Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)
|
|
- Judith Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Datum des EPG:... Seminarvertreter:... (Kernseminar) Name, Vorname :... Ausbildungsschule:... Einstiegsdatum:... Vertreter/in der Ausbildungsschule:... Grundlage: geplante und durchgeführte Unterrichtsstunde Fach:... Thema:... Das vorliegende Formular ermöglicht der/dem LAA eine reflektierte Selbsteinschätzung in das nach 15 OVP notwendige Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) einzubringen. Ziel des EPG ist auf der Grundlage der bereits erreichten berufsbezogenen Kompetenzen weitere Perspektiven zu entwickeln und Beiträge aller Beteiligten zu planen. Das Formular besteht aus zwei Teilen: einem konkret praktischen Teil, in welchem die bisherigen Erfahrungen und bereits vorhandenen Kompetenzen (Fachkompetenz, Beziehungskompetenz, Selbstkompetenz) von der Lehrkraft dargestellt werden und Wünschen und Perspektiven, die an Seminar und Schule gerichtet sind. Das Formular sollte offen und ehrlich ausgefüllt werden, da es nicht Grundlage einer Benotung ist, sondern vor allem der individuellen Ausbildungsplanung dient. 1.1 Fachkompetenz Kompetenz Unterrichtsplanung und -durchführung Selbsteinschätzung Keine Angabe möglich Die Planung meines Unterrichts fällt mir leicht. Ich führe regelmäßig ein Protokoll über meine Unterrichtsstunden (Unterrichtsaufzeichnungen). Ich besitze ein Planungsraster mit dem ich Unterricht (auch zeitökonomisch) vorbereiten kann. Meine Unterrichtsstunden sind phasiert (Einstieg-Erarbeitung- Sicherung). Ich setze in meinem Unterricht verschiedene Unterrichtsmethoden ein. Ich kann meine didaktischen Entscheidungen begründen. Ich kann den (didaktischen und inhaltlichen) Schwerpunkt meiner Stunde definieren. Für meine Unterrichtsstunden kann ich immer Lernprogressionen beschreiben, z.b. in Form von Zielen. 1
2 Meine Unterrichtsstunden verlaufen so, wie ich es geplant habe. Für die Planung meines Unterrichts lasse ich mir von Kollegen helfen. Zu misslungenen Unterrichtselementen fallen mir Alternativen ein, die ich mal ausprobieren würde. Über den Unterrichtsstoff, der kommenden (!) 4 Wochen habe ich bereits jetzt einen Überblick. Ich habe Erfahrungen mit Leistungsmessung und beurteilung gemacht. Erziehen Keine Angabe möglich In meinem Unterricht erkenne ich keine Disziplinprobleme Ich spreche mit meinen Schülern/innen auch außerhalb des Unterrichts. In meinem Unterricht habe ich mit meinen Schülern/innen feste Regeln vereinbart. Ich spreche mit meinen Schülern/innen auch außerhalb des Unterrichts. 2
3 Diagnostizieren und Fördern Ich kenne alle Schüler/innen meiner Lerngruppen beim Namen. Von einigen Schülern/innen kenne ich Stärken und Schwächen. Den Lernzuwachs meiner Schüler/innen überprüfe ich häufig. Ich gebe meinen Schülern/innen zusätzliche Lernhilfen bei erkannten Lernschwierigkeiten Beziehungskompetenz Indikatoren, die sich beobachten lassen und die vorsichtig zu interpretierende Hinweise geben könnten: Klima in der Klasse Freundlicher, respektvoller Umgang Augenkontakt Namenskenntnisse Wertschätzender Umgang Vertrauen in die Schülerinnen und Schüler Positive Würdigung Aufmerksamkeit für das Gegenüber Ankommen im Kollegium Zugehen auf Kolleginnen und Kollegen, Fachkolleginnen, Fachkollegen Sichtbarsein im Lehrerzimmer Anbahnung von Gruppenprozessen Unterstützung von Beziehung in der Klasse Respekt vor Andersartigkeit Kontaktaufnahme mit den Gesprächsteilnehmern Rollenadäquates Verhalten.... 3
4 1.3. Selbstkompetenz Indikatoren, die sich beobachten lassen und die vorsichtig zu interpretierende Hinweise geben könnten: Wie nehme ich mich selbst im Unterricht wahr? Was wird vom Geschehen im Unterricht wahrgenommen: o von den Schülerinnen und Schülern o von mir selbst? Welche Ursachen und Wirkungen werden erkannt? Gibt es Distanz zu eigenen Entscheidungen? Was nimmt jemand emotional wahr? Kann man die dichtesten, den schwierigsten, den emotionalsten Moment in einer Stunde erkennen? Kann man erkennen, was Streit und Störungen mit einem selbst machen, und wie geht man damit um? eigene Meinung Irren für möglich halten Nervosität Anspannungsgrad Offenheit im Gespräch Humor Wünsche und Perspektiven zur Ausbildungsplanung: In den folgenden Punkten sehe ich meinen größten Ausbildungsbedarf bei der. a.) Ausbildung im Seminar: b.) Ausbildung in der Schule 4
