GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM"

Transkript

1 Mit hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Netzentgelte! GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 11. Juli 2017 in Düsseldorf 29. August 2017 in Leipzig

2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, die Preise für Strom werden maßgeblich von den durch die Regulierungsbehörden genehmigten Netznutzungsentgelten beeinflusst. Aus diesem Grund kommt diesen Netzentgelten für Sie eine große Bedeutung zu. Leider ist die Kalkulation der Entgelte nicht ganz einfach. Es müssen zahlreiche Vorbereitungen getroffen, Arbeitsschritte eingehalten und weitere Variablen berücksichtigt werden, um der Bundesnetzagentur korrekte Netzentgelte vorlegen zu können. Die Kenntnis der relevanten Gesetze und Verordnungen ist dabei unerlässlich. Aus diesem Grund haben wir ein Seminar konzipiert und ständig verbessert, welches Ihnen die wichtigsten Basics und Kenntnisse für die Kalkulation der Netznutzungsentgelte Strom vermittelt. Anhand eines konkreten Beispielfalls erlernen Sie die Berechnung der Netzentgelte in allen Einzelschritten einfach und nachvollziehbar erklärt. Diese Fragen können Sie nach dem Infotag beantworten: Welche gesetzlichen und administrativen Vorgaben gibt es für die Stromnetzentgeltkalkulation? Welche Ausgangsdaten sind dafür beim Netzbetreiber erforderlich? Wie kann er diese aufbereiten und damit die Kalkulation der Netzentgelte durchführen? Was wird neuerdings von den Regulierungsbehörden kostenmäßig begrenzt und mit besonderem Interesse geprüft? Wir laden Sie ein, diesen Infotag zu besuchen, um sich die relevanten Kenntnisse zur Berechnung der Netzentgelte anzueignen. Katherina Reiche Hauptgeschäftsführerin Verband kommunaler Unternehmen e.v. Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH

3 PROGRAMM Seminarinhalt Teil 1 Grundlagen: Der Infotag behandelt im ersten Teil einfach und übersichtlich die für die Netzentgeltkalkulation notwendigen Grundlagen und Rahmenbedingungen: Aufgaben und Ziele einer Netzentgeltkalkulation Vorgaben des Verordnungsgebers und der Regulierungsbehörden Begriffe und Definitionen Teil 2 Vorbereitungsschritte des Netzbetreibers: In dem praktischen Teil wird für ein Beispiel-Netz aufgezeigt, welche Arbeiten/Arbeitsschritte von der Mengenstatistik und Kostenstellenrechnung angefangen bis zur Ermittlung der Netzentgelte erforderlich sind. Die Vorbereitungsschritte werden an einem konkreten Beispielfall aufgezeigt. Vorbereitungsarbeiten für die Netzentgeltkalkulation Aufbereitung der Ausgangsdaten (Statistikdaten nach Netz- und Umspannebenen) Aufbereitung der betriebswirtschaftlichen Daten (geprüfte Daten aus dem Erhebungsbogen) Teil 3 Arbeitsschritte bei der Kalkulation der Netzentgelte: Von der Datenaufbereitung bis zu den Netzentgelten und der von den Behörden verlangten Verprobung. Die Umsetzung der Arbeitsschritte wird an einem konkreten Rechenbeispiel (Schritt für Schritt) aufgezeigt. Die Arbeiten werden anhand des Rechenbeispiels im Infotag behandelt und das Beispiel als Excel-Tool jedem Teilnehmer auf Datenträger zur Verfügung gestellt. Lastflussrechnung: Leistungswertermittlung, Nullabgleich Kostenträgerrechnung Nachkalkulation (Berücksichtigung von Sonderregelungen mit Rückwirkung auf die Preisstellung der Haupt- Kundengruppen) Preisblatt und Verprobung nach Vorgaben der Regulierungsbehörde Dokumentation in Form des Berichts nach 28 Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) Einfacher Vergleich mit den Netzentgelten anderer Netzbetreiber

4 PROGRAMM Teil 4 Arbeitshilfen, Materialien: Im Rahmen des Seminars werden den Teilnehmern eine Tagungsmappe mit umfangreichen Unterlagen und einem Datenträger mit dem Rechenbeispiel als Excel-Datei und mit weiteren nützlichen Dateien zur Verfügung gestellt. Es wird aufgezeigt, wie sich mit wenig Aufwand Vergleiche mit den Netzentgeltstrukturen anderer Netzbetreiber durchführen lassen und wie man erkennen kann, ob der Netzbetreiber richtig und korrekt kalkuliert hat. Teil 5 Weiterentwicklung der Netzentgeltsystematik: Informationen über aktuelle Diskussionen und Entwicklungen zur Neugestaltung der Netzentgelte Welche Veränderungen an der Struktur der Netzentgelte werden derzeit in Arbeitsgruppen der stromwirtschaftlichen Verbände diskutiert? Auf was sollten sich die Netzbetreiber schon heute einrichten? Werden die Nachweise für die Berechnung der vermiedenen Netzentgelte noch in 2017 vereinheitlicht? Teil 6 Fragen und Diskussion: Diskussion aktueller Themen und Ihrer Fragen Seminarablauf 9.00 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Check-In und Ausgabe der Tagungsunterlagen Beginn des Infotags Kaffee- und Teepause Gemeinsames Mittagessen Kaffee- und Teepause Ende des Infotags

