Juli/August Der Sonne entgegen! Wir wünschen Freude im Urlaub
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- Uwe Grosse
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1 Juli/August Der Sonne entgegen! Wir wünschen Freude im Urlaub
2 Gottesdienst-Ordnung Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9.30 Uhr Hl. Messe 8.15 Uhr Schulgottesdienst 8.15 Uhr Frauengottesdienst, Uhr Seniorenmesse am 1. Juli und 5. August, anschließend Stammtisch Uhr Hl. Messe; am 2. Juli und 6. August um Uhr stille Anbetung Sonntagsgottesdienste im Juli und August St. Hubertus St. Pius X. St. Mariä Geburt St. Johannes St. Bruder Klaus B T C+N B+O 9.30 S C T C+O S B+O 9.30 C B T B S 9.30 S S+N T B S 9.30 B F+N T B S 9.30 B S T C S 9.30 B B T B S 9.30 B C T S B 9.30 C S T C B S 9.30 S+O Besondere Gottesdienste im Juli und August Uhr Schützenmesse in St. Hubertus Uhr Kinderkirche in St. Pius X Uhr Kinderkirche in St. Bruder Klaus Uhr Taizé-Gebet in St. Johannes Ev Uhr Kinderkirche in St. Hubertus Uhr Familienmesse in St. Pius X Uhr Familienmesse in St. Mariä Geburt Uhr Schützenmesse in St. Mariä Geburt Uhr Schützenmesse in St. Mariä Geburt Uhr Familienmesse in St. Bruder Klaus 9.30 Uhr Jubiläumsmesse Musik-Corps in St. Hubertus Sprechstunden von Pfarrer Cziba im Juli St. Hubertus 1. 7., und von bis Uhr St. Bruder Klaus 7. und von bis Uhr
3 Ruhe ist mehr als Nichts-Tun Politisch gibt es wohl in diesem Jahr kein Sommerloch: Die Verhältnisse sind zu brisant. Aber in unserem privaten Dasein ist in diesen Wochen bei Vielen Urlaub angesagt So denke ich nach über das, was man Ruhe nennt. In der Schöpfungsgeschichte heißt es: Am siebten Tag ruhte Gott, nachdem er in sechs Tagen die Welt erschaffen hatte, Die Bibelwissenschaftler erklären uns, dass dieser Schöpfungsbericht eigens dazu geschrieben wurde, dem Volk Israel die Sabbatruhe als strenges Gebot zu bestätigen. Was ursprünglich der Ruhe und Erholung diente, wurde durch die Ausleger bald zur Last. Ein frommer Jude darf bis heute am Sabbat kein Licht machen. Man hilft sich mit Schaltautomaten. Es waren am Tag nur tausend Doppelschritte erlaubt. Findige Köpfe haben die Hausgrenze durch Steine erweitert, die sie von zu Hause mitnahmen: Mit jedem abgelegten Stein war halt die Hausgrenze erweitert. Was hier als scheinbar sinnloses Gebot erscheint, erweist sich als große Lebensweisheit. Ein drastischer Spruch drückt das so aus: Und am Ende grinst der Tod: kaputt gebrasselt, du Idiot. Wir erinnern uns noch mal an den Schöpfungsbericht, wo dem Menschen, der schuldig geworden war, der Fluch der Arbeit auferlegt wurde. Was wir als wirkliche Arbeit bezeichnen, ist also ein Fluch, etwas das nicht sein soll. Ruhe in einem bestimmten Sinn ist also die eigentliche Bestimmung des Menschen, wie er von Gott gedacht war. Ruhe heißt aber nicht Nichts-tun, sondern ohne äußeren oder inneren Zwang das Leben genießen. Wer allerdings einmal die Erfahrung gemacht hat: Nicht ist schwerer zu ertragen als ein Reihe von schönen Tagen, der ahnt, dass wir uns Gedanken machen müssen, was den Tag ausfüllen sollte. Es gehört dazu ein guter Rhythmus von Einsatz und Ausruhen. Wenn der Einsatz von Liebe und Begeisterung getragen ist und die Ruhe ohne Zwang auf den nächsten Einsatz entsprechend dem Willen Gottes zielt, haben wir es richtig gemacht. Sonst