5 15 OVP 2011 Eingangs- und Perspektivgespräch In den ersten sechs Wochen der Ausbildung findet mit jedem Lehramtsanwärter/jeder Lehramtsanwärterin ein Eingangs- und Perspektivgespräch mit einem Seminarausbilder/einer Seminarausbilderin unter Beteiligung der Schule statt. Ausgangspunkt des Gesprächs ist eine von dem Lehramtsanwärter/der Lehramtsanwärterin in einem Fach geplante und durchgeführte Unterrichtsstunde an der Ausbildungsschule. Das Gespräch dient dazu, auf der Grundlage der bereits vorhandenen berufsbezogenen Kompetenzen weitere Perspektiven zu entwickeln und Beiträge aller Beteiligten gemeinsam zu planen. Das Gesprächsergebnis wird von dem Lehramtsanwärter/der Lehramtsanwärterin schriftlich dokumentiert. Die Dokumentation kann von den anderen Gesprächsteilnehmerinnen und Gesprächsteilnehmern ergänzt werden. Eine Benotung erfolgt nicht. Die Planungen sollen im Verlauf der Ausbildung fortgeführt werden. Möglicher Gesprächsverlauf EPG Eröffnung Begrüßung Moderation (Seminarvertreter) Zieldefinition des EPGs Dauer des Gesprächs (ca. eine Std.) Dokumentation (LAA) LAA reflektiert Erfahrungen in den ersten sechs Wochen auf der Bestandsaufnahme Grundlage der vorher ausgehändigten Selbstwahrnehmungsbögen und der eingesehenen Unterrichtsstunde. In allen drei Bereichen kann sich dazu ein Gespräch entwickeln, in dem die schulischen Ausbilder/Ausbilderinnen die Selbsteinschätzung ergänzen und ggf. um Aspekte erweitern, die aus ihrer Sicht weitere Stärken, aber auch Schwächen deutlich werden lassen. Der Seminarausbilder/die Seminarausbilderin analysieren ergänzend. Oder: jeder Gesprächsteilnehmer, jede Gesprächsteilnehmerin schreibt die drei ihm am wichtigsten erscheinenden Stichpunkte aus den Sparten auf je einen Zettel, die dann gesammelt werden. Ausbildungsplanung Vereinbarungen für die Weiterarbeit Abschlussreflexion Protokoll Zielfindung: Aus der Bestandsaufnahme ergibt sich mit Hilfe der Ausbilder, der Ausbilderinnen die Zielfindung für die nächste Zeit. Dabei geht es nicht darum, das gesamte Ausbildungsprogramm durchzusprechen, vielmehr sollte sensibel und genau versucht werden, mit der LAA Schwerpunkte zu finden, in denen Aufmerksamkeit und Anstrengung zunächst in besonderer Weise zu bündeln sind. Planung konkreter Handlungsschritte In Anschluss an die Zielformulierungen erfolgt eine Arbeitsplanung zu deren Umsetzung ( Mit welchen Mitteln, in welcher Zeit und in welchen Schritten will ich meine Ziele erreichen?). Für die LAA ergibt sich abschließend eine Anfrage an die Unterstützung durch die Ausbilder, die Ausbilderinnen ( Wo und in welcher Weise brauche ich zur Realisierung meiner Ziele die Unterstützung von Schule und Seminar? ). Atmosphäre, Offenheit, Selbstreflexions- und Wahrnehmungskompetenz Nach Beendigung des Gesprächs dokumentiert die LAA die Gesprächsergebnisse und legt das Protokoll den schulischen Ausbildern und dem Seminarausbilder für evtl. Ergänzungen vor. 5
Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation des EPG
15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch mit einer Seminarausbilderin oder einem Seminarausbilder
MehrEingangs- und Perspektivgespräch
Eingangs- und Perspektivgespräch Rahmenvorgaben OVP 15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch
MehrSchulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg
Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg vorgelegt von den Ausbildungsbeauftragten Anne Böhmer und Hildegard
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrAusbildung für den Vorbereitungsdienst
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Ausbildung für den Vorbereitungsdienst Begleitprogramm für Lehramtsanwärterinnen
MehrDokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
MehrV. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium
V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den
MehrAusbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine
MehrUmsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte
MehrDidaktik der Informatik Seminar Praxissemester 3. Seminar: Informatikunterricht Dokumentation der Unterrichtsplanung
Didaktik der Didaktik der Informatik Seminar Praxissemester 3. Seminar: Informatikunterricht Dokumentation der Unterrichtsplanung Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Didaktik
MehrAusbildung im Gemeinsamen Lernen Bezirksregierung Köln, Dezernat Stand November 2016
Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung an Schulen in den Seminarbezirken der Bezirksregierung Köln Ausgangspunkt... 1 Ausbildungsmodelle
MehrSchulleiterleitfaden
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen
MehrReferendare berichten: Lehramtsanwärterin 1 & Lehramtsanwärterin 2
Referendare berichten: Lehramtsanwärterin 1 & Lehramtsanwärterin 2 Englisch und Ev. Religionslehre Schulort: Senden Wohnort: Münster Schulweg: ca. 20 min (Bus) Schulform: Realschule Deutsch und Sachunterricht
MehrUnterrichtsnachbesprechung
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Unterrichtsnachbesprechung an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März
MehrAusbildung von LehramtsanwärterInnen
Ausbildung von LehramtsanwärterInnen Mit diesem Beitrag zum Schulprogramm stellen wir dar, wie die Ausbildung von unserer Schule organisiert und was intendiert wird. Wir sehen uns der Aufgabe verpflichtet,
MehrJahresgespräch in der Altenpflegeausbildung
Jahresgespräch in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Praktischer Ausbildungsabschnitt: ambulant Geronto Datum: Der/die Auszubildende wird/wurde angeleitet von: - Name der
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrUnterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Lernvoraussetzung: Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Ziel des Praxisauftrages Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe können Sie lernen, das Sturzrisiko eines Menschen einzuschätzen,
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrGrundsätzliches zur Leistungsbewertung
Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität Paderborn, vertreten durch ihren Präsidenten Studienseminar1 Paderborn, vertreten durch seinen Leiter, Studienseminar Detmold, vertreten durch seine Leiterin,
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrCheckliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrAusbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17
Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung. Bocholt
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bocholt Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bocholt Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Schwerpunkte für die einzelnen Quartale 2.1. Erstes Ausbildungsquartal
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrErfahrungen des ZfsL Detmold: Mentoring, Peer Learning und Coaching
Erfahrungen des ZfsL : Mentoring, Peer Learning und Coaching Universität Paderborn, 29.11.2013 Erfahrungen des ZfsL : Mentoring, Peer Learning und Coaching Statement: Einblicke in die Organisationsformen
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrEvaluation Kollegiale Hospitation"
Evaluation Kollegiale Hospitation" I. Kollegiale Hospitationen an der Albert-Schweitzer-Schule Im Kollegium entstand die Idee einer Ringhospitation. Daraufhin besuchte das gesamte Kollegium im Rahmen einer
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrSchulleitung Lehrperson Datum :
Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb
MehrLeitbild DES JOBCENTERS KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE
Leitbild DES JOBCENTERS KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE 1 KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE 2 Präambel Inhalt Wir, das sind alle Kolleginnen und Kollegen des Das Leitbild ist die Grundlage
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrDas schulische Windows-Tablet-Projekt
Das schulische Windows-Tablet-Projekt Prozessplanung leicht gemacht Der Weg zur nachhaltigen Implementierung von Windows-Tablets in die tägliche Unterrichtspraxis ist ein komplexer und dynamischer Prozess.