5 ALLGEMEINE HINWEISE Ihr Referent Alexander Klügl ist seit 1992 in der Energieversorgung tätig. Seit 2007 ist er bei der Rheinischen NETZGesellschaft für die Umsetzung des Netzzugangs verantwortlich. Zuvor vertrat er als Referent beim VKU die Interessen der Stadtwerke bei den Verbändevereinbarungen. Nebenberuflich ist er seit 10 Jahren freier Dozent für Energiewirtschaft, Mathematik und Numerik an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Methoden/Voraussetzungen: Aufbauend auf dem gesetzlichen Ordnungsrahmen und den von der Administration festgelegten Grundlagen wird das Basiswissen zur Kalkulation von Netzentgelten Strom vermittelt. Die einzelnen Arbeitsschritte werden in ihrem logischen Ablauf anschaulich anhand eines Kalkulationsbeispiels behandelt. Ein aktualisiertes Rechenprogramm (einfach, übersichtlich, sofort anwendbar) auf Grundlage der StromNEV wird als Excel-Tool jedem Seminarteilnehmer auf einem Datenträger zur Verfügung gestellt. Zielgruppe: Der Infotag richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Bereiche Netze, Controlling, Rechnungswesen, Finanzen und Regulierungsmanagement, die für die Berechnung der Netzentgelte zuständig sind und kompakt an einem Tag alles Wesentliche zu der Kalkulation von Netznutzungsentgelten erfahren wollen. Der Infotag ist für Einsteiger und Generalisten konzipiert. Vorwissen ist hilfreich, aber nicht erforderlich.

6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Mail Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind das Excel Tool, die Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 11. Juli 2017 in Düsseldorf Mercure Hotel Düsseldorf City Nord Nördlicher Zubringer 7, Düsseldorf Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: August 2017 in Leipzig Mercure Hotel Leipzig am Johannisplatz Stephanstraße 6, Leipzig Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für Teilnehmer und Referenten der VKU Service GmbH, Geschäftsbereich VKU Akademie. Die AGB können Sie jederzeit bei uns anfordern oder unter de/agb abrufen. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, ist die Stornierung kostenfrei. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Programmänderungen behält sich der Veranstalter vor.

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM

GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Mit hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Netzentgelte! GRUNDLAGEN DER NETZENTGELT- KALKULATION STROM Alle Schritte zur rechtssicheren Berechnung anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine:

Mehr

BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM

BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM Inklusive Excel-Tool zur Kalkulation der vnne - mit Anwendungsbeispielen. BERECHNUNG DER VERMIEDENEN NETZENTGELTE STROM So beherrschen Sie die Kalkulation der vnne vor und nach dem NEMoG. Ihre Termine:

Mehr

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2018!

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2018! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur Berechnung der Erlösobergrenze! BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2018 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2018!

Mehr

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2017!

BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2017! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur Anpassung der Erlösobergrenzen und Netzentgelte 2017! BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE STROM 2017 Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten

Mehr

Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt!

Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Inklusive hilfreichem Excel-Tool zur! BERECHNUNG DER NETZENTGELTE GAS Alle Schritte zur rechtssicheren Kalkulation anschaulich und verständlich erklärt! Ihre Termine: 7. Juli 2016 in Frankfurt am Main

Mehr

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Begrenzt auf maximal 25 Teilnehmer! PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Die Kalkulation von Trinkwasserpreisen mit Hilfe des BBH-Anwendertools Ihre Termine: 27. September 2017 in Köln 6. Dezember 2017

Mehr

KOMPAKTWISSEN NETZE. Wirtschaftliche, technische und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt

KOMPAKTWISSEN NETZE. Wirtschaftliche, technische und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN NETZE Wirtschaftliche, technische und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Ihre Termine: 8. März 2017 in Leipzig 28. März 2017 in

Mehr

LEITUNGSRECHTE WASSER/ABWASSER. Wie Sie Wasser- und Abwasserleitungstrassen rechtlich absichern

LEITUNGSRECHTE WASSER/ABWASSER. Wie Sie Wasser- und Abwasserleitungstrassen rechtlich absichern LEITUNGSRECHTE WASSER/ABWASSER Wie Sie Wasser- und Abwasserleitungstrassen rechtlich absichern Ihre Termine: 23. Februar 2017 in Berlin 29. März 2017 in Düsseldorf HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen

Mehr

DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien

DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien Sondem - stock.adobe.com DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien Ihre Termine: 23. Januar 2018 in Leipzig

Mehr

WASSERVERSORGUNGSBEDINGUNGEN. Aktuelle Rechtsfragen zur AVBWasserV und zum Satzungsrecht

WASSERVERSORGUNGSBEDINGUNGEN. Aktuelle Rechtsfragen zur AVBWasserV und zum Satzungsrecht WASSERVERSORGUNGSBEDINGUNGEN Aktuelle Rechtsfragen zur AVBWasserV und zum Satzungsrecht Ihre Termine: 22. Februar 2017 in Berlin 28. März 2017 in Düsseldorf HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

FREMDPERSONAL RECHTSSICHER EINSETZEN. Alles Wichtige zu Arbeitnehmerüberlassung, Werkvertrag, Dienstleistungsvertrag & Co.

FREMDPERSONAL RECHTSSICHER EINSETZEN. Alles Wichtige zu Arbeitnehmerüberlassung, Werkvertrag, Dienstleistungsvertrag & Co. AÜG-Reform 2017 und die Auswirkungen auf die Kommunalwirtschaft FREMDPERSONAL RECHTSSICHER EINSETZEN Alles Wichtige zu Arbeitnehmerüberlassung, Werkvertrag, Dienstleistungsvertrag & Co. Ihre Termine: 9.

