Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
|
|
- Helge Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - SeKoNa-Studie - Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
2 SeKoNa-Studie Sekundärprävention bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch Anschlussheilbehandlung und anschließender konzeptintegrierter Nachsorge (unizentrische, prospektive, randomisierte Studie) Frau Seiwerth Herr Dr. Mayer-Berger Herr Dr. Kohlmeyer in Zusammenarbeit mit der Universität Köln (Prof. Dr. Dr. Lauterbach, Dr. Redaelli, Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie) Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
3 Bisherige Studien zeigen Erfolg der 3-wöchigen stationären Rehabilitation durch comprehensive rehabilitation Schulungen (Risikofaktoren, Ernährung, Diabetes, Bluthochdruck, Programme zur Raucherentwöhnung) Sporttherapie Psychosoziale Unterstützung Medikamentöse Therapie Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
4 Verbesserung des Risikoprofils Blutdruck Gesamt-Cholesterin LDL-Cholesterin HDL-Cholesterin Triglyceride Gewicht Bewegung Rauchen Stress- / Krankheitsbewältigung Diabetes besser eingestellt Leitliniengerechte Medikation Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
5 Verschlechterung des Risikoprofils nach stat. Reha Unzureichende Sekundärprävention in der ambulanten Weiterbehandlung Mangelnde Therapietreue Schwierigkeit einer langfristigen Modifikation relevanter Lebensstilfaktoren Unzureichende Nachhaltigkeit Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
6 Zielkriterien der SeKoNa-Studie Senkung des 1-Jahres-Risikos, ein kardiovaskuläres Ereignis zu erleiden Verbesserung der Lebensqualität Absenkung des Rentenstatus sowie direkter/ indirekter Kosten Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
7 Operationalisierung Verlauf Risikoprofil (PROCAM-Score) Euroqol 5 und HADS Kosten-Effektivitäts-Analyse Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
8 Ablaufschema der SeKoNa-Studie 6 Patienten 3 Patienten Interventionsgruppe Standardisierte Telefonkontakte nach 1 / 2 / 3 / 6 Monaten Schulung nach 6 Monaten Datenerhebung Standardisierte Telefonkontakte nach 9 / 12 / 15 / 18 Monaten Datenerhebung nach 18 Monaten Randomisation 3 Patienten Kontrollgruppe Datenerhebung nach 18 Monaten Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
9 PROCAM- Score Triglyzeride mg/dl < >199 LDL- Chol. mg/dl < > HDL- Chol. mg/dl < >54 Raucher Nein Ja Erbliche Belastung Nein Ja Alter (Jahre) Systol. Blutdruck mmhg < < Diabetiker Nein >= 16 8 Ja 6 >6 Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 9
10 PROCAM- Score Triglyzeride mg/dl < >199 LDL- Chol. mg/dl < > HDL- Chol. mg/dl < >54 Raucher Nein Ja Erbliche Belastung Nein Ja Alter (Jahre) Systol. Blutdruck mmhg < < Diabetiker Nein Patient Entlassung >= Ja 6 >6 Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 1
11 PROCAM- Score Triglyzeride mg/dl < >199 LDL- Chol. mg/dl < >189 Diabetiker Nein Ja HDL- Chol. mg/dl < >54 Raucher Nein Ja Erbliche Belastung Nein Ja Patient Entlassung Patient nach 6 Monaten 4 Alter (Jahre) Systol. Blutdruck mmhg < >= < >6 Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 11
12 Status der SeKoNa-Studie Rekrutierungsbeginn September 24 Aktuell 37 Patienten rekrutiert 43 standardisierte Telefonkontakte Bereits 2 ambulante Nachschulungen work in process Eine Klinik der LVA Rheinprovinz
13 Erste Ergebnisse Studienzusage: 4% Studienablehnung: 6% Auswertung von 248 Patienten zum Entlassungszeitpunkt Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 13
14 Geschlechtsverteilung Häufigkeit Prozent Weiblich 28 11,29 Männlich 22 88,71 Gesamt 248 1, Weiblich Männlich Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 14
15 Altersverteilung Geschlecht (weiblich) Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 15
16 Altersverteilung Geschlecht (männlich) Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 16
17 Schulbildung % 1, 9, 8, 7, 6, 5, Gesamt: 232 Fehlend: 16 67,74 Kein Abschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Hochschulabschluss Keine Angabe 4, 3, 2, 1, 5,24 13,31 4,84 2,42 6,45, Prozent Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 17
18 Intima Media Dicke A. carotis communis (links) Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 18