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrBaustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag
Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar
MehrMeetings effizient leiten
Frank Fischer Meetings effizient leiten I. Meetings leiten Rollen und Aufgaben des Moderators In einem Meeting finden sich mehrere Personen zusammen, um Informationen auszutauschen und/oder Probleme zu
MehrPraxisbeispiel. Lehren und Lernen. Inhaltsbereich Feedback und Beratung
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5. Feedback und Beratung 2.5.3 Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrExterne Evaluation an der 90. Grundschule Dresden. Kontaktgespräch
Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden 29.08.2011 Ziele des es Sicherung der Transparenz des Verfahrens Konkretisierung des Ablaufes Klärung von Fragen Einholen der Dokumente Schließen der Arbeitsvereinbarung
MehrAblauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)
Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg
MehrErprobungsfassung der Bezirksregierungen, Dezernate 46 Stand:
von Fachleiterinnen und Fachleitern an einem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen Eine Information A. Ziele der Information B. einer Fachleiterin bzw. eines Fachleiters C.
MehrSchulische Ausbildung an der Holstenschule Neumünster Allgemeines Motivation und Ziele:
Schulische Ausbildung an der Holstenschule Neumünster Allgemeines Motivation und Ziele: Die Qualität von Schule hängt im Wesentlichen von der Qualität und Qualifikation von Lehrkräften ab. Wir haben es
MehrMustervorlagen. Schuljahr.../... Datum:... Förderplan. für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:
Mustervorlagen I. Individueller Förderplan für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Schuljahr.../... Datum:... Förderplan für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:... Stärken in diesem Fach:.........
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen
MehrAm Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,
P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens
MehrEntwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur
Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 05. 06. Juni 2012 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts.
2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
Mehr? Unsere Ausgangsfrage
1. Womit fangen wir an Eine Ausgangsfrage formulieren Unsere Ausgangsfrage Schulentwicklungsprozesse stehen im Kontext des Referenzrahmens für Schulqualität NRW, da dieser Qualitätsbedingungen einer guten
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrLeitfaden für Perspektivgespräche an der LES
Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrStefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft
SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrDas Bilanz-und Perspektivgespräch
Das Bilanz-und Perspektivgespräch Praxissemester: Forum II, 14.02.2014 Workshop Ziele und Programm Austauschphase I Input Erarbeitungsphase Austauschphase II Übergang zur Fachgruppenphase Workshop: Ziele
MehrKollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule
Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Inhalt 1) Kollegiale Hospitation und Feedback Begriffsbestimmungen 2) Unterrichtsreflexion 3) Ziele kollegialer Hospitation 4) Ablauf einer
MehrSatz und Gestaltung: Falko Colditz GEW. Kopiervorlagen Vorbereitungsdienst
Satz und Gestaltung: Falko Colditz GEW Kopiervorlagen Vorbereitungsdienst nmerkung Das vorliegende Material ist frei für den allgemeinen, nichtkommerziellen Umlauf bestimmt. bkürzungen SVP Stundenverlaufsplan
MehrFragebogen zum. Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch) im Rahmen des Revisionsverfahrens
7.3 Anhang 3 - Rückmeldung der Mitarbeiter_innen an die Schulleitung im Rahmen von Revisionsgesprächen Fragebogen zum Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch)
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrGRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen
Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Wir haben seit über 13 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit auch damit beschäftigt,
MehrFriedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt
Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Unterrichtsevaluationskonzept der Friedrich-List-Schule 1. Präambel Im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung unserer
MehrLehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst
Lehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst Wie geht es weiter nach dem Master? StD Kay Schröter (StS für das LA-GY CE), Informationsveranstaltung an der Leibniz
MehrInformationen zum Vorbereitungsdienst
Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrWiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen
Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 24.09.2013 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
