Welche Konsequenzen zieht der Senat aus der wissenschaftlichen Begleitung der Gemeinschaftsschulen?

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1 Drucksache 17 / Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Mart Delius (PIRATEN) vom 30. Juni 2014 (Egang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2014) und Antwort Welche Konsequenzen zieht der Senat aus der wissenschaftlichen Begleitung der Gemeschaftsschulen? Im Namen des Senats von Berl beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Die Zwischenberichte der wissenschaftlichen Begleitstudie 13 Gemeschaftsschulen im Land Berl haben ergeben, dass die Schüler*nen vier Jahren hohe Lernwächse den Bereichen Orthografie und Lesen erreicht haben. Die Lernwächse im Bereich der Naturwissenschaften liegen dagegen weit hter den Erwartungen rück. Welche Gründe sd dem Senat bekannt, die den letzten Schuljahren da führten, dass Kder und Jugendliche an Gemeschaftsschulen schlechte Leistungen im Bereich der Naturwissenschaften zeigten? Zu 1.: Die Ergebnisse im Bereich der Naturwissenschaften sd an den Gemeschaftsschulen unterschiedlich. Ee für alle Gemeschaftsschulen treffende Begründung gibt es nicht. 2. Die Fächer der Naturwissenschaften gehören seit Jahren den Mängelfächern an Schulen des Landes Berl. Wie hoch ist die Personalausstattung (Nettoausstattungsquote) m Schuljahresende 2013/2014 den Fächern der Naturwissenschaften an den Berler Gemeschaftsschulen im Vergleich m Deutsch? a) Wie haben sich die Zahlen seit 2008 entwickelt? Zu 2.: Ee gesonderte Erfassung der Ausstattung von Gemeschaftsschulen mit lehrkräften erfolgt nicht. Der Anlage ist die Ausstattung der Grundschulen und der Integrierten Sekundarschulen mit lehrkräften im Schuljahr 2013/2014 entnehmen. Daraus ergibt sich, dass es der Grundschule een hohen bedarf den Fächern Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften gibt. In den Integrierten Sekundarschulen gibt es Mathematik een hohen bedarf, Deutsch, Chemie und Physik entspricht der bedarf statistisch etwa den vorhandenen lehrkräften. Zu a) Für die Integrierten Sekundarschulen liegen kee Vergleichszahlen aus dem Schuljahr 2008/2009 vor, da es diese Schulart 2008 noch nicht gab. Bei den Grundschulen entsprach die Ausstattung mit lehrkräften den Fächern Mathematik und Naturwissenschaften im Schuljahr 2008/2009 etwa dem bedarf, im Deutsch war die Ausstattung gut (siehe Anlage). 3. Wie hoch ist der Anteil der Queresteiger*nen den Fächern der Naturwissenschaften an den Berler Gemeschaftsschulen den Fächern der Naturwissenschaften im Vergleich m Deutsch? a) Wie haben sich die Zahlen seit 2008 entwickelt? Zu 3.: Der Anteil der Queresteigernen und Queresteiger an Gemeschaftsschulen kann nicht dargestellt werden. Sofern kee Bewerbernen und Bewerber mit 2. Staatsprüfung für Estellungen r Verfügung stehen, können Queresteigernen und Queresteiger egestellt werden. Diese müssen een entsprechenden Diplom-, Magister- oder Masterabschluss nachweisen und absolvieren nach erfolgter Estellung den Vorbereitungsdienst berufsbegleitend. Mit dem Abschluss der 2. Staatsprüfung am Ende des Vorbereitungsdienstes ist kee Unterscheidung mehr anderen n möglich. In den letzten Jahren wurden Queresteigernen und Queresteiger sbesondere den naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik egestellt, im Deutsch war dies grundsätzlich nicht notwendig. 4. Wie hoch war der Unterrichtsausfall im Schuljahr 2013/2014 den Fächern der Naturwissenschaften an den Berler Gemeschaftsschulen im Vergleich m Deutsch? a) Wie haben sich die Zahlen seit 2008 entwickelt? Zu 4.: Die Unterrichtsausfallstatistik erfasst nicht den Ausfall nach Unterrichtsfächern. Daher liegen dieser Frage kee Erkenntnisse vor. Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sd bei der Kulturbuch-Verlag GmbH beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Berl-Buckow Postanschrift: Postfach , Berl, Telefon: ; Telefax:

