Fastenopferkampagne 2014 widmet sich der globalen Textilindustrie Für unsere Kleider bezahlen andere

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1 3/ bis 31. März Katholische Pfarrei St. Martin Root Fastenopferkampagne 2014 widmet sich der globalen Textilindustrie Für unsere Kleider bezahlen andere

2 2 Thema Mit der Ökumenischen Fastenopfer-Kampagne 2014 in Burkina Faso «Baumwolle allein reicht nicht aus» Für viele Bauernfamilien in Burkina Faso ist Baumwolle die einzige Möglichkeit, ein kleines Einkommen zu erzielen. Doch gegen den Hunger in der trockenen Region braucht es mehr Getreide und Gemüse. Bassama Ko aus Gossina, einem Dorf im Westen der Hauptstadt Ouagadougo, erzählt, dass seine Familie schon vor der Kolonialzeit Baumwolle anpflanzte. Die Arbeit auf den sieben Hektaren Land ist hart und zeitaufwendig. «Säen, Unkraut jäten und ernten: alles machten wir von Hand. Heute arbeiten wir mit Zugochsen. Und wir verwenden Dünger und Unkrautvertilger», sagt der 59-Jährige. Kampagne 2014: Die Saat von heute ist das Brot von morgen Die kirchlichen Hilfswerke «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein» schreiben zu ihrer diesjährigen Ökumenischen Kampagne: «Erstmals droht die Gefahr, dass eine nachwachsende Generation um ihre Lebensgrundlagen wie Land, Wasser und Luft betrogen wird Wir stellen deshalb die Gerechtigkeit zwischen den Generationen ins Zentrum der diesjährigen Kampagne und fordern zum Handeln auf. Denn die Art und Weise, wie wir leben und konsumieren, beeinflusst die Lebenswelten der Generationen nach uns. Die Jeans als generationenübergreifendes Symbol zeigt auf, wie bedenklich wir mit Menschen und Umweltressourcen umgehen: massiver Wasserverbrauch, vergiftete Böden und prekäre Arbeitsbedingungen für die Näherinnen. Dem wollen wir entgegenwirken. Wir zeigen, wie Konsumenten/-innen fairer einkaufen können, und wir unterstützen Menschen im Süden, bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen und mit einer angepassten biologischen Landwirtschaft den Boden als Lebensgrundlage zu erhalten.» Mit dem Kompost aus den selbst gebauten Gruben werden die Felder fruchtbarer und Baumwollbauern wie Bassamo Ko unabhängiger von den mächtigen Lieferanten chemischen Düngers. Bild: Fastenopfer/François Cayatte Verschiedene Abhängigkeiten Der Firma Sofitex gegenüber haben die Bauern wenig zu sagen. Diese verkauft auf Kredit die chemischen Produkte und ausschliesslich gentechnisch verändertes Saatgut. Sofitex legt aufgrund der Baumwollqualität auch die Preise fest. Aber nicht nur Sofitex bestimmt über die Bauern, auch das Wetter: «Wenn weniger als 600 Millimeter Regen pro Jahr fallen, gibt es eine schlechte Baumwollernte und wir können unsere Kredite nicht zurückzahlen.» Bassama Ko ist klar: «Mit Baumwolle allein würden wir nicht überleben.» Auf rund 13 Hektaren pflanzt die Familie deshalb Getreide (Perlhirse, Sorghum) und Gemüse an. Um die Nahrungsproduktion zu verbessern, ist sie Mitglied bei den Getreideproduzenten von Gossina. Die Organisation bildet in angepasster Landwirtschaft aus: «Wir lernen, wie man Kompost herstellt. Wir schützen unsere Böden mit kleinen Steinmäuerchen, welche dafür sorgen, dass der Regen nicht wegfliesst. Und wir nutzen verbessertes Saatgut, das unserem trockenen Klima entspricht», erläutert Bassamo Ko. Er träumt davon, dass auch noch seine Kinder und Enkel sich von den eigenen Feldern ernähren können. Johanna Monney, Fastenopfer Das Projekt Gossina gehört zum Programm Burkina Faso von Fastenopfer. Es hat zum Ziel, den Hunger zu überwinden, indem sich die Bauernfamilien gut organisieren und neue Anbaumethoden kennen lernen.