Mehr9. Handlungsschritte und Dokumentation
9. Handlungsschritte und Dokumentation Dokumentationspflicht 2 Verfahrensschritte 3 Dokumentationsbögen 4 9. Handlungsschritte und Dokumentation 1 Handlungsschritte und Dokumentation Die Dokumentationspflicht
MehrReferendare berichten: Lara & Steffen
Referendare berichten: Lara & Steffen Sachunterricht Technik und Ev. Religion Schulort: Greven Reckenfeld Schulort: Düsseldorf Wohnort: Münster Wohnort: Düsseldorf Schulweg: ca. 35min Schulweg: ca. 45min
MehrQualitätssicherung beim Einzelunterricht mit dem Learning Institute
Qualitätssicherung beim Einzelunterricht mit dem Learning Institute Damit Sie, als Learning Institute Lehrkraft, den Unterricht optimal gestalten und Sie, als Learning Institute KundIn, genau wissen, was
MehrBeurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1
Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrHospitationsbegleiter
für das in Evangelischer Religionslehre 1. Die Schule 2. Das Klassenzimmer 3. Die Schülerinnen und Schüler 4. Der/die slehrer/in 5. Der Unterricht 6. Weitere Eindrücke 7. Erfahrungen mit eigenen Unterrichtsversuchen
MehrEmpfehlungen zum Unterrichtsentwurf ab dem Einstellungsjahrgang 11/2012 Stand
Empfehlungen zum Unterrichtsentwurf ab dem Einstellungsjahrgang 11/2012 Stand 24.07.2013 A) Deckblatt Unterrichtsentwurf (Deckblatt Schriftliche Arbeiten siehe http://www.pruefungsamt.nrw.de/formulare/ovp_2011/formulare_fuer_lehramtsan
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrSchriftlicher Entwurf für den 1. Unterrichtsbesuch am
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge Schriftlicher Entwurf für den 1. Unterrichtsbesuch am 1 Datenvorspann Name: Fach: Sport Lerngruppe: Klasse 6a (Anzahl 29 SuS, 18 w/11 m)
MehrKonzept für die Arbeit im Praktikum an der Basbergschule
Überarbeitet immai 2016 Konzept für die Arbeit im Praktikum an der Basbergschule Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft der Basbergschule freuen sich über das Interesse Außenstehender an den Bereichen unseres
MehrGRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen
Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Schuljahr 2016/17 Wir haben seit über 15 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit
Mehr1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2
Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse
MehrKonzept zur Unterrichtsnachbesprechung
ZfsL Engelskirchen Konzept zur Unterrichtsnachbesprechung Prolog Die Unterrichtsnachbesprechung (UNB) hat zunächst das Ziel, (a) die Reflexionskompetenz der Auszubildenden (LAA) zu vertiefen, (b) ihre
MehrLeitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich
Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich I. Erwartungen an Praktikumslehrkräfte Damit die Studierenden sowohl in fachwissenschaftlichen
MehrDialog Gesunde Schule
Dialog Gesunde Schule Workshop 1 Konzepte der Gesundheitsförderung in die Unterrichtspraxis integrieren Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc Mag. Friedrich Teutsch LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
MehrDie Reform der Lehrerausbildung und die Verzahnung von 1. und 2. Phase am Beispiel NRWs
Die Reform der Lehrerausbildung und die Verzahnung von 1. und 2. Phase am Beispiel NRWs Netzwerktagung QLB, Bonn, 12. Oktober 2017 Dr. Fridtjof Filmer 1 2 Quelle: pixabay.com 3 Quelle: pixabay.com 4 Quelle:
MehrKonzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden
- Katholische Grundschule - Schulstraße 18-33442 Herzebrock-Clarholz Tel.: 05245/5868 E-Mail: wilbrandschule@gt-net.de Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung des Konzepts
Mehr1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse
1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1.1 Vorgaben zur Fach-Prüfung (lt. Ergänzung zum Organisations-Statut der Schule für Sozial-Betreuungs-Berufe Neufassung 2012; BMUKK-21.63/000-III/3a/2012
MehrRefSurvival FÜR DEINE TÄGLICHE UNTERRICHTS- UND PLANUNGSPRAXIS
efsurvival VOLGEN, VOLGEN, VOLGEN FÜ DEINE TÄGLICHE UNTEICHTS- UND PLNUNGSPXIS Hinweis: Diese Vorlagen wurden uns allen freundlicherweise von Falko Colditz zur Verfügung gestellt, dem auch die Ehre für
MehrKlassenführung (Drei Perspektiven)
Klassenführung (Drei Perspektiven) ERSTE ERHEBUG Verteilung der Antworten :stimme nicht zu / 2: stimme eher nicht zu 3: stimme eher zu / : stimme zu KLASSEFÜHRUG Schüler (, 2, 3, ) Kollegen (, 2, 3, )
MehrUnterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch
Unterrichtsskizze zum 1. Unterrichtsbesuch Fachseminar Deutsch Formale Angaben: Name: Datum: 22.08.00 Zeit: 9.00 Uhr 9.45 Uhr Schule: (GB) Klasse: Mittelstufe 2 Ausbildungslehrerin: Fachseminarleiter:
MehrHunde in der Schule und alles wird gut?
INHALT 1. Hundgestützte Pädagogik 2. Realisierung Hundgestützter Pädagogik am Gymnasium Rhauderfehn 3. Lernförderliches Klima ein Überblick 4. Methodisches Vorgehen 5. Ergebnisse 6. Fazit und Reflexion
Mehr