2 Abgeordnetenhaus Berl 17. Wahlperiode Drucksache 17 / Was hat der Senat seit der Bekanntgabe der Ergebnisse des 3. Zwischenberichts am 28. August 2012 unternommen, um die Personalsituation den Fächern der Naturwissenschaften an den Berler Gemeschaftsschulen verbessern? Zu 5.: Zur Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufs und der Verbesserung der Situation der tarifbeschäftigten hat der Senat bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um ausgebildete Lehrernen und Lehrer der Stadt halten. Dies gilt für alle Fächer und Schularten: Laufbahnbewerbernen und Laufbahnbewerber mit 2. Staatsprüfung wird von Begn der Tätigkeit die Erfahrungsstufe 5 der jeweiligen Entgeltgruppe gemäß Tarifvertrag für gewährt. Auswahlverfahren werden frühzeitig geführt. Es werden frühzeitig Estellungsgarantien für künftige Absolventen und Absolventnen des landeseigenen Vorbereitungsdienstes Mangelfächern wie Mathematik, Physik, Informatik und Chemie ausgesprochen. Die unbefristete Weiterbeschäftigung von befristet beschäftigten n wird angeboten. Die Eführung der Berufsegangsphase für neu egestellte gewährleistet een begleiteten Estieg die Anforderungen des Lehrerberufs. Die Erhöhung der Referendariatsplätze auf verbessert die Ausbildungsbedgungen und - chancen der angehenden. Die Studienplatzkapazität für die lehramtsbezogenen Fächer wurde um 150 Studienplätze ausgeweitet. 6. Was hat der Senat seit der Bekanntgabe der Ergebnisse des 3. Zwischenberichts am 28. August 2012 unternommen, um die Ausstattung der Gemeschaftsschulen mit naturwissenschaftlichen Lehr- und Lernmaterialien, sb. mit Geräten verbessern? Zu 6.: Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat die imint-akademie auf den Weg gebracht. Die Eröffnung der imint-akademie erfolgt im September Sie entwickelt Module für zeitgemäßen, teressanten und kompetenzorientierten Unterricht den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Die Entwicklung und Verbreitung von Materialien für een dividualisierten Unterricht den MINT-Fächern ist zentrale Aufgabe der Akademie. Für die Schulen soll ee frei gängliche imint- Plattform aufgebaut werden. 7. Was hat der Senat seit der Bekanntgabe der Ergebnisse des 3. Zwischenberichts am 28. August 2012 unternommen, um die Gemeschaftsschulen unterstützen, e naturwissenschaftliches Cirruculum etablieren und umsetzen? Zu 7.: Die Gemeschaftsschulen haben die Möglichkeit, Module r Unterstütng bei der Entwicklung schulterner Curricula oder r Kompetenzentwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht über ihre regionale Fortbildung Anspruch nehmen. Das Angebot solcher Module ist den Regionen unterschiedlich. Darüber haus gab und gibt es zahlreiche Handreichungen für, die sich mit Modulen des naturwissenschaftlichen Unterrichts befassen, z.b. Naturwissenschaftliche Kompetenzen entwickeln - Kompetenzraster im naturwissenschaftlichen Unterricht, Mit Heterogenität der Schule arbeiten - Bnendifferenzierung im Biologieunterricht und Chemieunterricht, Bunsenbrenner & Co. E Modul im naturwissenschaftlichen Unterricht für die Klassen 7 und Welche Senatsverwaltungen, welche Abteilungen und welche weiteren Stellen waren an der Beantwortung dieser Schriftlichen Anfrage beteiligt? 9. Haben Sie noch etwas hfügen? Zu 8. u. 9.: Zuständig für die Bearbeitung ist der Senat, vertreten die federführende Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft. Berl, den 14. Juli 2014 In Vertretung Dr. Knut Nevermann Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Egang beim Abgeordnetenhaus am 16. Juli 2014) 2

3 Ausstattung mit lehrkräften 2013/14 Oberschule nach Schularten Berl: Öffentliche Sekundarschule (21 Gemeschaftsschulen) Stichtag der Erhebung der Schule = 1. November Stunden sg. % Deutsch (301) gelb Mathematik (180) rot Sonderpäd. Förderung (82) rot Englisch (167) rot Sport (175) gelb Sprachförderung (34) rot Kunst (83) gelb Wirtschaft-Arbeit-Technik (113) gelb Musik (65) rot Geschichte/PW/Sozialkunde (231) Überausstattung Biologie (146) grün Chemie (84) gelb Physik (93) gelb Geografie (132) grün Philosophie/Ethik (63) rot Französisch (52) gelb Informatik (22) 9 93 rot Spanisch (15) 6 85 rot Darstellendes Spiel (13) gelb Late (8) gelb Donnerstag, 3. Juli 2014 Seite 1 von 3