3 Thema 3 Ganz im Sinne von Fastenopfer: Textilatelier «Fadenschlag» Ändern, flicken, nacharbeiten Billige Kleider kaufen und dann bald wegwerfen muss nicht sein. In Luzern gibt es eine Alternative: In Brigitte Heinzers Laden «Fadenschlag» kommen viele Kunden und lassen ihre Kleidungsstücke reparieren oder ändern. Brigitte Heinzer hat Schneiderin gelernt wie schon die Grossmutter, die Mutter und die grosse Schwester. Als Mädchen erlebte sie noch die Grossmutter an einer Tretmaschine, alte Kleidungsstücke auseinandertrennend, um daraus neue Sachen zu machen. Das hat Heinzer damals fasziniert und ein bisschen von dieser Faszination ist noch zu spüren, wenn sie über gelungene Flickarbeiten spricht. Nach der Lehre ging sie als Verkäuferin und später Filialleiterin in ein Modegeschäft. Daneben begann sie in der Neustadt Luzern im Nähatelier «Fadenschlag» mitzuarbeiten, bis sie vor sieben Jahren den gut gehenden Laden übernahm. Die Petition an die SBB Neben den Anregungen zum eigenen Konsumverhalten beim Kleidergebrauch lanciert die Fastenopfer-Kampagne auch eine Petition an die SBB. Darin fordert sie, dass die SBB der Fair Wear Foundation (FWF) beitritt und ihre Arbeitskleidung künftig fair produzieren lässt: Die FWF überprüft, ob beigetretene Firmen die Richtlinien der FWF in der Produktion umsetzen. FWF ist in produzierenden Ländern wie Bangladesch, China und der Türkei aktiv. Die Petition wird Anfang März aufgeschaltet: An der Obergrundstr. 72 in Luzern erwachen zerrissene Jeans zu neuem Leben und müssen nicht vorschnell weggeworfen werden. Brigitte Heinzer flickt Kleidungsstücke in ihrem Textilatelier manchmal so oft, bis nichts mehr zu machen ist. Bild: Fastenopfer/Jean-Pierre Grüter Kundschaft ist gemischt, jung und alt, Frauen und Männer. Viele können selbst nicht mehr nähen und flicken oder haben zu wenig Zeit dafür. Dennoch ist es ihnen sehr wichtig, dass ihre Kleider richtig sitzen. Auch Businessfrauen und -männer lassen ihre Kleidung hier neu anfertigen oder abändern. «Ich habe Lieblingsstücke schon in zwei- oder dreifacher Ausführung nachgenäht», sagt Heinzer. Traditionelles Handwerk Im Moment beschäftigt Brigitte Heinzer, welche aufgrund ihrer höheren Fachprüfung auch Lehrlinge ausbilden kann, zwei Frauen mit 80 und 100 Prozent und zwei Heimarbeiterinnen zu 20 und 50 Prozent. Die Schneiderin ist anspruchsvoll, legt Wert auf rasche, saubere Arbeiten. Auch sonst ist ihr Qualität sehr wichtig, etwa bei Nähmaschinen, Stoffen oder Reissverschlüssen. Dass ihr traditionell ausgeführtes Handwerk sich heute mit dem Modewort «nachhaltig» betiteln lässt, kümmert sie wenig. Ihr geht es einzig und allein um Qualität, um Kleider, in denen sich die Leute für lange Zeit wohlfühlen. Gerechte Preise Im «Fadenschlag» kostet es 20 Franken, eine Jeans zu kürzen, und 55 Franken, bei einem Herrenveston die Ärmel zu kürzen. Heinzer rechnet mit einem Stundenansatz von 60 Franken. «Ein tiefer Lohn, wie er bei typischen Frauenberufen üblich ist. Reich wird man mit dieser Arbeit nicht», sagt sie lakonisch. Es kommt auch vor, dass sie einen Auftrag nicht annimmt, weil es sich nicht lohnt. Manchmal, weil das Kleidungsstück aus billigem Material besteht oder billig hergestellt wurde. Manchmal aber auch, weil sie die Lieblingsjeans schon so oft geflickt hat, dass selbst sie nichts mehr ausrichten kann. Blanca Steinmann, Fastenopfer

4 4 Pfarrei Root März Pfarrei aktuell Räumung von Grabstätten auf dem Friedhof Root Notfallnummer Gemeindeleitung Lukas Briellmann Pfarramt, Sekretariat Montag Freitag: Uhr Schulstrasse 7, 6037 Root Marianne Wedekind Fax Mitarbeitender Priester Simon Moser Pastoralassistentin i. A. Ursula Schürmann Verantwortliche Katechese Pietsch Dubach Cornelia Wolanin Verantwortliche Kinderkirche Yvonne Fuchs Cornelia Wolanin Sakristane Kirche und Pfarreiheim Root: Hilda Lötscher, Emanuel Marku, Anita Rohrer Kirche Dierikon: Heidi Gilli Kapelle Michaelskreuz: Maria Lauber Redaktion Pfarreiblatt Margrit Künzler Pfarreiheimverwaltung Anita Rohrer Kirchenrat, Präsidentin a. i. Franziska Fluder Kirchmeier Alex Stocker Pfarreirat, Präsidentin Maya Fierz Präses Pfadi Bruder Klaus Root Diego Stanca Ökumenische Sozialberatung Agnes Ammann Aufbrechen nach dem Winter. Wir sind für Sie da Probleme in der Familie in einer Beziehung an der Arbeit durch Trauer, Angst, Krankheit Fragen zum Leben oder Sterben welchen Weg ich gehen soll zu Glauben und Kirche Wunsch nach einem tieferen Sinn nach Unterstützung durch ein Ritual/Sakrament nach Hilfe in einer belastenden Situation Melden Sie sich ungeniert bei uns. Namen und Adressen finden Sie auf der Webseite ( oder im Pfarreiblatt. Wir können Ihnen auch die diskrete und anonyme Hilfe unter empfehlen. Etliche konkrete Lebensfragen sind auf der Pfarrei- Webseite unter «Lebenshilfe» aufgeführt. Lukas Briellmann Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihengräber des Bestattungsjahres 1993 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2003 abgelaufen. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 31. Mai 2014 zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Friedhofverwaltung Root Einsendeschluss für das April-Pfarreiblatt ist der Mittwoch, 12. März.

