Profil. Barbara Fröhlich (verh. Bogner) hielt sich zumindest be- Barbara Fröhlich Geburtsname: Barbara Franziska Fröhlich Ehename: Barbara Bogner
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- Sofia Straub
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1 [Ignaz Franz Castelli]. Tagebuch aus Wien (Fortsetzung). In: Dresdner Abend-Zeitung Nr Februar S Profil Barbara Fröhlich, die zweitälteste der insgesamt vier Schwestern Fröhlich, trat in jungen Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester Anna Fröhlich als Sängerin in den musikalischen Zirkeln Wiens auf und trug mit ihren musikalischen Aktivitäten zum geselligen Haus der Familie Fröhlich bei. So ist auch sie zum Freundeskreis um Franz Schubert und Franz Grillparzer zu zählen. Sie unterschied sich jedoch von ihren Schwestern durch ihre Ausbildung zur Malerin und die Berufsausübung als Zeichenlehrerin ebenso wie durch ihren Familienstand. Als einzige war sie verheiratet und hatte einen Sohn. Daher teilte sie in späteren Jahren nicht mehr die gemeinsame Wohnung mit ihren Schwestern und Franz Grillparzer. Zu den von ihr hinterlassenen Werken zählen Portraits ihrer Schwestern und anderer Persönlichkeiten ihres Umfeldes sowie Kopien der Miniaturmalereien ihres Lehrer Moritz Michael Daffinger. Emanuel Thomas Peter: Betty Bogner Wienmuseum, Wien Orte und Länder Barbara Fröhlich (verh. Bogner) hielt sich zumindest be- Barbara Fröhlich Geburtsname: Barbara Franziska Fröhlich Ehename: Barbara Bogner ruflich ausschließlich in Wien auf. Biografie Barbara Fröhlich war die zweitälteste der vier Schwes- * 30. August 1798 in Wien, Österreich tern Fröhlich (vgl. auch Anna Fröhlich, Katharina Fröhli- 30. Juni 1878 in Wien, Österreich ch, Josephine Fröhlich) und wurde am 30. August 1798 in Wien geboren. Die Eltern waren Mathias Fröhlich Geburts- und Sterbejahr werden unterschiedlich angege- ( ) und Barbara, geb. Mayr ( ) und ka- ben, mitunter werden die Jahre genannt. Das men aus Pottendorf in Niederösterreich, bevor sie sich angegebene Geburtsdatum dürfte den Tag der Taufe be- um 1790 in Wien/Wieden niederließen, wo Mathias Fröh- zeichnen. lich als Weinschlagmacher ein Geschäft zur Erhaltung von Weinfässern betrieb. Ab 1811 wohnte die Familie in Malerin, Zeichenlehrerin, Sängerin, Pianistin, der Wiener Innenstadt im Haus Singerstraße 18 (heute Korrespondentin noch erhalten), wobei die Mutter, Barbara Fröhlich, erst zu einem späteren Zeitpunkt ihrem Mann und den Töch- Die zweite Schwester [Barbara Fröhlich] kann man ein tern in die Wiener Innenstadt folgte (vgl. Blaha S. Universalgenie nennen. Sie spielt Clavier und singt (bei ). Ab 1826 lebte die Familie in der Spiegelgasse 21 des in hohem Kunstgrade), sie malt Miniatur und zeigt (heute nicht mehr erhalten), wo auch Barbara, die als ein- auch darin ein so bedeutendes Talent, daß einige der ers- zige der Schwestern heiratete, eine zeitlang mit ihrem ten Meister Wiens es sich zum Vergnügen machen, sie zu Mann Ferdinand Bogner und ihrem Sohn Wilhelm wohn- unterrichten, sie spielt Violine, ja sie pfeift mit dem Mun- te. Von Anfang an unterschied sich Barbara angeblich de ganze Concerte. von ihren Schwestern in ihrem Verhalten: Als Kind zeigte sie mehr knaben- als mädchenhafte Anlagen. Etwas Derbes, Urwüchsiges blieb ihr immer eigen; sie scheute 1