4 Ausstattung mit lehrkräften 2013/14 Oberschule nach Schularten Berl: Öffentliche Sekundarschule (21 Gemeschaftsschulen) Stichtag der Erhebung der Schule = 1. November Stunden sg. % Türkisch (1) 1 39 rot Russisch (67) Überausstattung Neugriechisch entfällt Altgriechisch - 6 (1) 0 - ke bedarf Elektrotechnik/Medientechnik - 6 (1) 0 - ke bedarf Italienisch - 13 (1) 1 - ke bedarf Land- und Gartenbau - 23 (2) 1 - ke bedarf Polnisch - 19 (2) 1 - ke bedarf Religion (14) 6 - ke bedarf Wirtschaftslehre - 57 (4) 3 - ke bedarf ohne angabe (133) ke bedarf Donnerstag, 3. Juli 2014 Seite 2 von 3

5 Ausstattung mit lehrkräften 2013/14 Oberschule nach Schularten Berl: Öffentliche Sekundarschule (21 Gemeschaftsschulen) Stichtag der Erhebung der Schule = 1. November Stunden sg. % Mimum: Maximum: ,2 24,1 erteilter Unterricht fachgerecht % möglicher Unterricht = Unterrichtsverteilung laut P-Bogen ganzen Stunden m Stichtag 1. November 2013 = Unterrichtsverteilung laut P-Bogen im Verhältnis m Ausbildungsfach der unterrichtenden = Eschätng der Umsetng des fachgerechten Unterrichtsangebots = Potentiell r Verfügung stehende Stunden der im Verhältnis ihren Ausbildungsfächern. Das Potential wird rechnerisch pro ermittelt, dem bei eer Lehrkraft mit zwei Fächern von eem 50%Esatz pro ausgegangen wird. rot: Die Möglichkeiten sd kleer als das Ideal => bedarf ist erkennbar gelb: Die Möglichkeiten entsprechen etwa dem Ideal => bedarf könnte aber vorhanden se grün: Die Möglichkeiten diesem sd deutlich größer als das Ideal => bedarf ist nicht erkennbar Überausstattung: Die Möglichkeiten diesem sd mdestens 2,5x so hoch wie das Ideal ke bedarf: Hier sd an der Schule vorhanden, es gibt r Zeit aber keen erteilten Unterricht. *ohne angabe * Sonderpäd. Förderung = Hier wird kee Aussage m bedarf getroffen, da kee edeutige Zuordnung zwischen den Ausbildungsfächern der und den Fächern der Stundentafel möglich ist. NEU: Die Erhebung des unterrichtes erfolgt seit 2012/13 ab Jahrgangsstufe 1. Donnerstag, 3. Juli 2014 Seite 3 von 3

6 Ausstattung mit lehrkräften 2013/14 Berl: Öffentliche Grundschule (4 Gemeschaftsschulen) Stichtag der Erhebung der Schule = 1. November Stunden sg. % Deutsch (32) rot Mathematik (26) rot Sonderpäd. Förderung (13) 9 60 rot Naturwissenschaften (20) rot Sport (17) 8 79 rot Englisch (15) 7 96 rot Sprachförderung (3) 1 18 rot Kunst (11) 6 99 rot Musik (7) 4 74 rot Geschichte/Politische Bildung (9) grün Geografie (11) Überausstattung Französisch 5 27 (1) Überausstattung Philosophie/Ethik - 16 (2) 1 - ke bedarf Polnisch - 13 (1) 1 - ke bedarf Religion - 7 (1) 0 - ke bedarf Russisch - 58 (7) 3 - ke bedarf Wirtschaft-Arbeit-Technik - 45 (5) 2 - ke bedarf ohne angabe (15) 16 - ke bedarf Donnerstag, 3. Juli 2014 Seite 1 von 2