19 Intima Media Dicke A. carotis communis (rechts) Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 19
20 LDL in Kontrollgruppe mg/dl Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 2
21 LDL in Interventionsgruppe mg/dl Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 21
22 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 22
Unverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrEinfluss der Therapiecluster auf den Erfolg
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Einfluss der Therapiecluster auf den Erfolg PD. Dr. s Reinehr Vestische Kinder- und Jugendklinik Universität ität Witten/Herdecke Bundeszentrale für Wer
MehrDer PROCAM Risiko Score
International Task Force for Prevention Of Coronary Heart Disease Coronary heart disease and stroke: Risk factors and global risk Slide Kit 7 (Prospective Cardiovascular Münster Heart Study) Der Risiko
Mehr(ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1, C. Pieper², A. Marr², S. Moebus² U. Bräutigam 3, A. Michalsen 4
Evaluation der Nachhaltigkeit von Viniyoga und Progressiver Muskelrelaxation in der stationären Rehabilitation von Patienten mit arterieller Hypertonie (ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1,
MehrPatientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung
Antragsversendung an: KVN, Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung, Berliner Allee 22, 30175 Hannover Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrRehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt)
Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt) Oskar Mittag 1, Andrea Döbler 1, Hartmut Pollmann 2, Erik
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrDie PROCAM-Studie. Beginn: Alter von Jahren. Ziel: Personen (bis 2007)
Herz-Kreislaufprävention im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung- ein zukunftsweisendes Projekt in Zusammenarbeit von Unternehmen, Krankenkasse und Universität Helmut Schulte Health on Top IV, Königswinter,
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
Mehr... Arztname (ausführender Arzt) ... Pseudonym Geburtsjahr Geschlecht female male
KV RLP HV Mainz Postfach 2567 55015 Mainz Abteilung Qualitätssicherung E-Mail Fax Telefon genehmigung@kv-rlp.de 0261 39002-168 06131 326-326 www.kv-rlp.de/959760 Erstantrag für den Patienten Ambulante
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrSwiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care:
Swiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care: Initial Experience of Cordicare I: a Population Based Sample
MehrKardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300
Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP Dr. med. Erich Maly Im Herbst/Winter 2 habe ich im Rahmen eines betrieblichen
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrProjekt Schlaganfall- Lotse. Anke Siebdrat 17.06.2014 1
Anke Siebdrat 17.06.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Tätigkeitsbeschreibung Lotsenprojekt 2. Versorgungslücken 3. Verbesserungen durch ergriffene Maßnahmen 4. Auswertung Zufriedenheitsumfrage Anke Siebdrat
MehrFabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR
Fabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR 1. Geschichte der Herzrehabilitation 2. Ziele der Herzrehabilitation 3. Die drei Phasen der Herzrehabilitation 4. Training: Ausdauer
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrSOS Care Hilfe nach Schlaganfall. Schlaganfallpass. Bitte bei jedem Arztbesuch vorlegen. Ambulante Nachsorgetermine Hausarzt (quartalsweise):
SOS Care Schlaganfallpass Bitte bei jedem Arztbesuch vorlegen. Ambulante Nachsorgetermine Hausarzt (quartalsweise): 1. Termin 2. Termin 3. Termin 4. Termin Sehr geehrter Patient, - Dieser Pass wurde Ihnen
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
Mehr(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Verlängerungsantrag zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie
MehrAktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011
ERNÄHRUNGS- BERATUNG MEDIZINISCHE BETREUUNG VERHALTENS- TRAINING BEWEGUNGS- THERAPIE Aktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011 Quellen: 1.) S. Bischoff et al., Multicenter evaluation of an interdisciplinary