5 März 2014 Pfarrei Root 5 Gedanken aus der Pfarrei: Zum UNO-Jahr der Familie Zwei Familien Die kleine Tampoko hatte zwei Tage nach meiner Ankunft bereits mein Herz erobert wie alle anderen Kinder auch und so übernahm ich nach meiner Rückkehr die Patenschaft für sie. Dieser Aufenthalt hat mein normal geführtes Leben drastisch verändert. Ich entschied mich, bei der Gründung der Stiftung Zoodo Schweiz im Januar 2005 mitzuhelfen und bin seither ehrenamtlich als Stiftungsratspräsidentin, zusammen mit den vier anderen Stiftungsräten, tätig. Sandra Jaeggi mit ihren Patenkindern Lionel (links) und Tampoko (rechts). (Foto: zvg) Meine Familie in der Schweiz Ich bin mit meinen Eltern in Ebikon aufgewachsen und habe meine Schul- und Jugendzeit dort verbracht. An meine Kindheit erinnere ich mich gerne zurück. Da ich keine Geschwister hatte, durfte ich oft meine Freunde mit nach Hause nehmen. Ich hatte das Glück, dass im selben Haus zwei gleichaltrige Mädchen wohnten, mit denen ich immer viel Spass hatte. Ab und zu war ich trotzdem traurig, dass ich keine Geschwister habe. An den Wochenenden besuchten wir oft meine Grosseltern. Ich verbrachte auch immer wieder einige Tage Ferien bei ihnen und habe viele schöne und unvergessliche Erinnerungen an sie. Während der Schulzeit war ich immer sehr stolz, dass ich noch alle vier Grosseltern hatte. Seit 13 Jahren lebe ich nun in Root, zusammen mit meinem Kater Amiro. Ich habe keine eigene Familie und bin berufstätig. Meine Eltern wohnen ganz in meiner Nähe. Seit alle vier Grosseltern gestorben sind, ist der Kontakt zu den Onkeln und Tanten nicht mehr so intensiv. Einige Cousinen und Cousins treffe ich noch regelmässig, was ich sehr schön finde. Meine Familie in Burkina Faso Im 2004 reiste ich zum ersten Mal nach Burkina Faso. Ich absolvierte während vier Wochen ein Praktikum in einem Waisenhaus mit 37 Kindern zwischen 6 und 16 Jahren. Schon als Kind hatte ich oft den Wunsch, in dieser Richtung etwas zu machen, da mich Bilder von schwarzen Kindern immer sehr berührten. Zwischenzeitlich haben wir diverse Projekte für die Dorfbevölkerung realisiert und im 2011 ein Bébé-Waisenhaus eröffnet. Zur Einrichtung und Einweihung des Bébé-Waisenhauses war ich drei Monate vor Ort. In den zehn Jahren seit 2004 sind mir die 25 Angestellten und unsere Waisenkinder sehr ans Herz gewachsen. Für mich ist das eine zweite grosse Familie geworden, mit der ich über Tausende von Kilometern eng verbunden bin, auch wenn wir uns nur zweimal jährlich sehen. Ich vermisse die Kinder der beiden Waisenhäuser jeweils sehr und ich bin für sie die «Maman Sandra». Was mich bei meinen Besuchen immer wieder fasziniert, sind die Wärme und Herzlichkeit sowie die Zeit, die die Menschen für ihre Familien, Nachbarn und Freunde aufbringen. Hat man z. B. einen Nachbar mehr als eine Woche nicht mehr gesehen, geht man vorbei und fragt, ob mit der Familie alles in Ordnung sei. Schade, fehlt uns manchmal die Zeit für unsere Mitmenschen! Sandra Jaeggi, Root

6 6 Pfarrei Root März Gottesdienste Alle Gottesdienste ohne Ortsangabe finden in der Pfarrkirche in Root statt. (E) = Eucharistiefeier (K) = Kommunionfeier Samstag, 1. März Gottesdienst (E) in Dierikon Sonntag, 2. März 8. Sonntag im Jahreskreis, Krankensonntag Gottesdienst (E) Dienstag, 4. März Gottesdienst (E) in der Kapelle Morgenrot Mittwoch, 5. März kein Gottesdienst in Dierikon Gottesdienst (K) Aschermittwoch Freitag, 7. März Gottesdienst (K) im Altersheim Unterfeld Weltgebetstag im Pfarreiheim Samstag, 8. März Gottesdienst (K) in Dierikon Sonntag, 9. März 1. Fastensonntag Gottesdienst (K) Dienstag, 11. März Gottesdienst in freier Form Mittwoch, 12. März Gottesdienst (K) in Dierikon Freitag, 14. März Gottesdienst (E) mit Krankensalbung im Altersheim Unterfeld Samstag, 15. März Gottesdienst (K) in Dierikon Sonntag, 16. März 2. Fastensonntag Gottesdienst (K) Kinderkirche für 3 8-Jährige im Pfarreiheim. Thema Fastenzeit Dienstag, 18. März Gottesdienst (K) Mittwoch, 19. März Gottesdienst (K) in Dierikon Freitag, 21. März Gottesdienst (K) im Altersheim Unterfeld Samstag, 22. März Gottesdienst (E) in Dierikon Tauferneuerung der Erstkommunikanten (1. Gruppe) Sonntag, 23. März 3. Fastensonntag Gottesdienst (E) Tauferneuerung der Erstkommunikanten (2. Gruppe) Dienstag, 25. März Gottesdienst (K) Mittwoch, 26. März Gottesdienst (E) in Dierikon Donnerstag, 27. März Gottesdienst (K) in der Kapelle Honau Freitag, 28. März Gottesdienst (K) im Altersheim Unterfeld Samstag, 29. März Gottesdienst (K) in Dierikon Sonntag, 30. März 4. Fastensonntag, Fastenaktionstag Gottesdienst (K) Rosenkranzgebet Montag, Pfarrkirche Montag, Altersheim Montag, Dierikon Donnerstag, Pfarrkirche Gebet für Priester und Priesterberufungen Samstag, Morgenrot Vertrauliche Aussprache Sakramentenspendung Für Anliegen, die die Krankensalbung und das Sakrament der Versöhnung betreffen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Seelsorger. Mitteilungen Gedächtnisse Samstag, 1. März, Dierikon Jzt. für Marie-Theres Steinmann-Stalder, Frieda Perreten-Stalder. Sonntag, 2. März, Pfarrkirche Jzt. für Simon und Rosa Bühler-Keller. Jgd. für Rosa Barbitta-Strebel. Sonntag, 9. März, Pfarrkirche Dreissigster für Guido Boog. Jzt. für Josef Lauber; Franz und Marie Fischer-Niederberger; Gertrud und Alois Amstutz-Troxler; Gottfried Krummenacher-Bründler; Paula und Eduard Holzmann-Wicki. 1. Jahresgedächtnis für Franz Küttel. Sonntag, 16. März, Pfarrkirche Jzt. für Hans und Mathilde Eichenmann-Kaufmann; Hans und Anna Lauber-Emmenegger; Anselm Hess, Karl und Rosa Hess-Töngi, Eugen und Anna Hess Matter, Josef Hess, Karl Hess-Fuchs und Karl Hess, Maria Hess-Fuchs, Bertha Hess; Hans Hochstrasser. Jgd. für Manuel Brun.