7 Ausstattung mit lehrkräften 2013/14 Berl: Öffentliche Grundschule (4 Gemeschaftsschulen) Stichtag der Erhebung der Schule = 1. November Stunden sg. % Mimum: Maximum: ,2 5,4 erteilter Unterricht fachgerecht % möglicher Unterricht = Unterrichtsverteilung laut P-Bogen ganzen Stunden m Stichtag 1. November 2013 = Unterrichtsverteilung laut P-Bogen im Verhältnis m Ausbildungsfach der unterrichtenden = Eschätng der Umsetng des fachgerechten Unterrichtsangebots = Potentiell r Verfügung stehende Stunden der im Verhältnis ihren Ausbildungsfächern. Das Potential wird rechnerisch pro ermittelt, dem bei eer Lehrkraft mit zwei Fächern von eem 50%Esatz pro ausgegangen wird. rot: Die Möglichkeiten sd kleer als das Ideal => bedarf ist erkennbar gelb: Die Möglichkeiten entsprechen etwa dem Ideal => bedarf könnte aber vorhanden se grün: Die Möglichkeiten diesem sd deutlich größer als das Ideal => bedarf ist nicht erkennbar Überausstattung: Die Möglichkeiten diesem sd mdestens 2,5x so hoch wie das Ideal ke bedarf: Hier sd an der Schule vorhanden, es gibt r Zeit aber keen erteilten Unterricht. *ohne angabe * Sonderpäd. Förderung = Hier wird kee Aussage m bedarf getroffen, da kee edeutige Zuordnung zwischen den Ausbildungsfächern der und den Fächern der Stundentafel möglich ist. NEU: Die Erhebung der unterrichtes erfolgt seit 2012/13 ab Jahrgangsstufe 1. Donnerstag, 3. Juli 2014 Seite 2 von 2

8 Senatsverwaltung Bildung, Wissenschaft und Forschung Ausstattung mit lehrkräften 2008/09 Referat I E - Bildungsstatistik Berl: Öffentliche Grundschule (5 Gemeschaftsschulen) Stichtag der Erhebung der Schule = 1. November Stunden sg. % Sonderpäd. Förderung (4) 1 15 rot Mathematik (15) gelb Deutsch (28) grün Musik (16) gelb Englisch (11) 3 69 rot Naturwissenschaften (14) gelb Sport (18) grün Geografie (18) grün Kunst (4) grün Geschichte/Politische Bildung (13) Überausstattung Sprachförderung (2) 1 94 rot Spanisch 4 1 (1) 0 32 rot Informatik 2 3 (1) ke bedarf Französisch - 5 (2) 0 - ke bedarf Philosophie/Ethik - 1 (2) 0 - ke bedarf Russisch - 31 (6) 1 - ke bedarf Wirtschaft-Arbeit-Technik - 30 (2) 1 - ke bedarf ohne angabe (41) 44 - ke bedarf Montag, 7. Juli 2014 Seite 1 von 2

9 Senatsverwaltung Bildung, Wissenschaft und Forschung Ausstattung mit lehrkräften 2008/09 Referat I E - Bildungsstatistik Berl: Öffentliche Grundschule (5 Gemeschaftsschulen) Stichtag der Erhebung der Schule = 1. November Stunden sg. % Mimum: Maximum: ,2 2,6 erteilter Unterricht fachgerecht % möglicher Unterricht = Unterrichtsverteilung laut P-Bogen ganzen Stunden m Stichtag 1. November 2008 = Unterrichtsverteilung laut P-Bogen im Verhältnis m Ausbildungsfach der unterrichtenden = Eschätng der Umsetng des fachgerechten Unterrichtsangebots = Potentiell r Verfügung stehende Stunden der im Verhältnis ihren Ausbildungsfächern. Das Potential wird rechnerisch pro ermittelt, dem bei eer Lehrkraft mit zwei Fächern von eem 50%Esatz pro ausgegangen wird. rot: Die Möglichkeiten sd kleer als das Ideal => bedarf ist erkennbar gelb: Die Möglichkeiten entsprechen etwa dem Ideal => bedarf könnte aber vorhanden se grün: Die Möglichkeiten diesem sd deutlich größer als das Ideal => bedarf ist nicht erkennbar Überausstattung: Die Möglichkeiten diesem sd mdestens 2,5x so hoch wie das Ideal ke bedarf: Hier sd an der Schule vorhanden, es gibt r Zeit aber keen erteilten Unterricht. *ohne angabe * Sonderpäd. Förderung *Unterricht Jahrgangsstufe 1-4 = Hier wird kee Aussage m bedarf getroffen, da kee edeutige Zuordnung zwischen den Ausbildungsfächern der und den Fächern der Stundentafel möglich ist. Die "Sonderpäd. Förderung" enthält den Unterricht begnend ab Jahrgangsstufe 1 bis 6. Montag, 7. Juli 2014 Seite 2 von 2

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