2 sich nie das bezeichnendste Wort in den Mund zu neh- der damaligen Nachfrage entsprechend zahlreiche Kopi- men und ihre Briefe strotzen von Grobianismen. (Sauer en von Daffingers Bildern an und machte sich wie dieser 1895, S. 22.) einen Namen als Blumenmalerin (Sauer 1895, S. 227). Wie ihre Schwester Anna Fröhlich dürfte Barbara als In der Kunstgeschichte scheint sie um 1828 als Bildnis- Kind Musikunterricht erhalten haben, galt sie doch als Historien- Miniaturmalerin und Zeichenlehrerin auf besonders begabte Sängerin und Musikerin. Nichts Nähe- (Schmidt-Liebich 2005, S. 153). 1822, 1826 und 1830 res ist über ihre Gesangsausbildung bekannt, und ebenso konnte sie ihre Werke in Wien ausstellen. Heute befin- wenig über eine Ausbildung in den von Ignaz Franz Cas- den sich ihre Kunstwerke zum Teil im Wienmuseum, ins- telli erwähnten Instrumenten Klavier und Violine. besondere im sogenannten Grillparzer-Zimmer, wo u.a. Gemeinsam mit ihrer Schwester Anna Fröhlich scheint Medea, Amor in eine Hütte tretend sowie Miniatur- Barbara Fröhlich bereits 1814 in der Gesellschaft der Mu- malereien und -portraits von ihrer Hand ausgestellt sind. sikfreunde in Wien als aktives Mitglied auf und wirkte ab Auch ein vom Maler Emanuel Thomas Peter gefertigtes 1816/17 an den sogenannten Abend-Unterhaltungen und 1829 datiertes Miniaturportrait, das Betty Bogner des Vereins mit, genauso wie an den Musikabenden der zeigt, wird dort aufbewahrt. Spätestens ab 1831 war sie Wiener Familien Sonnleithner und Kiesewetter (vgl. da- als Zeichenlehrerin am Offizierstöchter-Institut Hernals zu auch Anna Fröhlich). Hippolyth Sonnleithner be- (Wien) tätig und übernahm damit einen verantwortungs- richtet über den Eindruck, den sie dort hinterließ: [ ] vollen Posten, den sie bis Oktober 1850 inne hatte (Blaha wer sie [Barbara] aber in den Konzerten des Hofrats v. 2002, S ). Kiesewetter, wo sich damals die Elite der gewiegtesten Musikkenner Wiens einfand, Scarlatti, Allegri, Palestrina Barbara Fröhlich war mit dem Flötisten und Flötenleh- usw. singen zu hören das Glück hatte, nahm für sein gan- rer am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreun- zes Leben den unvergeßlichen Eindruck der ergreifenden de in Wien Ferdinand Bogner ( ) seit 1825 ver- Macht des edelsten und großangelegtesten Vortrags mit heiratet. Wie Barbara trat dieser wiederholt im Rahmen sich [ ] (zitiert nach Kier 1968, S. 66). der Abend-Unterhaltungen der Gesellschaft der Musikfreunde auf. Schubert schrieb für Ferdinand Bogner die Über ihr Debut als Sängerin am Theater an der Wien im Flöten-Variationen über das Lied Trockne Blumen D Oktober 1816 als Page in François Adrien Boieldieus 802. Der gemeinsame Sohn Wilhelm Bogner wurde am Oper Johann von Paris wird Folgendes in der Rubrik 19. August 1826 geboren (gest. am 25. Mai 1848) und theatralische Versuche berichtet: Mlle Babette Fröhli- war als Kind das Zentrum des Schwestern-Haushaltes in ch als Page [...] hat eine angenehme, wenn auch nicht der Spiegelgasse 21. Er wurde von seinen Tanten und de- starke, Stimme und ihr Benehmen auf der Bühne war un- ren Besuchern und Besucherinnen verwöhnt, aber auch gezwungen genug, um nicht gute Hoffnungen für die Fol- in die Kunst eingeführt, beispielsweise durch Theaterbe- ge zu erwecken. Auch ist dabey nicht zu übersehen, daß suche. Moritz Sonnleithner war Wilhelms Hauslehrer sie ihren ersten Versuch in einer männlichen Kleidung (Blaha 2002, S. 146). Dieser, ein Bruder Leopold Sonn- wagte, wodurch nothwendig die Befangenheit des Spiels leithners, gleichzeitig Cousin Franz Grillparzers und vermehrt werden mußte. Sie wurde glücklicherweise Freund der Familie, berichtete in Briefen von den Fort- nicht, wie es zuweilen aus gutgemeinter aber ganz irriger schritten seines Schülers Wilhelm (vgl. dazu auch Jo- Absicht geschieht, durch den Beyfall erdrückt, sondern sephine Fröhlich). Als Barbaras Ehemann Ferdinand Bo- nur ermuntert [ ]. (Wiener Moden-Zeitschrift 1816, S. gner 1846 starb, übernahm Grillparzer die Vormund- 536) schaft und Ausbildung des jungen Mannes. Mehr zu