Mehr

DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG. Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis

DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG. Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis Was sich durch die neue ARegV für Sie ändert! DIE NEUE ANREIZREGULIERUNGSVERORDNUNG Alle wichtigen Änderungen und ihre Umsetzung in die Praxis Ihre Termine: 6. Dezember 2016 in Düsseldorf 19. Januar 2017

Mehr

KOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht

KOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN ENERGIEBESCHAFFUNG UND -HANDEL Rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 11. Juli 2017 in Mannheim

Mehr

DAS NEUE UMSATZSTEUERGESETZ

DAS NEUE UMSATZSTEUERGESETZ Alles was Sie als Entsorgungsunternehmen wissen müssen! DAS NEUE UMSATZSTEUERGESETZ Die Vorgaben der Finanzverwaltung und ihre Anwendung für kommunale Entsorger Ihre Termine: 23. Januar 2017 in Köln 14.

Mehr

HERAUSFORDERUNG WASSERPREISBILDUNG. Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit. Ihre Termine: 26. September 2017 in Köln 5. Dezember 2017 in Berlin

HERAUSFORDERUNG WASSERPREISBILDUNG. Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit. Ihre Termine: 26. September 2017 in Köln 5. Dezember 2017 in Berlin HERAUSFORDERUNG WASSERPREISBILDUNG Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit Ihre Termine: 26. September 2017 in Köln 5. Dezember 2017 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, wie können

Mehr

MIETERSTROM ALS GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE. Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices

MIETERSTROM ALS GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE. Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Mit Blick auf das neue Mieterstromgesetz und seine Auswirkungen! MIETERSTROM ALS GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 6.

Mehr

PRESSE- UND MEDIENRECHT AKTUELL Rechtliche Grundlagen für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation

PRESSE- UND MEDIENRECHT AKTUELL Rechtliche Grundlagen für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation Inklusive Tipps zum rechtssicheren Einsatz von Social Media PRESSE- UND MEDIENRECHT AKTUELL Rechtliche Grundlagen für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation Ihre Termine: 4. Mai 2017 in Frankfurt

Mehr

COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Mit zahlreichen Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen! COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Risiken erkennen, Richtlinien einführen, Verstöße vermeiden Ihre Termine: 10. November 2016 in Düsseldorf

Mehr

DAS NEUE VERPACKUNGSGESETZ

DAS NEUE VERPACKUNGSGESETZ Alle relevanten Änderungen zum 1.1.2019 kompakt an einem Tag. nikbu - stock.adobe.com DAS NEUE VERPACKUNGSGESETZ Die Neuerungen und deren Bedeutung für die betriebliche Praxis Ihre Termine: 14. Februar

Mehr

NACHHALTIGKEITSBERICHTE ERFOLGREICH ERSTELLEN

NACHHALTIGKEITSBERICHTE ERFOLGREICH ERSTELLEN Mit allen Informationen zur neuen CSR-Richtlinie! NACHHALTIGKEITSBERICHTE ERFOLGREICH ERSTELLEN Von der Informationsbeschaffung bis zur praxisgerechten Darstellung Ihre Termine: 22. Juni 2017 in Düsseldorf

Mehr

DIGITALE STRATEGIEN FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN. Individuelle Lösungsansätze für konkrete Geschäftsmodelle

DIGITALE STRATEGIEN FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN. Individuelle Lösungsansätze für konkrete Geschäftsmodelle Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE STRATEGIEN FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN Individuelle Lösungsansätze für konkrete Geschäftsmodelle Ihre

Mehr

FORDERUNGSMANAGEMENT IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS

FORDERUNGSMANAGEMENT IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS Mit umfänglichen Berichten aus kommunalen Unternehmen! FORDERUNGSMANAGEMENT IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS Forderungsansprüche rechtskonform und kundenorientiert durchsetzen Ihre Termine: 12. Dezember 2017

Mehr

BEIHILFERECHT FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN

BEIHILFERECHT FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Inklusive VKU-Anwendungshilfe zum Beihilferecht! Robert Kneschke stock.adobe.com BEIHILFERECHT FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Der sichere Umgang mit beihilferechtlichen Fragestellungen Ihre Termine: 30. Januar

Mehr

DIE UMSATZSTEUER IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT

DIE UMSATZSTEUER IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Umsatzsteuerliche Vorgänge praxisnah erklärt! DIE UMSATZSTEUER IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Die Vorgaben der Finanzverwaltung und ihre Auswirkungen für kommunale EVU Ihre Termine: 25. Oktober 2017 in Leipzig

Mehr

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Erfolgreiche Unternehmenssteuerung kommunaler EVU! EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente, Kennzahlen und Berichtswesen für eine optimale Steuerung Ihre Termine: 27. Juni 2017 in Mannheim 8.