sprechen wir von Stress. der nicht gut ist für Seele und Körper. Wer allerdings glaubt, in dieser Welt dem Stress ganz entgehen zu können, gerät früher oder später umso heftiger hinein. Es ist kein leichtes Unterfangen, sein Leben so zu sortieren, dass es die nötige Ruhe findet und gleichzeitig einen guten Beitrag zu leisten bei der Vollendung der Welt. Denn das ist unsere Berufung. Ein vielleicht blödes Beispiel: Ein Kellner, der seine Gäste anmotzt, erfüllt ja zunächst seinen Dienst. Er dient den Gästen. Auf die Dauer wird das kein Arbeitgeber mitmachen. Dann beginnt für den Kellner der Stress. Ich wünsche allen ein stressarmes Leben und, wenn Sie Urlaub machen, gute Erholung. Zusamen mit lieben Menschen sollte dies gelingen. Rolf Schneider, Pfarrvikar
4 Nach dem besonders schönen Start geht es nun weiter!!! Kinderkirche Lebendiger Mitmach-Gottesdienst für Kinder und Eltern. Komm einfach vorbei und lass Dich überraschen. Am 04. Juli und 01. August 2010 um 11:00 Uhr in der Kirche St. Bruder Klaus. Wir freuen uns auf Dich
5 Kirchenprogramm für Kinder im Juli und August Hallo, liebe Kinder, Juli und August Sommer und Sommerferien! Toll! Auch wir machen Sommerferien, deshalb beachtet bitte die kurze Terminübersicht unten! Manchmal schaut es so aus, als ob auch die kath. Kirche Sommerferien macht. Denn es gibt viele kirchliche Feiertage im Mai und im Juni und nun im Sommer ist Ebbe. Im August gibt es aber einen: Mariä Himmelfahrt. Dies ist ein Feiertag mit dem Kinder meistens nicht so viel anfangen können. Über Jesus wissen wir ja, dass er auferstanden ist und dann nach einer Weile zu seinem Vater in den Himmel gegangen ist. Aber wieso jetzt die Himmelfahrt Mariens? Marias Leben erschließt sich dem, der das Leben Jesu betrachtet: Maria hat geglaubt - trotz der 30 Jahre des verborgenen Lebens Jesu. Welche Glaubensleistung: 30 Jahre zeigt sich nichts von den Ankündigungen des Engels, 30 Jahre scheint Jesus ein normaler Mensch zu sein. Und trotzdem glaubt Maria. Maria hat geglaubt, auch als dann Jesus die drei Jahre seines öffentlichen Lebens die Mutter verläßt und von vielen abgelehnt wird. «Alles, was er euch sagt, das tut.» Das ist das einzige Wort, das von Maria aus der Zeit des öffentlichen Lebens Jesu überliefert ist. Das ist auch das einzige, was sie uns heute zu sagen hat. Aber wie schwer muß es für sie gewesen sein, seinen Weg zu begleiten im Glauben, und gleichzeitig auch - wie beglückend. Maria hat geglaubt. Maria hat geglaubt, auch schließlich in den drei Tagen des Leidens in Jerusalem. Während alle davonlaufen und an Jesus irre werden, bleibt Maria im Glauben stehen - buchstäblich und tatsächlich unter dem Kreuz. Nie werden wir ermessen können, was Maria im Glauben gelitten, aber auch geopfert hat in diesen Stunden: leiden, den eigenen Sohn am Kreuz zu sehen. Als er im Grab lag, hat sie nicht zu glauben aufgehört, als einzige, daß er auferstehen wird. Maria hat nicht viel getan, aber viel geglaubt. Und in ihrem Glauben ist sie uns Vorbild, ist das Urbild der Kirche. (Auszug aus Für ihren Glauben wird Maria nun belohnt: Sie ist die erste nach Jesus, die nach ihrem Tod das ewige Leben erhält, somit bei Gott im Himmel ist. An Maria zeigt Gott, was möglich ist für den, der glaubt. Und somit auch für uns. Schöne und erholsame Ferien wünscht Euch der Kindermesskreis Sonntag, 04. Juli 9.30 Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei Sonntag, 09. Juli 9.30 Uhr Messe mit Kinderkatechese in der Sakristei In den Sommerferien machen wir Urlaub! Sonntag, 29. August 9.30 Uhr Familienmesse mit anschl. kl. Frühstück im Jugendheim (alle sind eingeladen)