Biografie Wilhelms früher Tod zwei Jahre später, 1848, bedeutete Obwohl sich Barbara Fröhlich als Sängerin rasch einen einen tragischen Einschnitt sowohl in das Leben Barbara Namen machen konnte, entschied sie sich für die Ausbil- Fröhlichs als auch in das der gesamten Familie. Zeitge- dung als Malerin, die sie bei Moritz Michael Daffinger nossinnen beobachteten eine Verwandlung ihres We- ( ) erhielt. Ihre häufige, jedoch unerwähnte ak- sens, die mit einer Distanz gegenüber der Lebensweise ih- tive Beteiligung an dessen Werken ist bekannt. So war rer drei Schwestern einherging. Barbara hielt den Kon- sie mit der Ausfertigung zahlreicher von Daffinger nur takt jedoch trotz des zunehmenden Kontrastes aufrecht. konzipierter Miniaturbilder beauftragt. Auch fertigte sie A[uguste] von Littrow-Bischoff beschrieb in ihrem Arti- 2
3 kel Von Vieren die Letzte, der 1880 in der Neuen Frei- wird sie dort als Malerin und Zeichenlehrerin, jedoch im- en Presse erschien, dass Barbara Fröhlich in ihren letz- mer nur in Verbindung mit ihren Schwestern, genannt. ten Lebensjahren immer mehr einer Verwahrlosung und Vernachlässigung verfiel, die sie, von Welt und Wie ihre Schwestern findet Barbara Fröhlich Erwähnung Menschen trennend, vollständig zum weiblichen Sonder- in der Belletristik und Trivialliteratur (siehe vor allem ling machte. (Littrow-Bischoff 1880, S. 3) Interessant auch literarische Rezeption unter Anna Fröhlich, Kathari- ist, dass die Autorin dabei auch hervorhob, dass Barbara na Fröhlich) Fröhlich mit ihrem Geschlecht haderte: Mit cynischer Selbsttironie trug sie ihr Geschlecht als einen Fluch Ein Aufsatz ist Barbara Fröhlich speziell gewidmet: durchs Leben, im Zwiespalt mit der Welt, im Hader mit A[uguste] von Littrow-Bischoff, Von Vieren die Letzte. der Natur, die sich für solche Widersetzlichkeit zu rä- In: Neue Freie Presse Nr Oktober chen schien. Wer die schönen Züge, das edle Oval des Gesichts, die großen Geist und Leben sprühenden Augen Werkverzeichnis auf Peter s im Jahre 1829 gemalten Bilde der damals jun- Barbara Fröhlich (verh. Bogner) verewigte ihre Familien- gen Künstlerin und dessen Original, Frau Betty Bogner, mitglieder in Zeichnungen und Bildern: in späteren Jahren demselben gegenüber sitzen sah, der Josephine Fröhlich. Lithographische Skizze (In: Deutsch konnte an die Möglichkeit einer solchen Metamorphose 1913, S. 297). durch die Zeit kaum glauben (Littrow-Bischoff 1880, S. Katharina Fröhlich. Lithographische Skizze (In: Deutsch 3). 1913, S. 298; Hilmar 1989, S. 66). Mathias Fröhlich Barbara Fröhlich starb am 30. Juni 1878 in Wien. Würdigung Wilhelm Bogner. Weitere Kunstwerke von Barbara Fröhlich (verh. Bog- Wenngleich Barbara Fröhlich in ihrer Jugend höchste ner) musikalische, insbesondere gesangsspezifische Bega- Medea. bung zugeschrieben wurde, dürfte sie das Musizieren zu- Amor in eine Hütte tretend. gunsten ihrer Tätigkeit als Malerin zurückgestellt haben. Die heilige Familie, Miniatur nach Raphael Mengs, In ihrer aktiven Zeit als Sängerin erhielt sie große Aner- Grillparzer, kennung. Angeblich konnte sie sogar in Mozarts Figaros Karl Holzer. Hochzeit spontan die Rolle des Cherubino übernehmen Polizeiarzt Dr. A. Emmering, (Sauer 1895, S. 227). Gleichzeitig übte sie ihren Beruf als Malerin und Zeichenlehrerin aus. Obwohl ihr eine Reihe Repertoire von Werken zugeschrieben werden kann, ist bekannt, Als Sängerin wirkte Barbara Fröhlich vor ihrer Verheira- dass sie ohne Namensnennung, wie damals üblich, dar- tung (1825) in Opernaufführungen mit. Sie sang neben über hinaus zahlreiche Werke ihres Lehrers Moritz Mi- einzelnen Arien von zeitgenössischen Komponisten auch chael Daffinger fertigstellte oder bzw. und auf