Mehr

KOMPAKTWISSEN ENERGIEVERTRIEB Strom- und Gasvertrieb in kommunalen Unternehmen anschaulich erklärt

KOMPAKTWISSEN ENERGIEVERTRIEB Strom- und Gasvertrieb in kommunalen Unternehmen anschaulich erklärt Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN ENERGIEVERTRIEB Strom- und Gasvertrieb in kommunalen Unternehmen anschaulich erklärt Ihre Termine: 12. Juli 2017 in Mannheim 23. August 2017

Mehr

RECHTSSICHERE VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSLEISTUNGEN

RECHTSSICHERE VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSLEISTUNGEN Mit neuesten Entwicklungen zur Unterschwellenvergabeordnung und evergabe! RECHTSSICHERE VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSLEISTUNGEN Auftragsvergaben für Bauvorhaben rechtskonform und wirtschaftlich gestalten

Mehr

DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE FÜR VERTRIEB UND HANDEL. Den Kunden verstehen - Neue Produkte entwickeln

DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE FÜR VERTRIEB UND HANDEL. Den Kunden verstehen - Neue Produkte entwickeln Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE FÜR VERTRIEB UND HANDEL Den Kunden verstehen - Neue Produkte entwickeln Ihre Termine: 21.

Mehr

DAS NEUE ENERGIE- UND STROM-STEUERRECHT 2017

DAS NEUE ENERGIE- UND STROM-STEUERRECHT 2017 Tagesaktueller Stand zu den erwarteten gesetzlichen Änderungen zum 1.1.2018! DAS NEUE ENERGIE- UND STROM-STEUERRECHT 2017 Alle Änderungen und Steuerbefreiungen kennen und sicher anwenden Ihre Termine:

Mehr

WIRKSAME MITARBEITERFÜHRUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Die 7 Schlüsselfaktoren für Ihren Führungserfolg

WIRKSAME MITARBEITERFÜHRUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Die 7 Schlüsselfaktoren für Ihren Führungserfolg Mit kostenfreiem E-Learning- Modul Führung und Personalverantwortung WIRKSAME MITARBEITERFÜHRUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Die 7 Schlüsselfaktoren für Ihren Führungserfolg Ihre Termine: 28. und 29. März

Mehr

VIRTUELLE KRAFTWERKE ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU. Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und Technik

VIRTUELLE KRAFTWERKE ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU. Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und Technik Besonders geeignet für kleine und mittlere EVU! VIRTUELLE KRAFTWERKE ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und Technik Ihre Termine: 14. September 2017

Mehr

PROZESSMANAGEMENT KOMPAKT FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN

PROZESSMANAGEMENT KOMPAKT FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Mit Planspiel zum operativen Prozessmanagement! PROZESSMANAGEMENT KOMPAKT FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Prozesse optimieren - Effizienz steigern - Kosten sparen Ihre Termine: 27. September 2017 in Hannover

Mehr

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Technische, wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Ihre Termine: 15. November 2016 in Berlin 6. Dezember 2016

Mehr

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der kommunalen Praxis MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 1.

Mehr

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN STROM Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 16. November 2016 in Berlin 7. Dezember 2016

Mehr

IT-VERTRÄGE RECHTSSICHER ABSCHLIESSEN. Rechtliche Fallstricke, Vertragsformen und Ausgestaltung verständlich erklärt

IT-VERTRÄGE RECHTSSICHER ABSCHLIESSEN. Rechtliche Fallstricke, Vertragsformen und Ausgestaltung verständlich erklärt So gestalten Sie Ihre Serviceverträge mit IT-Dienstleistern IT-VERTRÄGE RECHTSSICHER ABSCHLIESSEN Rechtliche Fallstricke, Vertragsformen und Ausgestaltung verständlich erklärt Ihre Termine: 25. April 2017

Mehr

KOMPAKTWISSEN STADTENTWÄSSERUNG. Ordnungsgemäße Entsorgung von Schmutz- und Niederschlagswasser

KOMPAKTWISSEN STADTENTWÄSSERUNG. Ordnungsgemäße Entsorgung von Schmutz- und Niederschlagswasser Alles Wissenswerte rund um die Stadtentwässerung! KOMPAKTWISSEN STADTENTWÄSSERUNG Ordnungsgemäße Entsorgung von Schmutz- und Niederschlagswasser Ihre Termine: 15. November 2017 in Berlin 30. November 2017

Mehr

TOURENPLANUNG IN DER ENTSORGUNGSLOGISTIK

TOURENPLANUNG IN DER ENTSORGUNGSLOGISTIK Optimierungspotenziale erkennen und ausschöpfen! TOURENPLANUNG IN DER ENTSORGUNGSLOGISTIK Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und Technik Ihre Termine: 27. September 2017 in Mannheim

Mehr

ELEKTROMOBILITÄT FÜR STADTWERKE. Angebote für Privat- und Gewerbekunden sowie die Immobilienwirtschaft entwickeln

ELEKTROMOBILITÄT FÜR STADTWERKE. Angebote für Privat- und Gewerbekunden sowie die Immobilienwirtschaft entwickeln Mit Workshop zur Produktentwicklung und Vermarktung! ELEKTROMOBILITÄT FÜR STADTWERKE Angebote für Privat- und Gewerbekunden sowie die Immobilienwirtschaft entwickeln Ihre Termine: 16. November 2017 in

Mehr

MARKENMANAGEMENT: REGIONALES BRANDING FÜR VER- UND ENTSORGER. Die lokale Marke aufbauen und erlebbar machen

MARKENMANAGEMENT: REGIONALES BRANDING FÜR VER- UND ENTSORGER. Die lokale Marke aufbauen und erlebbar machen Mit intensiven Workshops und Best-Practice-Vorträgen MARKENMANAGEMENT: REGIONALES BRANDING FÜR VER- UND ENTSORGER Die lokale Marke aufbauen und erlebbar machen Ihre Termine: 13. Dezember 2016 in Mannheim

