Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)

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1 Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Datum des EPG:... Seminarvertreter:... (Kernseminar) Name, Vorname :... Ausbildungsschule:... Einstiegsdatum:... Vertreter/in der Ausbildungsschule:... Grundlage: geplante und durchgeführte Unterrichtsstunde Fach:... Thema:... Das vorliegende Formular ermöglicht der/dem LAA eine reflektierte Selbsteinschätzung in das nach 15 OVP notwendige Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) einzubringen. Ziel des EPG ist auf der Grundlage der bereits erreichten berufsbezogenen Kompetenzen weitere Perspektiven zu entwickeln und Beiträge aller Beteiligten zu planen. Das Formular besteht aus zwei Teilen: einem konkret praktischen Teil, in welchem die bisherigen Erfahrungen und bereits vorhandenen Kompetenzen (Fachkompetenz, Beziehungskompetenz, Selbstkompetenz) von der Lehrkraft dargestellt werden und Wünschen und Perspektiven, die an Seminar und Schule gerichtet sind. Das Formular sollte offen und ehrlich ausgefüllt werden, da es nicht Grundlage einer Benotung ist, sondern vor allem der individuellen Ausbildungsplanung dient. 1.1 Fachkompetenz Kompetenz Unterrichtsplanung und -durchführung Selbsteinschätzung Keine Angabe möglich Die Planung meines Unterrichts fällt mir leicht. Ich führe regelmäßig ein Protokoll über meine Unterrichtsstunden (Unterrichtsaufzeichnungen). Ich besitze ein Planungsraster mit dem ich Unterricht (auch zeitökonomisch) vorbereiten kann. Meine Unterrichtsstunden sind phasiert (Einstieg-Erarbeitung- Sicherung). Ich setze in meinem Unterricht verschiedene Unterrichtsmethoden ein. Ich kann meine didaktischen Entscheidungen begründen. Ich kann den (didaktischen und inhaltlichen) Schwerpunkt meiner Stunde definieren. Für meine Unterrichtsstunden kann ich immer Lernprogressionen beschreiben, z.b. in Form von Zielen. 1

2 Meine Unterrichtsstunden verlaufen so, wie ich es geplant habe. Für die Planung meines Unterrichts lasse ich mir von Kollegen helfen. Zu misslungenen Unterrichtselementen fallen mir Alternativen ein, die ich mal ausprobieren würde. Über den Unterrichtsstoff, der kommenden (!) 4 Wochen habe ich bereits jetzt einen Überblick. Ich habe Erfahrungen mit Leistungsmessung und beurteilung gemacht. Erziehen Keine Angabe möglich In meinem Unterricht erkenne ich keine Disziplinprobleme Ich spreche mit meinen Schülern/innen auch außerhalb des Unterrichts. In meinem Unterricht habe ich mit meinen Schülern/innen feste Regeln vereinbart. Ich spreche mit meinen Schülern/innen auch außerhalb des Unterrichts. 2

3 Diagnostizieren und Fördern Ich kenne alle Schüler/innen meiner Lerngruppen beim Namen. Von einigen Schülern/innen kenne ich Stärken und Schwächen. Den Lernzuwachs meiner Schüler/innen überprüfe ich häufig. Ich gebe meinen Schülern/innen zusätzliche Lernhilfen bei erkannten Lernschwierigkeiten Beziehungskompetenz Indikatoren, die sich beobachten lassen und die vorsichtig zu interpretierende Hinweise geben könnten: Klima in der Klasse Freundlicher, respektvoller Umgang Augenkontakt Namenskenntnisse Wertschätzender Umgang Vertrauen in die Schülerinnen und Schüler Positive Würdigung Aufmerksamkeit für das Gegenüber Ankommen im Kollegium Zugehen auf Kolleginnen und Kollegen, Fachkolleginnen, Fachkollegen Sichtbarsein im Lehrerzimmer Anbahnung von Gruppenprozessen Unterstützung von Beziehung in der Klasse Respekt vor Andersartigkeit Kontaktaufnahme mit den Gesprächsteilnehmern Rollenadäquates Verhalten.... 3

