WeiterForschen. Evaluation Ehrenamtlichkeit in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern

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1 WeiterForschen Amt für Gemeindedienst in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Evaluation Ehrenamtlichkeit in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern 4. Dezember 2012

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3 Informationen zur Datenbasis Von Februar bis Juni dieses Jahres wurden die Daten postalisch, online und per in insgesamt 275 Gemeinden und in den landesweiten Diensten und Einrichtungen erhoben. Es liegen jetzt gültige Datensätze vor. Diese Stichprobe der 275 Gemeinden ist repräsentativ nach Kirchenkreisen und Dekanaten, nach Gemeindegröße, nach Stadt-Land-Unterschieden und nach Kernland-Diaspora-Unterschieden. Es ist die beste Datengrundlage einer Landeskirche wahrscheinlich nicht nur in Deutschland, die zu diesem Thema zur Verfügung steht. Im Hinblick auf die Belastbarkeit der Ergebnisse kann Folgendes festgestellt werden: > Sowohl für die Landeskirche insgesamt als auch für die Kirchenkreise sind die Ergebnisse repräsentativ und valide, also sehr zuverlässig. > Für die landesweiten Dienste und Einrichtungen insgesamt, also alle miteinander betrachtet, gilt es genauso! > Und für die einzelnen Gemeinden, aber eben nur für die 275, die sich im Rahmen unserer Stichprobe an der Befragung beteiligt haben, liegen jetzt auch gut verwertbare Informationen zur Weiterarbeit vor Ort vor. Diese Untersuchung ist auch ein Signal in unsere Kirche hinein. Ehrenamtliche Arbeit wird damit sehr genau wahrgenommen. Mit diesen Daten besteht die Möglichkeit, aus den Erkenntnissen Konsequenzen zu ziehen und Entscheidungen zu treffen, was die Weiterentwicklung der ehrenamtlichen Arbeit in unserer Kirche insgesamt und vor allem in den Kirchenkreisen, Dekanaten und Gemeinden betrifft. Die Ergebnisse lassen sich in zehn Punkten bündeln: 1 Wer sind die Ehrenamtlichen Ehrenamtliche sind mehrheitlich weiblich, verheiratet, leben in Partnerschaften und Familie. > Knapp 70% unserer Ehrenamtlichen sind Frauen. Damit liegt dieser Anteil rund 20% über dem Anteil von Frauen an der Gesamtbevölkerung in Bayern. > In Zweipersonenhaushalten leben von den Ehrenamtlichen 36% und genau so viele in Drei- und Vierpersonenhaushalte. > Insgesamt erbringen die rund Ehrenamtlichen pro Monat einen Zeitaufwand von ca. 2,1 Millionen Stunden für die Kirche. 2 Motive Ehrenamt macht Spaß. > Die Umfrage hat ergeben: Ehrenamt in der Kirche macht Spaß. Warum arbeiten Menschen gerne ehrenamtlich mit? Die Beweggründe hören sich beispielsweise so an: Ich möchte mit anderen zusammen etwas tun, Ich möchte in meiner Verantwortung als Christ handeln, Ich will etwas in der Kirche verändern, Ich will etwas Sinnvolles in der Freizeit tun, Ich will Gesellschaft mitgestalten. > Ein Drittel der Befragten möchte Kirche verändern, vor allem Jüngere und Mitglieder des Kirchenvorstands. 3 Arbeitsbereiche Kirche eröffnet Raum für Lebensgestaltung und Glaubensentfaltung. > In der Kirche können sich Menschen mit ihren Kompetenzen einbringen. > Fünf Engagementbereiche lassen sich unterscheiden: Arbeit mit Zielgruppen, Gemeindeleitung und Verwaltung, Musik, Projektarbeit und Gottesdienstgestaltung. > Die meisten Ehrenamtlichen (~ ) engagieren sich in der Projektarbeit, z.b. Feste, Ökumene, Friedens- und Umweltarbeit, Gemeindebriefe, Umbau. Es folgt die Arbeit mit Zielgruppen (~84.180), zum Beispiel in der Frauen-, Senioren-, Kinder- und Jugendarbeit. Gottesdienst (~60.390), Kirchenmusik (~58.730) und Gemeindeleitung (~44.380) sind weitere große Engagement-Felder. 3