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG GAS IX. Alle Neuerungen zur Umsetzung des Gasnetzzugangs und der Gasbilanzierung

KOOPERATIONSVEREINBARUNG GAS IX. Alle Neuerungen zur Umsetzung des Gasnetzzugangs und der Gasbilanzierung Stichtag 01.10.2016 - So setzen Sie alle Vorgaben fristgerecht um! KOOPERATIONSVEREINBARUNG GAS IX Alle Neuerungen zur Umsetzung des Gasnetzzugangs und der Gasbilanzierung Ihre Termine: 16. Juni 2016 in

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION ALS CHANGE-MANAGEMENT-AUFGABE

DIGITALE TRANSFORMATION ALS CHANGE-MANAGEMENT-AUFGABE Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE TRANSFORMATION ALS CHANGE-MANAGEMENT-AUFGABE Veränderungsprozesse aktiv gestalten Ihre Termine: 30. Juni 2017

Mehr

BWL FÜR NICHTKAUFLEUTE

BWL FÜR NICHTKAUFLEUTE Von Finanzierung über Kostenrechnung bis Controlling! BWL FÜR NICHTKAUFLEUTE Wirtschaftliche Grundlagen, Fachbegriffe, Zusammenhänge und Kennzahlen verstehen Ihre Termine: 4. Mai 2017 in Frankfurt am Main

Mehr

STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU

STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU Mit zahlreichen Praxisbeispielen für Geschäftsmodelle mit Stromund Wärmespeichern! STROM- UND WÄRMESPEICHER ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE EVU Alles Wissenswerte zu Wirtschaftlichkeit, Rechtsrahmen und

Mehr

ENERGETISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG DURCH STADTWERKE. Potenziale - Chancen - Erfolgsfaktoren

ENERGETISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG DURCH STADTWERKE. Potenziale - Chancen - Erfolgsfaktoren Inklusive Rechtsrahmen und Finanzierungsmöglichkeiten für Quartierslösungen! ENERGETISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG DURCH STADTWERKE Potenziale - Chancen - Erfolgsfaktoren Ihre Termine: 10. Mai 2017 in Hannover

Mehr

ENERGIE- UND STROMSTEUER AKTUELL Änderungen verstehen Ermäßigungen kennen Befreiungen nutzen

ENERGIE- UND STROMSTEUER AKTUELL Änderungen verstehen Ermäßigungen kennen Befreiungen nutzen Tagesaktueller Stand der gesetzlichen Änderungen ab 01.01.2017! ENERGIE- UND STROMSTEUER AKTUELL Änderungen verstehen Ermäßigungen kennen Befreiungen nutzen Ihr Termin: 25. Oktober 2016 in Hamburg 23.

Mehr

VERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN

VERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN Mit kostenfreiem E-Learning- Modul Kundenbindung VERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN So überzeugen Sie Privat- und Geschäftskunden im Energievertrieb Ihre Termine: 2. Februar 2017 in Stuttgart 14. März

Mehr

SMART METER ROLLOUT IN DIE PRAXIS UMSETZEN Strategie festlegen - Prozesse anpassen - Geschäftsmodelle entwickeln

SMART METER ROLLOUT IN DIE PRAXIS UMSETZEN Strategie festlegen - Prozesse anpassen - Geschäftsmodelle entwickeln Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende effizient realisieren! SMART METER ROLLOUT IN DIE PRAXIS UMSETZEN Strategie festlegen - Prozesse anpassen - Geschäftsmodelle entwickeln Ihre Termine: 23.

Mehr

UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis

UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis Alles Wichtige zu den neuen Festlegungen im Überblick! UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis Ihre Termine: 5. und 6. September 2017 in Leipzig

Mehr

STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN

STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN Intensive Praxisübungen zu konkreten Krisenfällen! BERECHNUNG KRISENKOMMUNIKATION DER ERLÖSOBERGRENZE STROM IN KOMMUNALEN 2016 UNTERNEHMEN Alles Strategisch Wissenswerte vorgehen zur Kalkulation und professionell

Mehr

NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Viele Übungen in Kleingruppen für einen hohen Praxistransfer! NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Das wichtigste Handwerkszeug für Ihren Führungsstart Ihre Termine: 28. und 29. November 2016

Mehr

VKU-PR-FORUM. Kommunikationsarbeit messen - Content- Strategien umsetzen - Intern kommunizieren. Ihr Termin: 15. bis 16. Mai 2017 in Leipzig

VKU-PR-FORUM. Kommunikationsarbeit messen - Content- Strategien umsetzen - Intern kommunizieren. Ihr Termin: 15. bis 16. Mai 2017 in Leipzig VKU-PR-FORUM Kommunikationsarbeit messen - Content- Strategien umsetzen - Intern kommunizieren Ihr Termin: 15. bis 16. Mai 2017 in Leipzig HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, täglich erreichen

Mehr

UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis

UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis Alles Wichtige zu den neuen Festlegungen im Überblick! UMSETZUNG DER MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT GPKE/GeLi Gas, MaBis und GABI Gas in der Praxis Ihre Termine: 5. und 6. September 2017 in Leipzig

Mehr

STROMMARKT 2.0: NEUREGELUNGEN FÜR BILANZKREISVERANTWORTLICHE. Umsetzung von Strommarktgesetz und Bilanzkreisvertrag in der Praxis