7 März 2014 Pfarrei Root 7 Sonntag, 23. März, Pfarrkirche Jzt. für Maria Inderkum-Zurfluh. Sonntag, 30. März, Pfarrkirche Jzt. für Erna und Heinrich Jost-Schwerzmann. Chronik Taufe 23. März: Ronja Nick, Dierikon 29. März: Fiona Vogel, Root Termine Pfarrei Sekretariat geschlossen Das Sekretariat bleibt vom Montag, 3. März bis Aschermittwoch, 5. März geschlossen. Ab Donnerstag, 6. März, sind wir gerne wieder für Sie da. In dringenden Notfällen wählen Sie bitte Telefonnummer Firmkurs: Gesamtanlass 2 Abschied 9. Februar: Fidel Wigger-Bühlmann, Schulstrasse 23, Root, geboren 1922 Der gütige Gott schenke ihm das ewige Leben. Wir gratulieren 4. März: Olga Neininger, Mühlematt 26, Gisikon, geboren März: Alois Werner Mathis, Ronmatt 3, Root, geboren März: Mathilde Marie Hess, Oberdierikonerstrasse, Dierikon, geboren März: Josef Pfrunder, Scheidegg, Gisikon, geboren 1939 Kollekten Missio, Sternsinger in Malawi Fr Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Fr Tischlein deck dich Fr Kerzenkasse Fr Antoniuskasse Fr Sonntag, 16. März um Uhr im Pfarreiheim. Ein Gast berichtet über einen Entscheid, der sein Leben verändert hat. Ein eigener Entscheid muss gefällt werden. Auf einen interessanten Gesamtanlass mit dir freuen sich: Weltgebetstag die GruppenleiterInnen Corinne, Nadja und Pietsch «Ströme in der Wüste» Für dieses Jahr haben Frauen aus Ägypten die Liturgie geschrieben. Die Verfasserinnen wünschen sich, dass das lebendige Wasser, das Jesus verspricht, die Quelle allen Lebens auf dieser Erde werde, und dass alle Menschen in Frieden miteinander leben können. Die Ägypterinnen bedanken sich besonders für den Nil, der ihre Felder fruchtbar und das Leben in ihrem Land (mit so viel Wüste) erst möglich macht. Wenn wir in unserer Pfarrei den Weltgebetstag feiern, werden wir ein Teil der vielen Menschen, die an diesem Tag rund um den Erdball die gleichen Texte und Fürbitten sprechen, besonders für die ägyptischen Frauen, aber auch für uns. Feiern Sie mit uns am Freitag, 7. März um Uhr im Pfarreiheim Root Anschliessend sind Sie herzlich eingeladen, ägyptische Spezialitäten zu probieren. Für die WGT-Gruppe: Gisela Wyss und Aurelia Reding

8 8 Pfarrei Root März Anlässe und Aktionen Fastenzeit in unserer Pfarrei Qualität statt Quantität Weniger konsumieren, mehr lieben. Weniger schlucken, mehr schmecken. Weniger verschlingen, mehr geniessen. Mit weniger mehr Mensch sein. Phil Bosmans Was Phil Bosmans anregt, ist eine grosse Herausforderung für unsere Gesellschaft, für uns alle: sich darauf einlassen, weniger zu konsumieren, weniger mit dem Handy zu spielen, weniger oder einfacher zu essen, weniger Es fällt uns Menschen nicht leicht, das loszulassen, woran wir uns gewöhnt haben, was wir doch so sicher in unseren Händen halten, was uns gehört. Gehört es uns wirklich? Haben wir ein Recht darauf? Was wäre, wenn ich mal für eine beschränkte Zeit auf etwas lieb Gewonnenes verzichten würde? Phil Bosmanns sagt, dass darin eine Chance liegt; dass wir im Loslassen etwas viel Tieferes und Wertvolles entdecken können. Oder in moderneren Worten: Qualität statt Quantität. Das wäre doch mal ein Versuch wert! Was könnte das Weniger für Sie, für dich bedeuten? Das Beispiel Jesu, die Fastenopferagenda, der Religionsunterricht, unser Fastenaktionstag am 30. März, ein gutes Buch all das könnte Ihnen vielleicht eine Anregung dazu geben, sich auf das Weniger einzulassen. Mögen Sie in dieser Fastenzeit eine Erfahrung davon machen, was «Leben» jenseits des Gewohnten auch noch bedeuten könnte. Lukas Briellmann Vom Überleben zum Leben. Fastenopferagenda zum Mitnehmen Die Fastenopferagenda und das Meditationsheft zum Hungertuch liegen in den Kirchen und im Pfarreiheim auf. Besonders die Agenda ist in diesem Jahr sehr gut gelungen und kann sehr empfohlen werden. In Kombination mit dem Hungertuch möchte sie ein Begleiter durch die Fastenzeit sein und öffnet mit Texten und Bildern unseren Blick für die weite Welt, macht nachdenklich und gibt Anstösse. Wir laden Sie ein, die Agenda und das Meditationsheft mit nach Hause zu nehmen und sich durch die Vielfalt der Erfahrungen ansprechen zu lassen. Spenden ans Fastenopfer Sie kennen die kleinen Fastenopfersäcklein. Seit Jahrzehnten sind sie Inbegriff der gemeinsamen Sammelaktion. An den Wochenenden vom 6. und 13. April werden die Fastenopfersäcklein in den Gottesdiensten eingesammelt. Sie können sie aber auch zwischendurch im Sekretariat abgeben. Selbstverständlich können Sie Ihre Spende auch online oder per Einzahlungsschein überweisen. Vergessen Sie nicht zu vermerken, aus welcher Pfarrei Sie stammen. So wird Ihre Spende unserer Pfarrei angerechnet. Welchen Weg Sie auch immer wählen, um das Fastenopfer zu unterstützen, wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Grosszügigkeit und Solidarität. Fastenwoche Nähere Angaben dazu finden Sie auf Seite e 10. Brot zum Teilen bei Ihrer Bäckerei Brot für mehr Gerechtigkeit in Ihrer Bäckerei. Während der Fastenzeit werden die Bäckereien auf unserem Pfarreigebiet (Bäckerei Brunner, Bäckerei Müller und Bäckerei Sidler) speziell gekennzeichnete Brote verkaufen. Jedes Mal, wenn Sie ein solches Brot kaufen, fliessen 50 Rappen in die Projekte von Fastenopfer und Brot für alle. Unter dem Motto «mehr Gerechtigkeit heisst weniger Hunger» können Sie also bei Ihrem nächsten Einkauf in einer der Dorfbäckereien einen kleinen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit leisten. Gleichzeitig unterstützen Sie unser lokales Gewerbe. Aktion «Tee zum Teilen» Ein guter Tee erfreut die Sinne und wärmt von innen. Gönnen Sie sich und anderen einen genussvollen Augenblick und helfen Sie dabei Men-