Auftrag ko- Rollen in Mozart-Opern und war zudem mit dem Reper- pierte. toire von Barockkomponisten vertraut. In den Jahren sind mindestens rund 45 Auftritte dokumen- Barbara Fröhlich wird als die schwierigste der Fröhlich- tiert, häufig im Rahmen von mehrstimmigen Gesangs- Schwestern beschrieben und lebte zeitweise im Unfrie- nummern bei den Abend-Unterhaltungen der Gesell- den mit ihren Schwestern. Weiters wird berichtet, dass schaft der Musikfreunde in Wien sowie bei den Hauskon- sie in ihrem Unabhängigkeitsbestreben mehr ihrer Mut- zerten von Raphael Georg Kiesewetter. Meist trat sie ge- ter ähnlich war und durch die Verkörperung eines nicht meinsam mit ihrer Schwester Anna auf (vgl. Blaha 2002, mit der Zeit konformen Frauenbildes sich deutlich von ih- Zeittafel, S ). ren Schwestern abhob (Littrow-Bischoff 1880, S. 1-3). Rezeption Hervorzuheben ist folgender Auftritt: 9. Januar 1822 im Hause der Familie Sonnleithner; Bar- Barbara Fröhlichs Auftritte als Sängerin fanden positive bara Fröhlich war Mitwirkende in der Aufführung von Resonanz in der Presse. Nach ihrer Verheiratung 1825 Franz Schuberts Psalm 23 D 706 (siehe dazu Anna 3
4 Fröhlich). Quellen Auswahl Schubert-Ausstellung der K.K. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien: verbunden mit einer Ausstellung von Werken der Maler Moritz v. Schwind, Josef Danhauser Weitere Quellen und Literatur siehe insbesondere Anna und Leopold Kupelwieser. Wien: Ku nstlerhaus, Fröhlich, jedoch auch Katharina Fröhlich und Josephine Fröhlich. Deutsch, Otto Erich. Franz Schubert. Sein Leben in Bildern. Zweite Auflage. Die Dokumente seines Lebens und A Schriftstücke von Barbara Fröhlich (Bogner) Schaffens. Dritter Band. München: Georg Müller, Briefe in der Wienbibliothek Mehr zu Quellen Deutsch, Otto Erich. Schubert. Die Erinnerungen seiner Freunde. Leipzig Unveränderter Nachdruck der B Quellen (chronologisch ) Auflage. Wiesbaden: Breitkopf & Härtel, Wiener Moden-Zeitschrift und Zeitschrift für Kunst, sc- Deutsch, Otto Erich. Schubert. Die Dokumente seines Le- höne Literatur und Theater Oktober S bens gesammelt und erläutert von Otto Erich Deutsch. Franz Schubert. Neue Ausgabe sämtlicher Werke. Serie [Castelli, Ignaz Franz]. Tagebuch aus Wien (Fortset- VIII: Supplement. Band 5. Kassel: Bärenreiter, zung). In: Dresdner Abend-Zeitung Nr. 32, 6. Februar S C Sekundärliteratur (chronologisch) Monatbericht der Gesellschaft der Musikfreunde des Oesterreichischen Kaiserstaates. Wien: Haslinger, V. Kier, Herfrid. Raphael Georg Kiesewetter ( ). S. 69 und XII. S Wegbereiter des musikalischen Historismus. Regensburg: Bosse, Bernsdorf, Eduard. Neues Universal-Lexikon der Tonkunst: für Künstler, Kunstfreunde und alle Gebildeten. Hilmar, Ernst. Schubert. Graz: Akademische Druck- und Band 2. Dresden: Schaefer, Verlagsanstalt, Pohl, Carl Ferdinand. Die Gesellschaft der Musikfreunde Clive, Peter. Schubert and His World. A Biographical Dic- des Österreichischen Kaiserstaates und ihr Conservatori- tionary. Oxford: Clarendon Press, S um. Wien: W. Braumüller, Hilmar, Ernst und Margret Jestremski (Hg.). SchubertLittrow-Bischoff, A[uguste] von. Von Vieren die Letzte. Lexikon. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt, In: Neue Freie Presse Nr Oktober S Breuning, Gerhard von. Aus Grillparzers Wohnung. In: Blaha, Johanna. Die Schwestern Fröhlich. Dissertation Neue Freie Presse Nr November S. 1-3 Universität Wien und Neue Freie Presse Nr November S Boisits, Barbara. Fröhlich, Schwestern. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Rudolf Flotzinger (Hg.). Band 1. Wi- Führer durch die Ausstellung im Neuen Rathhause zur en: Verl. der Österr. Akademie der Wissenschaften, Feier des 100. Geburtstages Franz Grillparzers (15. Janu S ar 1891). Nr. 5. Wien: Verlag des Gemeinderaths-Präsidiums, Waidelich, Till Gerrit. Fröhlich, Familie. In: MGG Personenteil 7. Kassel: Bärenreiter, Sp Sauer, August. Grillparzer und Katharina Fröhlich. In: Jahrbuch der Grillparzer-Gesellschaft S. Hilmar, Ernst und Margret Jestremski (Hg.). Schubert- 4