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5 5 6 4 Zugangswege Medien und Ehrenamtsbörsen werden noch wenig genutzt. > Ehrenamt in der Kirche wird selten über Medien oder Ehrenamtsbörsen vermittelt (knapp 5%). > Der Weg zum Engagement führt in der Regel über die persönliche Ansprache von engagierten Ehrenamtlichen oder Hauptamtlichen (jeweils rund 40%, Mehrfachnennungen möglich). > Ein Drittel der Befragten sucht sich das Ehrenamt durch Selbstinitiative aus, das dann auch zu ihrer Lebenslage passen soll. 5 Demografie Kirche ist gut aufgestellt für den demografischen Wandel. > Ehrenamtliche aller Altersstufen (unter 13 Jahre bis über 80 Jahre) engagieren sich in der Kirche. > Die Altersgruppe zwischen 40 und 80 Jahre ist besonders stark vertreten. Das zeigt: Menschen in der zweiten Lebenshälfte bringen ihre großen Potenziale und Ressourcen ein. > In diesem Punkt übernimmt Kirche auch eine Vorreiterrolle: Sie ermöglicht, dass ältere Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben und ihre Kompetenzen und Erfahrungen an die nächste Generation weitergeben können. > Auch Kinder und Jugendliche finden bei der Kirche vielfältige Möglichkeiten ihre Gaben einzubringen und sich zu entwickeln. 6 Rahmenbedingungen Danke sagen alleine reicht nicht. > Die Dankeskultur der Kirche schnitt bei den Ehrenamtlichen sehr gut ab. Sicher hat an dieser Stelle das Ehrenamtsgesetz viel bewirkt. > Auf dieser Zufriedenheit darf sich Kirche nicht ausruhen. Danke sagen alleine reicht nicht aus. Bei anderen Fragen besteht Handlungsbedarf. Es braucht mehr Rücksicht für zeitlich bedingte Grenzen, zum Beispiel bei der Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf (34,9%), Familie (32,7%), Gesundheit (20,8%) und anderen Tätigkeiten (18,6%). > Die meisten Ehrenamtlichen fühlen sich inhaltlich weder über- noch unterfordert. 7 Ehrenamtliche Hauptamtliche Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen gelingt. > Die Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Landeskirche ist grundsätzlich gut. Ehrenamtliche fühlen sich nicht als Hilfskräfte ausgenutzt (Durchschnittsnote 5,6 auf einer Skala von 1 bis 6), sondern sehen sich als Partner auf Augenhöhe (Durchschnittsnote 2,6). 5

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7 8 9 8 Lebenslagen Das Ehrenamt wandelt sich mit der Lebenssituation. > Die Kirche bietet für jede Lebenslage ein Engagementfeld. So engagieren sich Eltern oft in den Bereichen Kinderund Jugendarbeit, vom Kindergottesdienst bis zur Konfirmandenarbeit. > Für rund 40% der Ehrenamtlichen spielt Religiosität bzw. Spiritualität in ihrer Tätigkeit eine eher kleine bis überhaupt keine Rolle. Für sie steht in erster Linie das Engagement für die Menschen vor Ort im Vordergrund. Das verdeutlicht: In der Kirche engagieren sich nicht nur die Hoch-Verbundenen. 9 Perspektiven für Ehrenamtliche Kirche ist Bildungsagentur für gesellschaftliches Engagement. > Rund 53% der ehrenamtlichen Mitarbeitenden leisten zusätzlich einen zivilgesellschaftlichen Beitrag durch Engagement in Vereinen, Wohlfahrtsverbänden, Initiativen, Bildung und Politik. > Außerhalb der kirchlichen Mitarbeit werden monatlich zusätzlich ungefähr Stunden an ehrenamtlichem Engagement in die Gesellschaft eingebracht. > Die Bereitschaft auch zukünftig in der Kirche mitzuarbeiten ist mit über 90% sehr hoch. 10 Entwicklungspotenzial/Perspektiven für Kirche Wo können wir noch besser werden? > Ein besonderes Augenmerk gilt der spirituellen Begleitung Ehrenamtlicher. > Dem Wunsch nach geringfügiger Bezahlung bzw. Aufwandsentschädigung muss mehr Rechnung getragen werden. > Klärende Gespräche über den Rahmen ehrenamtlicher Arbeit und das Ausstellen entsprechender Zertifikate kommen derzeit zu kurz. > Kirchliche Fortbildungsangebote sind bisher nicht ausreichend bekannt. > Die fachliche Begleitung durch Hauptamtliche ist ausbaufähig. > Einige Ehrenamtliche bräuchten Unterstützung bei der Pflege ihrer Angehörigen, um sich engagieren zu können. > Der Versicherungsschutz für Ehrenamtliche ist zu wenig bekannt. > Medien und Ehrenamtsvermittlungen können noch mehr in den Blick genommen werden, um Menschen für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen. 7

8 Amt für Gemeindedienst Partnerschaft, die wachsen lässt Auftraggeber Amt für Gemeindedienst in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sperberstraße Nürnberg Idee und Projektleitung Ulrich Jakubek, Diakon Amt für Gemeindedienst Projektdurchführung Prof. Dr. Joachim König Evangelische Hochschule Nürnberg Institut für Praxisforschung und Evaluation Bärenschanzstraße Nürnberg Datenerhebung Analyse Dietmar Maschke, Diakon Institut für Praxisforschung und Evaluation Projektbeirat KR Jörg Hammerbacher, Prof. Dr. Beate Hofmann, Diakon Ulrich Jakubek, KR Dr. Stefan Koch, Prof. Dr. Joachim König, Diakon Dietmar Maschke Synodale Begleitgruppe Ausschuss Bildung, Erziehung und Jugend Dorothea Eichhorn, Christian Früh (ab Februar 2012), Christine Kaas, Christa Müller, Prof. Dr. Ulrich Schwab (bis Januar 2012) Projektgruppe Auswertung Johanna Flierl, Christa Flurer, KR Jörg Hammerbacher, Prof. Dr. Beate Hofmann, Martina Jakubek, Diakon Ulrich Jakubek, KR Dr. Stefan Koch, Prof. Dr. Joachim König, Diakon Dietmar Maschke, PD Dr. Thomas Popp, Brigitte Reinard, Kerstin Dominika Urban Layout & Satz, Öffentlichkeitsarbeit im afg Nürnberg Titelfoto M. Benik / digitalstock.de

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