9 März 2014 Pfarrei Root 9 schen in armen Ländern. Während der Fastenzeit verkaufen wir im Sekretariat und an ausgewählten Orten in der Pfarrei speziell verpackte Teebeutel aus der Schweiz. Der Erlös dieser Aktion geht an Fastenopferprojekte im Süden. Der Tee eignet sich sehr gut als kleines Mitbringsel mit einer grossen Idee dahinter. Projekt Zoodo ein Waisenhausprojekt in Burkina Faso Auch in diesem Jahr wird Sandra Jaeggi am Fastenaktionstag zu uns sprechen und von der Stiftung Zoodo berichten. Im Zentrum ihres Berichtes steht die Erfahrung, was konkret mit den Spendengeldern im vergangenen Jahr geschehen ist. Die Stiftung Zoodo wurde 2004 in der Schweiz gegründet, um Waisenkindern im afrikanischen Land Burkina Faso eine bessere Zukunft zu ermöglichen. «Zoodo» bedeutet im einheimischen Dialekt «Freundschaft» und wurde von Kindern ausgewählt, die ohne diese freundschaftliche Zuwendung kaum eine Überlebungschance gehabt hätten. Am Fastenaktionstag vom 30. März geht der Erlös aus dem Gottesdienst und dem gemeinsamen Essen an Zoodo. Im Anschluss an das Essen werden wir einen kurzen Film über den Alltag und das Leben in den Häusern der Stiftung Zoodo sehen. Weitere Infos auf Fastenaktionstag 30. März In den vergangenen Jahren hiess dieser Tag «Suppensonntag». Auf vielfache Rückmeldung von Familien hin servieren wir neu an diesem Sonntag nicht nur eine einfache Suppe, sondern auch Spaghetti. Wir hoffen, damit vermehrt auch Familien mit Kindern anzusprechen. Als Folge davon drängte sich eine Namensänderung auf. Letztlich geht es nicht darum, ob wir Suppe essen oder nicht, sondern dass wir mit einem einfachen Essen in Gemeinschaft Menschen in anderen Ländern unterstützen. Das Thema «Entwicklungshilfe» zeigt sich deshalb im Gottesdienst um 10 Uhr wie auch im nachfolgenden einfachen Essen im Pfarreisaal, das vom Pfarreirat zubereitet wird. Kommen Sie allein und erfahren Sie Gemeinschaft, bringen Sie Ihre Kinder mit und zeigen Sie ihnen etwas von der grösseren Welt, in der wir leben. Die fünften Klassen der Schulen Root, Gisikon und Dierikon werden durch verschiedene Aktionen den Fastenaktionstag mitgestalten. Zudem zeigen wir einen kurzen Film über Kinder in Afrika (siehe Projekt Zoodo). Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion unterstützen. Fastenzeit beim Zäme Zmettag Auch bei den Mittagessen beim Zäme Zmettag wollen wir auf ein reichhaltiges Menü in der Fastenzeit verzichten. Nicht aber auf die Gemeinschaft mit Ihnen. Deshalb sind Sie, gross, klein, alt und jung, als Einzelperson oder Familie ganz herzlich eingeladen mit uns diese Mittagessen einzunehmen. Wir werden an diesen Dienstagen ein einfaches fleischloses Mittagessen kochen. Der Grundpreis für ein Mittagessen bleibt sich gleich wie unter dem Jahr, natürlich darf auch mehr gegeben werden. Der Reinerlös kommt dem Fastenopferzugute. Wie wäre es also, statt selber zu kochen oder alleine zu essen, mit uns am gleichen Tisch ein einfaches Essen zu geniessen und gleichzeitig Menschen zu unterstützen, die weniger haben als wir. Um eine Anmeldung bei der jeweiligen Tagesköchin bis am Montagmittag sind wir Ihnen aus organisatorischen Gründen sehr dankbar. Für das Zäme Zmettag Cornelia Wolanin 11. März Cornelia Wolanin März Jaqueline Rusterholz März Silvia Ulrich April Beny Arnet April Pia Bossart April Margrit Jossi Vorschau Ostermorgenfeier Der Osternachtgottesdienst findet in diesem Jahr zum ersten Mal in den frühen Morgenstunden des Ostersonntags in der Pfarrkirche statt. Mehr dazu im April-Pfarreiblatt.