STROMMARKT 2.0: NEUREGELUNGEN FÜR BILANZKREISVERANTWORTLICHE. Umsetzung von Strommarktgesetz und Bilanzkreisvertrag in der Praxis Alle relevanten Änderungen kompakt an einem Tag! STROMMARKT 2.0: NEUREGELUNGEN FÜR BILANZKREISVERANTWORTLICHE Umsetzung von Strommarktgesetz und Bilanzkreisvertrag in der Praxis Ihre Termine: 23. August

Mehr

BETRIEBLICHER DATENSCHUTZ AKTUELL. Kunden-, Mitarbeiter- und Firmendaten nach den neuen Rechtsgrundlagen schützen

BETRIEBLICHER DATENSCHUTZ AKTUELL. Kunden-, Mitarbeiter- und Firmendaten nach den neuen Rechtsgrundlagen schützen Mit dem Fachkundenachweis nach 4 f Bundesdatenschutzgesetz! BETRIEBLICHER DATENSCHUTZ AKTUELL Kunden-, Mitarbeiter- und Firmendaten nach den neuen Rechtsgrundlagen schützen Ihre Termine: 13. Juni 2017

Mehr

ONSHORE-WINDENERGIE: ERFOLGREICHE AUSSCHREIBUNGEN NACH DEM EEG Wettbewerbsposition als Stadtwerk stärken und Geschäftsmodelle anpassen

ONSHORE-WINDENERGIE: ERFOLGREICHE AUSSCHREIBUNGEN NACH DEM EEG Wettbewerbsposition als Stadtwerk stärken und Geschäftsmodelle anpassen Mit Workshops zum Gebotsverfahren und zur strategischen Aufstellung! ONSHORE-WINDENERGIE: ERFOLGREICHE AUSSCHREIBUNGEN NACH DEM EEG 2017 Wettbewerbsposition als Stadtwerk stärken und Geschäftsmodelle anpassen

Mehr

KOMPAKTWISSEN ENERGIEWIRTSCHAFT Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht

KOMPAKTWISSEN ENERGIEWIRTSCHAFT Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN ENERGIEWIRTSCHAFT Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 18. und 19. Juli 2017 in München

Mehr

BREITBANDAUSBAU ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Wirtschaftlichkeit analysieren, Rechtsrahmen kennen, Potenziale erschließen

BREITBANDAUSBAU ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Wirtschaftlichkeit analysieren, Rechtsrahmen kennen, Potenziale erschließen BREITBANDAUSBAU ALS GESCHÄFTSFELD FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Wirtschaftlichkeit analysieren, Rechtsrahmen kennen, Potenziale erschließen Ihre Termine: 11. Oktober 2016 in Mannheim 8. November 2016 in Hannover

Mehr

GRUNDLAGEN DER FINANZIERUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

GRUNDLAGEN DER FINANZIERUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Mit zahlreichen Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen! GRUNDLAGEN DER FINANZIERUNG IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Fremdkapital, Derivate und Bonität sicher managen Ihre Termine: 6. Oktober 2016 in Nürnberg

Mehr

UNLAUTERER WETTBEWERB IM STROM- UND GASVERTRIEB

UNLAUTERER WETTBEWERB IM STROM- UND GASVERTRIEB Mit zahlreichen Praxisberichten und Erfahrungsaustausch! UNLAUTERER WETTBEWERB IM STROM- UND GASVERTRIEB Wettbewerbskonform auftreten und Rechtsverstöße von Konkurrenten abwehren Ihre Termine: 18. Oktober

Mehr

DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft

DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Alle neuen Regelungen kennen und sicher anwenden! DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Ihre Termine: 13. Juli 2016

Mehr

DIGITALISIERUNG IN DER KOMMUNALEN WASSERWIRTSCHAFT Neue Daten nutzen, Prozesse optimieren, Kosten senken

DIGITALISIERUNG IN DER KOMMUNALEN WASSERWIRTSCHAFT Neue Daten nutzen, Prozesse optimieren, Kosten senken Mit Erfahrungsberichten und Projektbeispielen! DIGITALISIERUNG IN DER KOMMUNALEN WASSERWIRTSCHAFT Neue Daten nutzen, Prozesse optimieren, Kosten senken Ihre Termine: 2. November 2016 in Berlin 23. November

Mehr

RECHTSWISSEN SOCIAL MEDIA Nutzungsrechte kennen Risiken abschätzen Stolperfallen vermeiden

RECHTSWISSEN SOCIAL MEDIA Nutzungsrechte kennen Risiken abschätzen Stolperfallen vermeiden Facebook, YouTube & Co. rechtssicher einsetzen! RECHTSWISSEN SOCIAL MEDIA Nutzungsrechte kennen Risiken abschätzen Stolperfallen vermeiden Ihre Termine: 24. Oktober 2016 in Hamburg 22. November 2016 in

Mehr

INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Mit Workshop für innovative Produktund Prozessentwicklung! INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Trends nutzen, neue Produkte entwickeln, Vertrieb anpassen Ihre Termine: 27. Oktober 2016 in Düsseldorf

Mehr

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente und Kennzahlen für eine optimale Steuerung

EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente und Kennzahlen für eine optimale Steuerung Profitieren Sie von praxiserfahrenen Referenten! EFFEKTIVES CONTROLLING IN STADTWERKEN Instrumente und Kennzahlen für eine optimale Steuerung Ihre Termine: 1. Dezember 2015 in Hannover 19. Januar 2016