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11 Termine Juli/August Gemeinsames Frauen-Frühstück im Pfarrheim nach der Frauenmesse um 8.15 Uhr Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch Uhr Bibelgespräch im Pfarrhaus ab Uhr Mitarbeiter-Party im Pfarrheim (Zur Messfeier um Uhr singt die Singgruppe Schön Tön!) Ausflug des Senioren-Stammtischs Uhr Spiele-Nachmittag der Frauengemeinschaft Gemeinsames Frauen-Frühstück im Pfarrheim nach der Frauenmesse um 8.15 Uhr Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch Uhr Bibelgespräch im Pfarrhaus Uhr Spiele-Nachmittag der Frauengemeinschaft Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft im Pfarrheim Das Café Lichtblick in Stammheim bietet an die Fußball-Weltmeisterschaft mit Publik Viewing im Café alle Spiele mit deutscher Beteiligung und selbstverständlich das Endspiel.... alle Schulbücher für das neue Schuljahr in seiner Buchabteilung. Sie werden kurzzeitig besorgt.
12 IMPRESSUM Der Pfarrbrief erscheint monatlich und wird im Auftrag des Ortsausschusses von St. Bruder Klaus herausgegeben. Redaktion und presserechtliche Verantwortung: Karin Böhm Köln, Haslacher Weg 23 d Tel.: Werner Spiller Köln, Schwyzer Klause 2 Tel.: Rolf Schneider Köln, Salvatorstraße 3 Tel.: Veröffentlichungen, die den Namen oder das Signum des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die Wiederverwendung des Inhalts ist mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für Kleinanzeigen von Privat wird ein Kostenbeitrag von 7.-- berechnet. Kostenbeitrag: 0,50 je Ausgabe Vertrieb: Druck: Kleber: Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Jakob Boch, Stephan Hackenbroich, Siegbert Strauß, Manfred Greber Peter Kusterer, Friedrich Mayer, Robert Braunisch, Gotthard Hellendahl Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 19. August 2010 Kath. Pfarrgemeinde St. Bruder Klaus: Pfarramt St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel.: Fax: pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Internet: christen-am-rhein.com Pfarrer Michael Cziba, Hubertusstraße 3, Köln Tel.: Notruf: Tel.: Pfarrvikar Rolf Schneider, Salvatorstraße 3, Köln Tel.: rolf-schneider7@t-online.de auch Pfarrvikar Armin Tellmann, Am Plankengarten 28, Köln Tel.: Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4 Tel.: Pfarrer Hans Otto Bussalb, René-Bohn-Str. 5, Köln, Tel.: Küsterin Eva Zborowski Tel.: Organist und Hausmeister Wolfgang Stalp Tel.: Ortsausschuss von Bruder Klaus: Sprecher Werner Spiller Tel.; Pfarrgemeinderat-Vors. Florian Seiffert Tel.: Kirchenvorstand: Rainer Graeske Tel Kindergarten Züricher Weg Tel.: Kath. Grundschule Luzerner Weg Tel.: Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch pfarrbrief@christen-am-rhein.com. Das bekommen wir einfacher ins Internet! Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen und Uhr, mittwochs auch von bis Uhr Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von bis Uhr und nach Vereinbarung GKZ
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