10 10 Pfarrei Root März Fastenwoche 2014 Spannung und Entspannung Termine Pfarrei Liebe Pfarreiangehörige Liebe Leserinnen und Leser Root und Ebikon zusammen Wie letztes Jahr werden die beiden Pfarreien Ebikon und Root gemeinsam eine Fastenwoche anbieten; dies vom 27. März 3. April Unter dem Motto «Spannung-Entspannung» verzichten die Mitfastenden eine Woche lang auf feste Nahrung. Mit der entsprechenden Vorbereitung und der Voraussetzung körperlicher Gesundheit ist dies gut möglich und machbar. Und es wird immer wieder zu einem nachhaltigen Erlebnis. In diesem Sinne ist es ein Alltagsfasten für Gesunde und kein «Heilfasten» unter ärztlicher Leitung. Es erfolgt auf eigene Verantwortung. In vielen Religionen und Kulturen ist Fasten ein uraltes Ritual. Es reinigt den Körper und seine Organe, öffnet die Sinne, macht hellhörig und weitsichtig. Gefastet wird in «drei Dimensionen»: körperlich-medizinisch, spirituell und sozial. Für Fastende soll diese Woche dadurch erleichtert werden, dass wir uns nach Möglichkeit regelmässig treffen: zum Erfahrungsaustausch, zu geistig-spirituellen Impulsen, zu körperlichen Entspannungsübungen. Termine Einstimmungsabend: Montag, 24. März, Uhr in Root (Pfarreiheim, Schulstrasse 7) Wer sind die Fastenleitenden?, Informationen zum Programm, Wie steige ich ins Fasten ein? Gemeinsamer Start: Donnerstag, 27. März, Uhr in Root (Pfarreiheim, Schulstrasse 7) Zwei Gruppen: vormittags und abends: FR, 28. März, 9.00 Uhr in Ebikon FR, 28. März, Uhr in Ebikon MO, 31. März, 9.00 Uhr in Root MO, 31. März, Uhr in Root DI, 1. April, 9.00 Uhr in Ebikon DI, 1. April, Uhr in Ebikon MI, 2. April, 9.00 Uhr in Root MI, 2. April, Uhr in Root Abschlussabend: Donnerstag, 3. April, Uhr in Ebikon Kosten Die Teilnahme kostet Fr. 30. pro Person. Anmeldung zur Fastenwoche bis spätestens am 14. März an: Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, 6037 Root, oder Pia Pfister, Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon, Wir vom Leitungsteam freuen uns auf eine erfahrungsreiche, «spannend-entspannende» Woche mit vielen Beteiligten. Pia Pfister, Ebikon Pietsch Dubach, Root Sturm/pixelio) Gesucht wird: Blue Jeans Haben Sie, hast du alte Jeans, die nicht mehr gebraucht werden. Für den Religionsunterricht auf der 3. Sekundarschule suche ich ca. 25 Stück. Bitte melden Sie sich, melde dich bis spätestens 18. März bei Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, 6037 Root; Tel ; Termine Vereine Wandervögel Mittwoch, 5. März, Uhr mit Auto ab Pfarreiheim nach Rotkreuz zum Parkplatz bei der Kirche. Gruppe 1: Ibikon Breitfeld Sientalwald Rotkreuz 1 h 20 min. Gruppe 2: Küntwil Breitfeld Rotkreuz 50 min. Kaffeehalt Gasthof Breitfeld. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel bis 3. März.

11 März 2014 Pfarrei Root 11 Weltgebetstag Am Freitag, 7. März um Uhr im Pfarreiheim Root. Gottesdienst in freier Form Am Dienstag, 11. März um Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt. Pfadi Root Eisfeldhöck Kinder- und Mami-Treff (MIT Betreuung) Wir hüten Ihre Kinder ab 3 Jahren. Nach einem erlebnisreichen Spaziergang gibt es ein stärkendes Zvieri. Danach wird gespielt, gemalt und manchmal auch gebastelt. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 11. März, Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6., jedes weitere Geschwister Fr. 4. (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8., jedes weitere Geschwister Fr. 6.. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel Kinder- und Mami-Treff (OHNE Betreuung) Dienstag, 11. März und 25. März ab Uhr im Pfarreiheim Root. Für Mamis mit Kleinkindern besteht die Möglichkeit sich im Pfarreiheim zu treffen. Während die Kinder spielen, können die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen, Gespräche führen und neue Frauen und Kinder kennenlernen. Auskunft: Gisela Wyss, Tel Schön, sind so viele von der Pfadi mitgekommen. Vorne: Rea Aebi, Jael Gürber und Julia Rust. (Fotos: Julia Murer) Es war wieder so weit. Die ganze Abteilung der Pfadi Root versammelte sich zum traditionellen Schlittschuhlaufen im Januar am Bahnhof in Gisikon- Root. Dieses Jahr waren wir wieder eine grosse Schar von begeisterten Eis(kunst)läufern. Auf dem Eisfeld wimmelte es von Leuten, doch wir hatten trotzdem jede Menge Spass und natürlich durfte das obligate Paare-Verfolgen nicht fehlen, bei dem sogar die Kleinsten mitmachten. Wir vergnügten uns gute drei Stunden auf dem Eis, bis wir langsam die Füsse spürten, denn diese Schuhe sind gar nicht so bequem. Einige Füsschen brauchten schon vor dem Nachhauseweg eine Pause und so war dann auch der eine oder andere Pfader im warmen Restaurant oberhalb der Eisarena anzutreffen. Wir Leiterinnen und Leiter sind nach dem Eisfeldhöck ziemlich müde, aber zufrieden nach Hause gekommen. Wir hoffen, unseren Wölflis und Pfadislis hat es auch Spass gemacht, und freuen uns bereits auf nächstes Jahr! Rea Aebi Jassen für Senioren Am Donnerstag, 20. März ab Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel Viel Spass auf dem Eisfeld haben Joris Gürber, Vanessa Rust und Siri Aebi.