Mehr

1. KOMMUNALER ABWASSERTAG Die Zukunft der Abwasserwirtschaft Chancen und Herausforderungen für. kommunale Betriebe

1. KOMMUNALER ABWASSERTAG Die Zukunft der Abwasserwirtschaft Chancen und Herausforderungen für. kommunale Betriebe 1. KOMMUNALER ABWASSERTAG 2017 Die Zukunft der Abwasserwirtschaft Chancen und Herausforderungen für kommunale Betriebe Ihr Termin: 26. April 2017 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

STROM So vermeiden Sie Forderungsausfälle. erfolgreich! Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr

STROM So vermeiden Sie Forderungsausfälle. erfolgreich! Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr Unter Berücksichtigung aktueller Änderungen bei der Insolvenzanfechtung! BERECHNUNG INSOLVENZRECHT DER IN ERLÖSOBERGRENZE DER PRAXIS STROM 2016 So vermeiden Sie Forderungsausfälle Alles Wissenswerte zur

Mehr

SEKRETARIAT UND ASSISTENZ IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT

SEKRETARIAT UND ASSISTENZ IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Aktualisierte Neuauflage! SEKRETARIAT UND ASSISTENZ IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Praxiswissen und Anti-Stress-Techniken für die optimale Chefentlastung Ihre Termine: 1. und 2. März 2017 in Hannover 22. und

Mehr

NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Viele Übungen in Kleingruppen für einen hohen Praxistransfer! NEU ALS FÜHRUNGSKRAFT IM KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Das wichtigste Handwerkszeug für Ihren Führungsstart Ihre Termine: 6. bis 7. Mai 2015 in Düsseldorf

Mehr

STARTUP-TOUR 2017 THOMAS ALVA EDISON GLÜHBIRNE #KommunalDigital. Inspirieren lassen und vernetzen - VKU Innovationsplattform

STARTUP-TOUR 2017 THOMAS ALVA EDISON GLÜHBIRNE #KommunalDigital. Inspirieren lassen und vernetzen - VKU Innovationsplattform #KommunalDigital THOMAS ALVA EDISON GLÜHBIRNE 1879 STARTUP-TOUR 2017 Inspirieren lassen und vernetzen - VKU Innovationsplattform Ihr Termin: 14. November 2017 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Liane Ulbig

Mehr

AUFBAU VON LADEINFRASTRUKTUR FÜR ELEKTROMOBILE

AUFBAU VON LADEINFRASTRUKTUR FÜR ELEKTROMOBILE Alles zur Ladesäulenverordnung und Abrechnungssystemen! AUFBAU VON LADEINFRASTRUKTUR FÜR ELEKTROMOBILE Rechtswissen und praktisches Know-how für Stadtwerke Ihre Termine: 17. November 2016 in Mannheim 1.

Mehr

für die und Zukunft Netzentgelten für das Jahr 2016!

für die und Zukunft Netzentgelten für das Jahr 2016! Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft BERECHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE DER ERLÖSOBERGRENZE FÜR STROM VERTRIEB 2016 UND HANDEL Alles Neue Wissenswerte

Mehr

VKU-PR-FORUM. Crowdfunding - Crossmediales Arbeiten Innovative Arbeitgeberkommunikation. Ihr Termin: 4. bis 5. Dezember 2017 in Hamburg

VKU-PR-FORUM. Crowdfunding - Crossmediales Arbeiten Innovative Arbeitgeberkommunikation. Ihr Termin: 4. bis 5. Dezember 2017 in Hamburg VKU-PR-FORUM Crowdfunding - Crossmediales Arbeiten Innovative Arbeitgeberkommunikation Ihr Termin: 4. bis 5. Dezember 2017 in Hamburg HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, viele kommunale

Mehr

STROM 2016. August 2016 in Leipzig. von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine: 24. September 2015 in Hannover

STROM 2016. August 2016 in Leipzig. von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine: 24. September 2015 in Hannover Alle relevanten Neuerungen sowie Praxistipps zur Ausschreibung! DAS NEUE EEGDER 2016ERLÖSOBERGRENZE BERECHNUNG Auswirkungen der Reform für kommunale STROM 2016 EVU, Anlagen- zur undkalkulation Netzbetreiber

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

BEST PRACTICE: SOCIAL MEDIA IN DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

BEST PRACTICE: SOCIAL MEDIA IN DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Profitieren Sie von Vorreiterunternehmen der Kommunalwirtschaft! BEST PRACTICE: SOCIAL MEDIA IN DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Wie Sie Facebook, Twitter, YouTube & Co. richtig einsetzen und miteinander

Mehr

KOMPAKTWISSEN ABFALLWIRTSCHAFT. Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht

KOMPAKTWISSEN ABFALLWIRTSCHAFT. Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Mit Besichtigung einer Entsorgungsanlage! KOMPAKTWISSEN ABFALLWIRTSCHAFT Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Wissen auf den Punkt gebracht Ihre Termine: 18. und 19. Januar 2017 in Hannover 7.