5 Enzyklopädie. Band 1. Tutzing: Schneider, Forschung Schmidt-Liebich, Jochen. Lexikon der Künstlerinnen, Barbara Fröhlich nimmt wie ihre Schwester Katharina : Deutschland, Österreich, Schweiz. München: Fröhlich in heutigen Forschungen zu den Schwestern ei- K.G: Saur, ne eher untergeordnete Rolle ein, stehen doch Anna Fröhlich und Josephine Fröhlich im Zusammenhang mit Franz Schubert und seinem Freundeskreis als viele Jahre D Bilder lang aktive Musikerinnen und Musiklehrerinnen im Zentrum des Interesses, während sich Barbara Fröhlich da- Emanuel Thomas Peter. Betty Bogner Wienmuse- für entschieden hatte, die Malerei der Musik gegenüber um. Deutsch 1913, S als Lebensinhalt zu bevorzugen. Bereits im Jahre 1880 machte Auguste von Littrow-Bischoff auf die damals Gruppenbilder mit den Schwestern von l. nach r.: schon unterbewertete Rolle von Barbara Fröhlich auf- Betty, Katharina, Anna merksam (vgl. Littrow-Bischoff 1880). Nicht näher bestimmbarer Zeitungsausschnitt, Forschungsbedarf Die Frage, warum Barbara das Singen und Musizieren, das sie in jungen Jahren mit großem Talent und Erfolg Betty, Josephine, Katharina ausübte, aufgab, wurde noch nicht gestellt. Ebenso fehlt Hans Temple ( ), Eine Schubertiade bei Ritter eine systematische Erfassung und Diskussion ihrer musi- von Spaun - Holzstich nach einer Fotografie von V. A. kalischen Beiträge. Weiters wäre untersuchenswert, in- Heck nach einem Gemälde von Hans Temple (um 1890). wieweit sich Barbara Fröhlich, wenngleich als einzige der Original verschollen. Reproduziert in: A. Bär u. a. (Hg.). Schwestern verheiratet, in ihren Ansichten zur individu- Bildersaal deutscher Geschichte, Stuttgart Berlin Leipzig, ellen Lebensgestaltung konkret von ihren Schwestern un und Bühne und Welt Hilmar 1989, S. 62. terschied, da sie gerade deswegen in den Augen ihrer Beethoven-Haus Bonn. Schwester als schwierig galt. Möglicherweise hatte sie ein für damalige Verhältnisse äußerst unkonventionelles?id=&template=opac_bibliothek_de&_opac=bild_de.pl Lebensmodell vor Augen. Wo genau lag das Konfliktpo- &_t_maske=x&_dokid=bi:i3976 tential? Immerhin musste sie Berufsausübung, Ehe- und dasselbe als Franz Schubert am Klavier, und sein Freun- Familienleben vereinbaren, wobei sich die starke Ein- deskreis im Jahre Heliogravure von J. Blechinger flussnahme, wenn nicht sogar Einmischung der drei nach einem Gemälde von Hans Temple. Schwestern in Barbaras Leben nicht immer positiv ausge- wirkt haben dürfte. Die individuelle künstlerische Persön- px?p_ibildid= lichkeit Barbara Fröhlichs könnte im Lichte dieser Zusammenhänge eine ihrem Talent gerechte neue Würdi- Katharina, Sophie Müller, Anna, Barbara, Josephine Fröhlich: Julius Schmid. Ein Schubert-Abend in einem Wiener Bürgerhause. Ölgemälde (entstanden 1897, anl. Schu- gung erfahren. Normdaten Virtual International Authority File (VIAF): berts 100. Geburtstag). Original: Wiener Schubertbund. Hilmar 1989, S. 193, Vorstudie (Kohlezeichnung) Hilmar Deutsche Nationalbibliothek (GND): 1989, S. 63. Franz Schubert, Josephine und vermutl. Barbara und Katharina Fröhlich Hans Schließmann. Zeichnung. Wienmuseum. Hilmar 1989, S. 56 Schubert begleitet die Schwestern Fröhlich am Klavier. Autor/innen Ingeborg Harer Bearbeitungsstand Redaktion: Silke Wenzel Zuerst eingegeben am
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