12 12 Pfarrei Root März GV Frauenforum Pfarrei Root Landfrauen Altbewährtes wie Jassen, Turnen, Yoga und Englisch erfreute sich weiterhin eines guten Zuspruchs. Auch Kurse wie Grosseltern erzählen biblische Geschichten, Sushi selber machen, Apéro-Börse mit Weindegustation usw. wurden rege besucht. Auch die religiösen Veranstaltungen erfreuten sich eines guten Zuspruchs, sei es der Weltgebetstag, die Krankensalbung, die Roratefeiern oder die Gottesdienste in freier Form. Die Vorstandsfrauen des Frauenforums. Hintere Reihe v.l.n.r.: Brigitte Gamma, Manuela Zemp, Rösly Besmer, Petra Huwiler. Vordere Reihe v.l.n.r.: Cornelia Wolanin, Sandra Erni, Susanne Meierhans, Ruth Stirnimann, Anita Notz, Beny Arnet. (Foto: Sibylle Bühler) Club junger Familien Andrea Gedeon erzählte, was im Club junger Familien im vergangenen Vereinsjahr lief. Sie konnte erfreut feststellen, dass die Anlässe sehr gut besucht wurden. Wen wundert s bei Themen wie: Kinderfasnacht, Zauberschau, Ponyhofbesuch, Indianer, Feuerwehr, Polizei, Kulturen anderer (mit Erzählungen aus Afrika) und Zirkus. Die Kinderartikelbörsen jeweils im Frühling und Herbst sind ebenfalls beliebte Anlässe mit gutem Umsatz. Etwas mehr als 16 Prozent der 696 Frauen vom Land, die als Mitglieder des Frauenforums Root eingetragen sind, nahmen an der Jahresversammlung vom 7. Februar im Pfarreiheim Root teil. Durch den Abend führte Ruth Stirnimann. Wie jedes Jahr war es eine Freude, sich für die Generalversammlung des Frauenforums an hübsch dekorierte Tische zu setzen. Primeln als erste Frühlingsboten und Salzteigtierchen, von der Spielgruppe hergestellt, waren es diesmal. Gar überschwenglich begeistert waren die Frauen dann vom Auftritt des Gesangsensembles aus Udligenswil «die Perle» unter der musikalischen Begleitung von T. O. Rosenberger. Und wie schon seit vielen Jahren begann der Anlass mit einem Imbiss, diesmal mit Landfrauenwähe von der Bäckerei Müller in Root, unter der Ägide von Romy Schmidiger, unterstützt im Service durch vier Firmlinge und die Frauen des Clubs junger Familien. Die statutarischen Geschäfte gaben zu keinen Wortmeldungen Anlass und konnten alle einstimmig genehmigt werden. Einen Gewinn von über 5000 Franken liess man sich gerne gefallen und nahm auch zur Kenntnis, dass er mehrheitlich dem nun aufgelösten Lismerchränzli zu verdanken sei. Mutationen Für Silvia Ulrich, welche letztes Jahr aus dem Vorstand austrat, konnte in Beny Arnet aus Honau ein Ersatz gefunden werden. Für die zurücktretende Revisorin Claudia Stirnimann tritt Manuela Cavegn die Nachfolge an. Ella und Robert Zihlmann, welche die Wandervögel seit acht Jahren leiten, wollen diese Aufgabe auf Ende 2014 abgeben. Jetzt werden neue Wanderleiter gesucht. Mit dem Kauf von Mohrenköpfen konnte am Wettbewerb mit einer Schätzfrage teilgenommen werden. Wer richtig geraten hatte oder jedenfalls fast richtig, erhielt ein Landfrauenkochbuch. Der Reinerlös kommt der Berghilfe zugute. Ruth Kocherhans

13 März 2014 Pfarrei Root 13 GV des Kirchenchors Root Päpstliche Medaille für langjährige Vereinstreue Die neue Präsidentin Bernadette Pürro zeigt in der Mitte auf die päpstliche Medaille am Revers von Edi Ruckli. Links davon Präses Lukas Briellmann, rechts davon Chorleiter Alois Rettig. (Foto: zvg) Am 23. Januar trafen sich 22 Sängerinnen, Sänger und Ehrenmitglieder des Kirchenchors Root mit Chorleiter Alois Rettig und Gemeindeleiter Lukas Briellmann zur 129. ordentlichen Generalversammlung im Restaurant «Die Perle» in Perlen. Mit dem Licht der Kerze aus vergangenen Jahren zündete unser Präses, Lukas Briellmann, eine neue Kerze für die Zukunft an. Er gedenkt bei diesem feierlichen Akt der verstorbenen Angehörigen von Mitgliedern, im Speziellen aber unserer verstorbenen lieben Kollegin und aktiven Sängerin Margrith Rettig. Der Jahresrückblick zeugt von einem turbulenten Jahr mit etlichen Austritten und einem Wechsel in der Chorleitung. Trotz diesen Schwierigkeiten kann der Kirchenchor auf schöne und gelungene Anlässe zurückblicken. Unter der kompetenten Leitung unseres Ehrendirigenten konnten die Aufführungen an den Chilbigottesdiensten in Root und Dierikon, die Cäcilienfeier mit Spirituals, die Weihnachtsfeier im Alters- und Pflegeheim und die Mitternachtsmesse an Weihnachten erfolgreich und mit Freude durchgeführt werden. Im Ausblick auf das neue Jahr stehen einige Höhepunkte auf dem Programm. Mit Unterstützung von vielen GastsängerInnen werden an Ostern Gesänge aus den Oratorien Messias und der Schöpfung, Laudate Dominum von Mozart und ein Lobgesang von J. H. Dietrich aufgeführt. Im Herbst folgt der Chor der Einladung des Partnerchors in Ostheim/Elsass, um anlässlich seines Jubiläums gemeinsam die Gounod- Messe zu singen und die Freundschaft zu pflegen. Ein weiterer Grund für ein Fest wird der 8. Dezember sein, der Tag, an dem unser Chor vor 130 Jahren gegründet wurde. Silvia Haselbeck wurde mit grossem Applaus in den Verein aufgenommen. Der Vorstand wurde nach zwei Jahren neu gewählt: René Frey, Aktuar (bisher), Monika Brunner, Kassierin (neu), Bernadette Pürro, Präsidentin (bisher Kassierin). Mit grosser Dankbarkeit und Freude wurde der neu zusammengesetzte Vorstand «in seinen Start geklatscht». Edi Ruckli wurde für 55 Jahre Singen im Kirchenchor speziell geehrt. Als Anerkennung seiner langjährigen treuen Dienste durfte er die päpstliche Medaille «Bene merenti» entgegennehmen. Die Versammlung endete harmonisch und bis Mitternacht wurde mit unserem strahlenden Edi gefeiert und gesungen. Bernadette Pürro, Präsidentin