Mehr

VKU-PR-FORUM Kommunikation in schwierigen Zeiten Digitaler Kundendialog Compliance

VKU-PR-FORUM Kommunikation in schwierigen Zeiten Digitaler Kundendialog Compliance VKU-PR-FORUM Kommunikation in schwierigen Zeiten Digitaler Kundendialog Compliance Ihr Termin: 27. bis 28. April 2015 in Darmstadt ALLGEMEINE HINWEISE Sehr geehrte Damen und Herren, wer von Ihnen kennt

Mehr

Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE STRATEGIEN. konkrete Geschäftsmodelle

Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft DIGITALE STRATEGIEN. konkrete Geschäftsmodelle Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung der Energiewirtschaft BERECHNUNG DER ERLÖSOBERGRENZE DIGITALE STRATEGIEN STROM 2016 FÜR ENERGIEVERSORGER ENTWICKELN Alles Wissenswerte zur

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

PROJEKTMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Mit vielen Übungen und Praxisfällen: Nutzen Sie die Chance und bringen Sie Ihr Projekt als Beispielfall mit! PROJEKTMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN So planen, steuern und überprüfen Sie Ihre Projekte

Mehr

STROM 2016. Wirtschaftliches, rechtliches und technisches. Ihre Termine: und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine:

STROM 2016. Wirtschaftliches, rechtliches und technisches. Ihre Termine: und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Termine: BERECHNUNG KOMPAKTWISSEN DER WÄRME ERLÖSOBERGRENZE STROM 2016 Wirtschaftliches, rechtliches und technisches Alles Wissen Wissenswerte auf den Punkt zur Kalkulation gebracht von Erlösobergrenzen und Netzentgelten

Mehr

Planung und Risiko-Controlling

Planung und Risiko-Controlling Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung

Mehr

BERECHNUNG IT-LÖSUNGEN DER ZUR DIGITALISIERUNG STROM DER ENERGIEWIRTSCHAFT. Infrastruktur und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Ihre Termine:

BERECHNUNG IT-LÖSUNGEN DER ZUR DIGITALISIERUNG STROM DER ENERGIEWIRTSCHAFT. Infrastruktur und Netzentgelten für das Jahr 2016! Ihre Ihre Termine: Dieser Infotag ist Bestandteil der Seminarreihe Digitalisierung BERECHNUNG IT-LÖSUNGEN DER ZUR DIGITALISIERUNG ERLÖSOBERGRENZE STROM DER ENERGIEWIRTSCHAFT 2016 Alles Aufbau Wissenswerte und Struktur zur

Mehr

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,

Mehr

GIB DINGEN EIN ZWEITES LEBEN - REPARATUR IN DEUTSCHLAND STÄRKEN. Auftaktveranstaltung Europäische Woche der Abfallvermeidung

GIB DINGEN EIN ZWEITES LEBEN - REPARATUR IN DEUTSCHLAND STÄRKEN. Auftaktveranstaltung Europäische Woche der Abfallvermeidung Oleg Zhukov - stock.adobe.com EUROPÄISCHE WOCHE DER ABFALLVERMEIDUNG 18.-26. NOVE MBER 2017 GIB DINGEN EIN ZWEITES LEBEN - REPARATUR IN DEUTSCHLAND STÄRKEN 20. November 2017 im Bundespresseamt Berlin HERZLICH

Mehr

Der Jahresabschluss 2016 für Versorgungsunternehmen

Der Jahresabschluss 2016 für Versorgungsunternehmen Der Jahresabschluss 2016 für Versorgungsunternehmen Hinweise zum Jahresabschluss 2016 unter Berücksichtigung aktueller gesetzlicher Entwicklungen im Handelsrecht, Steuerrecht und Energiewirtschaftsrecht

Mehr

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende« Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft

Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Stromwirtschaft 27. März 2013 Leipzig 29. Mai 2013 Frankfurt 25. September 2013 Düsseldorf 27. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und

Mehr

ÖPNV-Marktforschung Teil II

ÖPNV-Marktforschung Teil II ÖPNV-Marktforschung Teil II Methoden, Instrumente und Anwendungsbeispiele 12. und 13. November 2009 Berlin Referenten: Dipl.-Ing. Gabriela Felder Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Dr. Hartmut Krietemeyer

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung

Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung 26. März 2013 Leipzig 28. Mai 2013 Frankfurt 24. September 2013 Düsseldorf 26. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und dem

Mehr

Veröffentlichungspflichten von Netzbetreibern

Veröffentlichungspflichten von Netzbetreibern Steuern Recht Versicherung Seminar Veröffentlichungspflichten von Netzbetreibern 9. November 2016, Berlin Themen» Zweck und rechtlicher Rahmen» Netzinformationen» Schlichtungsstelle» Energieeffizienz»

Mehr

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle

Controlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Controlling für den Mittelstand Umsatz-, Kosten-, Erfolgsund Finanz-Controlling

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft

Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft 28. März 2013 Leipzig 30. Mai 2013 Frankfurt 26. September 2013 Düsseldorf 28. November 2013 Nürnberg Einladung Mit der Energiewende und

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft

Grundlagen der Energiewirtschaft Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Einführung 23.09.2014 25.11.2014 Stromwirtschaft 24.09.2014 26.11.2014 Gaswirtschaft 25.09.2014 27.11.2014 Berlin Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,

Mehr

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018

DORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 DORNBACH SEMINARE Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr; in den Tagungsräumen von DORNBACH in Koblenz

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus /

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus / KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 07.01.2014 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar Budgetverhandlungen

Mehr

Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten

Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten 20. Oktober 2014, Düsseldorf Referenten: WP Dipl.-Volksw. Marijan Nemet, Frankfurt a.m. WP Dipl.-Betriebsw.

Mehr

Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Intensivseminar Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion 16. November 2017 KruCon Akademie Salzburg Das Intensivseminar für den wertorientierten Einsatz produktionsspezifischer

Mehr