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrIndikationsstellung für die ambulante Durchführung der LDL-Apheresen als extrakorporales Hämotherapieverfahren im Einzelfall (Patient)
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-567, Fax (030) 31003-305 Indikationsstellung für die ambulante Durchführung
MehrANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von
Arztstempel Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Abteilung Qualitätssicherung Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar ANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von LDL-Apheresen*
MehrAktives Screening auf Rehabedarf: Praktikabilität und Nutzen bei Diabetes Typ 2 (PARTID-Studie)
Aktives Screening auf Rehabedarf: Praktikabilität und Nutzen bei Diabetes Typ 2 (PARTID-Studie) Oskar Mittag 1, Andrea Döbler 1, Hartmut Pollmann 2, Erik Farin-Glattacker 1, Heiner Raspe 3 1 AQMS, Universitätsklinikum
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrAdipositastherapie - Komplexprogramme
Adipositastherapie - Komplexprogramme Dr. med. Gert Bischoff Krankenhaus Barmherzige Brüder München Programme OPTIFAST - Programm Doc Weight M.O.B.I.L.I.S BCM Almased Metabolic Balance Weight Watchers
MehrKardiologische Schulungen
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Gliederung! Fragestellungen! Therapeutische
MehrFettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien) Ausschnitte aus:
Ausschnitte aus: www.ernaehrung.de/tipps/fettstoffwechselstoerungen/fett11.php. www.lipid-liga.de. Hyperlipoproteinämien werden durch den Normwerten gegenüber veränderten Cholesterin- und Triglyceridwerten
MehrBall statt Pille Kann Bewegung Medikamente ersetzen? Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer Abteilung Sportmedizin J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Ein Paar Zahlen Nicht übertragbare Krankheiten: 92% der
MehrRisikofaktoren und Krankheitsentstehung
Risikofaktoren und Krankheitsentstehung Dr.med.Bernhard Spoendlin Herzpraxis am Rhein Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur und der Prävention? ? Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur
MehrPoststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1)
Evaluation von berufsorientierten stationären und poststationären Maßnahmen bei kardiologischen Rehabilitanden mit berufsbezogenen Problemen (BERUNA) Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber
MehrAb welchen Werten wird s brenzlig?
Was Sie über Cholesterin wissen sollten Ab welchen Werten wird s brenzlig?»wenn das Cholesterin über 200 mg/dl beträgt, dann ist bereits das Risiko für die Gefäße erhöht.wenn das Cholesterin etwa 250 mg/dl
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert Das PAN Prevention Center orientiert sich an den Leitlinien der
Mehr2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen
2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen Die Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen erfolgt innerhalb der Verordnung zweimonatlich unter Berücksichtigung des u.a. Schulungskonzeptes.
MehrGesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes
Präsentation Querschnittstudie Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes t Facts over clichés Ergebnisse der crossectionalen Messung der Senioren -Zahnärzte/Sportlehrer Bauer, J.; v. Stengel,
MehrOptimierung der medizinischen Versorgung nach koronarer Bypassoperation - Eine qualitative Studie
Optimierung der medizinischen Versorgung nach koronarer Bypassoperation - Eine qualitative Studie Julia Dempki 1, Dr. Christin Löffler 1, Prof. Dr. Attila Altiner 1, Sandra Bubritzki ², Prof. Dr. Gustav
MehrIndikationsstellung für die ambulante Durchführung der Lipidapherese als extrakorporales Hämotherapieverfahren im Einzelfall (Patient)
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-567, Fax (030) 31003-305 Indikationsstellung für die ambulante Durchführung
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
Mehr(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie
MehrNierentransplantation und Rehabilitation
Nierentransplantation und Rehabilitation Die medizinische Rehabilitation nach einer Nierentransplantation Dirk G. Engehausen Formen der Rehabilitation Anschlussrehabilitation (AHB = Anschlussheilbehandlung)
MehrBewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts!
Bewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts! Gesundheitstipps für ein bewegtes langes Leben auch bei Krankheit und Behinderung Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dr. iur. Heiko Striegel
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
MehrPrüfarztinformation zur Lebensstil-Intervention
Prüfarztinformation zur Lebensstil-Intervention Studiendesign FLOW-CHART R R LEGENDE Medikamentöse Therapie Chemotherapie Lebensstil-Intervention Interventionsgruppe Telefon basierte Lebensstil-Intervention:
MehrSchulungen bei Atemwegserkrankungen
Schulungen bei Atemwegserkrankungen Katharina Wirtgen Deutsche Rentenversicherung Bund Fachtagung Patientenschulung der Deutschen Rentenversicherung Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrReha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation
Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation Jürgen Theissing liveonline coaching, Bad Arolsen Forschungsprojekt gefördert vom Verein zur Förderung
MehrDer Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die Neufassung
Medikamentöse Therapie von Fettstoffwechselstörungen Die Arzneimittelrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrWie kann die Qualität in der Frührehabilitation nach Schlaganfall gemessen werden? Dr. Inga H. Sünkeler BDH Klinik, Braunfels
Wie kann die Qualität in der Frührehabilitation nach Schlaganfall gemessen werden? Dr. Inga H. Sünkeler BDH Klinik, Braunfels Erhebungsebenen akutes Ereignis Aufnahme Geriatrie nach Hause Stroke Unit,
MehrLeitliniengerechte Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
Leitliniengerechte Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Mannheim (26. September 2008) - An peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pavk) leiden allein in Deutschland etwa 4,5 Millionen
MehrIndikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Koronare Herzkrankheit
Indikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum 01.01.2016 bis 30.06.2016 In diesem Bericht Erstellungstag: 13.10.2016 Gemeinsame Einrichtung
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
Mehr- OpErgo-Studie - Annette Seifert, Diplom Sportlehrerin, Klinik Roderbirken
- OpErgo-Studie - Annette Seifert, Diplom Sportlehrerin, Klinik Roderbirken 09. Mai 2006 1 OpErgo-Studie Optimierung der Intensitätssteuerung des Ergometertrainings in der kardiologischen Rehabilitation
MehrV. Screeninguntersuchungen und Präventivmaßnahmen zur Verhinderung der koronaren Herzkrankheit Die koronare Herzerkrankheit gehört zu den häufigsten
V. Screeninguntersuchungen und Präventivmaßnahmen zur Verhinderung der koronaren Herzkrankheit Die koronare Herzerkrankheit gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland (Daten des Statistischen
MehrQualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Koronare Herzkrankheit. vom bis
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015-1- hkk Qualitätsbericht Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
MehrErgebnisse der KORA-Studie zur Prozess- und Outcomequalität von Disease-Management-Programmen
Ergebnisse der KORA-Studie zur Prozess- und Outcomequalität von Disease-Management-Programmen Rolf Holle 1, Renée Stark 1, Michaela Schunk 1, Christine Meisinger 2, Reiner Leidl 1 1 Institut für Gesundheitsökonomie
Mehrgute Gründe für Ihre Herz- oder Gefäß-Reha Patienteninformation
Fachklinik für Kardiologie 10 gute Gründe für Ihre Herz- oder Gefäß-Reha Patienteninformation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Herzlich Willkommen Sehr geehrte
MehrDas Berliner Herzinfarktregister Symposium am Übersicht
Das Symposium am 6.11.2002 Übersicht Walter Thimme e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Teilnehmende Krankenhäuser - 25 Krankenhäuser (1999-2001) Vivantes Auguste-Viktoria
MehrProgramm und Übersicht
Programm und Übersicht Referenten der Veranstaltung: Dr. med. Frank Merfort und Dr. med. Simone van Haag Diabetologische Schwerpunktpraxis Grevenbroich Samstag, 16.03.2013 Praktische Diabetologie im Krankenhaus
MehrVorsorgeuntersuchungen für gesetzlich versicherte Erwachsene
Vorsorgeuntersuchungen für gesetzlich versicherte Erwachsene Als verantwortungsvoller Mediziner und Hausarzt sehe ich in der Vorsorge, einen wesentlichen Teil meiner ärztlichen Arbeit, meinen Patienten
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrKomorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar A. Pusch, B. Schenk
Komorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar 2011 A. Pusch, B. Schenk Vorstellung des Schweriner Konzeptes Charakterisierung der Patienten Ergebnisse der Diagnostik erste Verlaufsbefunde
MehrDr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten
Klinik Möhnesee Entwicklung und formative Evaluation Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Rainer Schubmann Klinik Möhnesee, Psychosomatik und Kardiologie, Prävention und Rehabilitation,
MehrLebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)?
Lebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)? Oskar Mittag Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg Symposium Reha 2020 vom 10. bis 11.2.2012
MehrNeue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen
Neue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen Dr. Walter Willgeroth Koronare Herzkrankheit Hauptsächliche Manifestation der Arteriosklerose hinsichtlich Inzidenz und
MehrDie periphere arterielle Verschlusskrankheit im höheren Lebensalter
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III an der Martin Luther - Universität Halle - Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan) Die periphere arterielle Verschlusskrankheit
MehrVORBEREITUNG und ERSTE DATENSAMMLUNG Evaluation Gesundheitsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche
Protokoll VORBEREITUNG und ERSTE DATENSAMMLUNG Evaluation Gesundheitsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche An: NÖ Gesundheits- u Sozialfonds Stattersdorfer Hauptstr 6A 3100 Sankt Pölten Von:
MehrRehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus 2 (PARTID-Studie)
Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus 2 (PARTID-Studie) A. Döbler 1, H. Pollmann 2, H. Raspe 3, E. Farin-Glattacker 1 & O. Mittag 1 1 AQMS, Universitätsklinikum Freiburg 2 Klinik
MehrDas Herzrad. 5.Tagung Wirtschaft in Bewegung Bonn, den 18. April 2005
Das Herzrad 5.Tagung Wirtschaft in Bewegung Bonn, den 18. April 2005 Klaus Edel Klinik für Kardiologie und Diabetologie Bad Hermannsborn 33014 Bad Driburg www.kbh.de oder k.edel@kbh.de Wo liegt Bad Hermannsborn?
MehrIndikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Koronare Herzkrankheit
Indikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum 01.01.2017 bis 30.06.2017 In diesem Bericht Erstellungstag: 19.09.2017 KVSH, Bismarckallee
MehrGeschlechtsspezifische Bedürfnisse und Unterschiede in der kardiologischen Rehabilitation
Geschlechtsspezifische Bedürfnisse und Unterschiede in der kardiologischen Rehabilitation Prof. Dr. Ursula Härtel, MPH Humanwissenschaftliches Zentrum der LMU München Workshop Geschlechterspezifische Aspekte
MehrStufendiagnostik der KHK. Anamnese
Risikofaktoren für KHK Westfälische Wilhelms- Universität Münster Diagnostik der KHK Anamnese Ischämie-Nachweis Hyperlipoproteinämie LDL-Cholesterin Lp(a) nicht modifizierbar Nikotinabusus Prof. Dr. med.
MehrTherapie der Hyperlipidämie
Therapie der Hyperlipidämie Leitlinien im Alltag umsetzen WALTER D RESCH UND J OACHIM F ESSLER «Herr Doktor, können Sie einmal nachschauen, ob ich auch zu hohes Cholesterin habe?» Es vergeht kein Tag in
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms im Rollenspiel, Diskussion über
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrDer chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J.
Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J. Einleitung Präsentismus chronisch krank und trotzdem zufrieden arbeiten? Erfahrungsbericht aus einem Großunternehmen
MehrReha-Therapiestandards (Reha-Leitlinien) Alkoholabhängigkeit Wie differenziert stellt sich die Reha-Praxis dar?
22. Heidelberger Kongress 15. bis 17.06.2009 Reha-Therapiestandards (Reha-Leitlinien) Alkoholabhängigkeit Wie differenziert stellt sich die Reha-Praxis dar? Dr. Here Klosterhuis Dr. Peter Grünbeck Reha-Qualitätssicherung,
MehrGesundheitsorientiertes Ausdauertraining
Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Mag. Erik Fischer Ziele des Gesundheitstrainings Vorbeugung Erhaltung Verbesserung - des Gesundheitszustandes - der körperlichen Leistungsfähigkeit - des psychosozialen
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrHypertonie. Lebensweise
Hypertonie Lebensweise Folgen des Bluthochdrucks Todesursachen Häufigkeit der Hypertonie bei verschiedenen kardiovaskulären Erkrankungen* * RR>140/90 mmhg bei Alter < 66 J Behandlung der Hypertonie
MehrAusbildungsplan 2017 Herzgruppenleiter DGPR Nordverbund Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein
Ausbildungsplan 2017 Herzgruppenleiter DGPR Nordverbund Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein 1. Wochenende 29.09.16 1.10.2017 Anreise bis 16:15 Uhr bis Begrüßung und Einführung Ziele,
Mehr