14 14 Pfarrei Root März Fotoimpressionen der Pfarreifasnacht vom 15. Februar Weidmannsheil Weitere Fotos finden Sie auf der Website der Pfarrei Root Auch die Fotos der Seniorenfasnacht vom 28. Februar werden Sie dort finden. (Fotos: Margrit Jossi)

15 Thema 15 Im Licht der Kirchenreform von Poitiers (Frankreich) Die Seelsorge anders gestalten Im Bistum Basel ist Pastoralraum der Inbegriff des Pastoralen Entwicklungsplans (PEP): Pfarreien bündeln. Im Bistum Poitiers hat das der Bischof abgelehnt. Es löse kein Problem, schaffe nur neue, überspiele das Wesentliche. Erzbischof Albert Rouet (77), Herbert-Haag-Preisträger 2014 (siehe Kasten), liebt Klartext: «Eine einzige Zusammenlegung klappt: der Friedhof.» Er brach radikal mit der herkömmlichen Seelsorge und schaffte die meisten Pfarrämter ab. Warum so tun, als sei doch überall ein Priester zuständig? Das Problem bestehe nicht in Anzahl oder Grösse der Pfarreien, sondern in ihrem Betrieb. Pfarreien zusammenzulegen heisse: Priester haben noch mehr Arbeit und sind noch seltener da, kirchliches Leben verdunstet, das Wir-Gefühl bröckelt. Seelsorge neu denken Freilich, Poitiers ist nicht Basel. Es kennt keine Kirchensteuer, keine Kirchenräte, hat wenig Geld. Pfarreien haben kaum Profil. Aber die Menschen sind wie wir, geprägt vom Denken und Fühlen von heute. Rouet: «Der moderne Mensch fragt nicht: Welche Vorschriften muss ich erfüllen? Sondern: Wie gelingt mein Leben? Darauf müssen die Getauften selber antworten. Ein Hirt kann nicht anstelle seiner Schafe Gras fressen.» Er betont, er hätte diesen Weg auch gewählt, wenn genug Priester und Geld da wären. Kirchliches Leben sei von innen her neu zu denken. Glauben heisse Vertrauen. Im Zentrum stehe eigene Erfahrung. Sie trage nicht weniger, sondern mehr Früchte. Entscheidend für Rouet sind Ortsgemeinden mit Nähe in Nachbarschaf- Bischof Albert Rouet lässt Ehrenamtliche im Gottesdienst seinen Hirtenstab umfassen und setzt sie damit in ihre Mitverantwortung ein. Bild pd Preisverleihung am 16. März Der französische Erzbischof Albert Rouet und der Jesuitenpater Klaus Mertes sind Träger des Herbert-Haag-Preises Albert Rouet hat in seinem Bistum Anstösse und Räume gegeben für ein wegweisendes Modell von Seelsorge vor Ort. Klaus Mertes, Leiter des Kollegs Sankt Blasien im Schwarzwald, sieht im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche den Auftrag zu zeigen, wie Vertrauen und Glaubwürdigkeit neu werden können. Die Preisverleihung der Herbert-Haag- Stiftung für Freiheit in der Kirche fi ndet am Sonntag, 16. März, um Uhr im Hotel Schweizerhof in Luzern statt. Der Anlass ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht nötig. ten. Was braucht es zur Belebung? Kernteams von fünf Leuten. Er erinnert an die drei Grundvollzüge Verkündigung, Liturgie, Diakonie. Zwei Aufgaben kämen hinzu: das Materielle betreuen, das Team leiten. Die Erfahrung zeige: Weitere zehn bis zwanzig wirken im Umkreis mit. Priester leben in kleinen Gruppen, besuchen Ortsgemeinden, feiern mit ihnen. Aber keiner befiehlt oder ist Mitglied eines Teams. Team und Kreis besorgen selber die pfarramtlichen Aufgaben: in Verbindung mit regionalen oder diözesanen Arbeitsgruppen und Stellen. Verantwortung übertragen Wenn sich also fünf Leute finden, die sich für drei Jahre verpflichten, kommt der Bischof, lässt sie im Gottesdienst seinen Hirtenstab umgreifen und setzt sie ein. Sie können sich höchstens für ein zweites Mandat verpflichten. «Sonst rekrutiert sich das Team nur aus dem Kreis der Überlasteten, statt andere zu rufen.» Auch Kirchenferne, das wirke Wunder hatte das Bistum 800 Priester. Heute 200, aber über Christen, die in 320 Ortsgemeinden Verantwortung tragen. Rouet: «Das ist besser!» Alois Odermatt Alois Odermatt, Theologe und Historiker, war von 1996 bis 2002 Präsident der Kommission zur Erarbeitung des Pastoralen Orientierungsrahmens Luzern (POL). Er lebt in Steinhausen.

16 AZB 6037 Root Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6037 Root Monatliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 5/2014 am Freitag, 4. April (erscheint Ende April). Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon , Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Bild: Gregor Gander Die Geistkraft des lebendigen Gottes mitten unter uns erfülle dich, Seele, Leib und Geist, und heile dich von allem, was dich verletzt in Jesu Namen. Amen Gebet in den Ökumenischen Heilungsgottesdiensten «Berührt werden» in der Lukaskirche in Luzern

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