcen für die Integration. Darunter die 63.GS mit 6 Integrationskindern und einer Klassengröße von 27 Schülern. Die Integrationsverordnung sieht max. 25 Schüler pro Klasse vor. 65% aller Mittelschulen in Dresden beschulen integrativ, allerdings nicht in den Bereichen Lernen und geistige Entwicklung. Auch hier werden keine ausreichenden Ressourcen vor allem im Bereich der sonderpädagogischen Förderung zur Verfügung gestellt. Deutlich zu hoch ist die Zahl der Klassen, die mehr als 25 Schüler und dies zeitweise bei mehreren Integrationskindern in einer Klasse überschreiten. An 60% der Integrationsmittelschulen ist die Klassenstärke zu hoch. Jedes 2. Gymnasium integriert in Dresden Schüler meist mit dem Förderschwerpunkt Motorik (Körperbehindert). Die Hälfte dieser Gymnasien arbeitet ohne sonderpädagogische Unterstützung. In 50% der Integrationsklassen wird die Klassenobergrenze von 25 Schülern überschritten. Die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention erfolgt landesweit und auch in Dresden nur unzureichend. Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen und geistige Behinderung haben kaum eine Chance auf integrative Beschulung, obwohl sie die größte Gruppe der Schüler an Förderschulen darstellt. Erfreulich ist, dass die Zahl der Schulen, die Kinder mit Behinderung integrativ beschulen steigend ist. Allerdings erhalten die Schulen nicht die notwendigen Ressourcen, um einen individuellen und förderpädagogisch notwendigen Lernprozess ausreichend zu unterstützen. Dazu wären kleinere Klassen und mehr Sonderpädagogen an den Regelschulen dringend erforderlich. 7 Ausblick: Die Schülerzahlen in Dresden werden in den kommenden Jahren deutlich weiter ansteigen. Betroffen sind vor allem Grund-und Mittelschulen sowie Gymnasien. Die aktuellen Planungen der Landesregierung lassen nicht erkennen, dass die Zahl der Lehrkräfte diesem Schülerzuwachs Rechnung trägt. Dies führt absehbar zu weiterer Verdichtung (Klassengröße wächst, Schülerbeförderung weitet sich aus), zu

8 Unterrichtsausfall und zum Wegfall bzw. zur Kürzung von Förder- und Differenzierungsangeboten z.b. bei der Integration behinderter Kinder, Förderunterricht für leistungsstarke und leistungsschwache Schüler, Förderung von Migrantenkindern. Der Einsatz von befristetem, teils nicht pädagogisch qualifizierten Personals zur Sicherung des Unterrichts weitet sich weiter aus.. Hinzu kommt der demografisch bedingte notwendige Wechsel in den Klassenzimmern, also ein deutlich höherer Einstellungsbedarf. Auch wenn die Studierenzahlen seit dem Wintersemester 2012/13 deutlich angestiegen sind, so werden diese frühestens ab 2017/18 den Schulen zur Verfügung stehen. Nachfolgende Grafik zeigt deutlich den Handlungsbedarf auf. 8 Was ist zu tun? Bereits jetzt muss die Landesregierung deutlich mehr Lehrereinstellungen vornehmen, als lediglich den Ersatzbedarf der allerdings aktuell noch nicht einmal erfolgt. Dresden und Leipzig haben dabei einen besonders hohen wachsenden Bedarf. Allerdings darf auch die Versorgung im ländlichen Raum nicht vernachlässigt werden. Dresden, als wachsende Großstadt darf nicht qualitativ im Bildungsbereich abgehängt werden. Sie benötigt deutlich mehr Lehrer, um die Qualität des Unterrichts in den kommenden Jahren zu sichern Wichtig ist, die Referendare und die Lehrkräfte den anderen Bundesländern vergleichbare Arbeitsbedingungen insb. Entlohnung anzubieten. Aktuell werden die Lehrer in Sachsen noch deutlich schlechter bezahlt bei einer höheren Arbeitsbelastung und teils bereits mehr als 35 Dienstjahren.

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