4 1.3. Selbstkompetenz Indikatoren, die sich beobachten lassen und die vorsichtig zu interpretierende Hinweise geben könnten: Wie nehme ich mich selbst im Unterricht wahr? Was wird vom Geschehen im Unterricht wahrgenommen: o von den Schülerinnen und Schülern o von mir selbst? Welche Ursachen und Wirkungen werden erkannt? Gibt es Distanz zu eigenen Entscheidungen? Was nimmt jemand emotional wahr? Kann man die dichtesten, den schwierigsten, den emotionalsten Moment in einer Stunde erkennen? Kann man erkennen, was Streit und Störungen mit einem selbst machen, und wie geht man damit um? eigene Meinung Irren für möglich halten Nervosität Anspannungsgrad Offenheit im Gespräch Humor Wünsche und Perspektiven zur Ausbildungsplanung: In den folgenden Punkten sehe ich meinen größten Ausbildungsbedarf bei der. a.) Ausbildung im Seminar: b.) Ausbildung in der Schule 4

5 15 OVP 2011 Eingangs- und Perspektivgespräch In den ersten sechs Wochen der Ausbildung findet mit jedem Lehramtsanwärter/jeder Lehramtsanwärterin ein Eingangs- und Perspektivgespräch mit einem Seminarausbilder/einer Seminarausbilderin unter Beteiligung der Schule statt. Ausgangspunkt des Gesprächs ist eine von dem Lehramtsanwärter/der Lehramtsanwärterin in einem Fach geplante und durchgeführte Unterrichtsstunde an der Ausbildungsschule. Das Gespräch dient dazu, auf der Grundlage der bereits vorhandenen berufsbezogenen Kompetenzen weitere Perspektiven zu entwickeln und Beiträge aller Beteiligten gemeinsam zu planen. Das Gesprächsergebnis wird von dem Lehramtsanwärter/der Lehramtsanwärterin schriftlich dokumentiert. Die Dokumentation kann von den anderen Gesprächsteilnehmerinnen und Gesprächsteilnehmern ergänzt werden. Eine Benotung erfolgt nicht. Die Planungen sollen im Verlauf der Ausbildung fortgeführt werden. Möglicher Gesprächsverlauf EPG Eröffnung Begrüßung Moderation (Seminarvertreter) Zieldefinition des EPGs Dauer des Gesprächs (ca. eine Std.) Dokumentation (LAA) LAA reflektiert Erfahrungen in den ersten sechs Wochen auf der Bestandsaufnahme Grundlage der vorher ausgehändigten Selbstwahrnehmungsbögen und der eingesehenen Unterrichtsstunde. In allen drei Bereichen kann sich dazu ein Gespräch entwickeln, in dem die schulischen Ausbilder/Ausbilderinnen die Selbsteinschätzung ergänzen und ggf. um Aspekte erweitern, die aus ihrer Sicht weitere Stärken, aber auch Schwächen deutlich werden lassen. Der Seminarausbilder/die Seminarausbilderin analysieren ergänzend. Oder: jeder Gesprächsteilnehmer, jede Gesprächsteilnehmerin schreibt die drei ihm am wichtigsten erscheinenden Stichpunkte aus den Sparten auf je einen Zettel, die dann gesammelt werden. Ausbildungsplanung Vereinbarungen für die Weiterarbeit Abschlussreflexion Protokoll Zielfindung: Aus der Bestandsaufnahme ergibt sich mit Hilfe der Ausbilder, der Ausbilderinnen die Zielfindung für die nächste Zeit. Dabei geht es nicht darum, das gesamte Ausbildungsprogramm durchzusprechen, vielmehr sollte sensibel und genau versucht werden, mit der LAA Schwerpunkte zu finden, in denen Aufmerksamkeit und Anstrengung zunächst in besonderer Weise zu bündeln sind. Planung konkreter Handlungsschritte In Anschluss an die Zielformulierungen erfolgt eine Arbeitsplanung zu deren Umsetzung ( Mit welchen Mitteln, in welcher Zeit und in welchen Schritten will ich meine Ziele erreichen?). Für die LAA ergibt sich abschließend eine Anfrage an die Unterstützung durch die Ausbilder, die Ausbilderinnen ( Wo und in welcher Weise brauche ich zur Realisierung meiner Ziele die Unterstützung von Schule und Seminar? ). Atmosphäre, Offenheit, Selbstreflexions- und Wahrnehmungskompetenz Nach Beendigung des Gesprächs dokumentiert die LAA die Gesprächsergebnisse und legt das Protokoll den schulischen Ausbildern und dem Seminarausbilder für evtl. Ergänzungen vor. 5

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