Service-Robotik Herausforderungen und Trends. Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str.
|
|
- Christoph Solberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Service-Robotik Herausforderungen und Trends Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str Bremen
2 , Bremen Grundlagen zur Anwendung bringen Direkte Einbindung der Industrie Internationales Scientific Advisory Board Nachwuchsförderung und Pflege Innovative wissenschaftliche Ansätze Intelligente Mobilität Biologisch inspiriertes Systemdesign Wahrnehmung und Autonomie Neuro und Materialwissenschaften
3 Künstliche Intelligenz und Systemautonomie Navigation und Lokalisation Erstellen von Karten und Selbstlokalisation Manipulation Feinfühlige, kraftkontrollierte Handhabung Objekterkennung & -verfolgung Erkennen von Objekten mittels multimodaler Sensorik Ausführen komplexer Abläufe Automatisches Planen in dynamischen Umgebungen Verarbeiten verrauschter Umweltdaten Robuste Filter und Sensorfusion
4 Biologisch inspiriertes Systemdesign biologisches Model Konzept Prototyp Hardware SpaceClimber
5 Service Roboter: Die nächste Generation Kennzeichen zukünftiger Service Roboter 1. Massive sensorische Ausstattung (insbesondere Haptik) 2. Deutlich erhöhte motorische Kompetenz (Duale Manipulation) (sehr schnell sehr präzise) 3. Intelligente Mobilität (SLAM) 4. Erhöhte Interaktionsfähigkeit (Mensch-Maschine & MaschineMaschine Quelle: Youtube, DLR
6 Innovative Tele-Operationskonzepte 1. Sicheres, intelligentes Exoskelleton Mit adaptiver Dämpfung Intelligente Gelenke (hoch-integrierte Elektronik) 2. Adaptive Brain Reading Interface (abri): Identifikation der Antwort des Benutzers auf eine Information -> P300/N200 Frühzeitige Identifikation der intendierten motorischen Handlung -> LRP (lateral readiness potential) Bidirektionale Integration in den Regelkreis 3. Neuro-based Tele-Operation Einbeziehen der menschlichen kognitiven Fähigkeiten Fortgeschrittene Robotiktechnologie Erlaubt es auch schwierigste Arbeiten in unkooperativen Umgebungen auszuführen
7 heute morgen
8 Deepwater Horizon Incident Working there is like doing an operation at the open heart in 1500 m depth. In complete darkness, using robot-controlled minuature submarines Lamar MyKay, BP America President (Berliner Tagesspiegel, 10. Mai 2010)
9 CManipulator: Autonom Greifen und Stecken Ziel: Überwacht-Autonomes Manipulieren Nahtlose Integration in bestehende Steuerungssysteme Adaption industriell üblicher Manipulatoren Fähigkeiten: Automatische Störungskompensation Erkennen und Greifen von bekannten Objekten Automatische Steckvorgänge Schnelle, hoch präzise Bewegung im kartesischen Raum
10 Nachhaltige Bewirtschaftung maritimer Ressourcen Autonome, intelligente Erkundung, InSitu Analyse Robotische Systemunterstützung bei komplexen Interventionsaufgaben Nachhaltige Bewirtschaftung & Systemkompetenz Robotische Systemunterstützung bei Intervention und Verifikation Intelligente Roboter für nachhaltige Inspektion, Wartung und Betrieb
11 Maritime Intelligente Technologien für das 21 Jahrhundert " Ziel: " F&E Netzwerk von Wissenschaft und Industrie " Nachhaltige Förderung der Kooperation Wissenschaft/Wirtschaft zur Entwicklung neuer Technologien Schleswig- Holstein Kiel Rostock " Aufbau von Systemkompetenz für den technologischen Zugang zur Tiefsee Wilhelmshaven Mecklenburg- Vorpommern " Deutschland zu einem international führenden Standort für maritime Hightech Robotik auszubauen. " Auf der 6 ten nat. maritimen Konferenz 2009 in Rostock vorgestellt und in die Handlungsempfehlungen an die BR übernommen. Bremen Hamburg Niedersachsen " Umsetzung derzeit fördermechanisch anspruchsvoll.
12 Zukünftige Service-Roboter am Beispiel Tiefsee: die nächste Generation Erweiterte Aufgaben der Systeme: Explora(on und Probennahme Au3au von Strukturen und Reparaturen Überwachen von Anlagen Systemkompetenz & Erhöhte Systemanforderungen: Mobilität, Energieeffizienz Naviga(on Selbstlokalisa(on Manipula(on Perzep(on Neue Genera(on von Systemen: Massive erweiterte Sensordichte Stark erhöhte kinema(sche Disposi(on Angepasste Intelligenz und Autonomie
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ralf Dittmann, Technik für Raumfahrtsysteme DLR Raumfahrt-Agentur
Raumfahrt-Robotik Ein Überblick Ralf Dittmann, Technik für Raumfahrtsysteme DLR Raumfahrt-Agentur Folie 1 Raumfahrt-Robotik Ein Überblick Raumfahrt-Robotik: was ist das? Raumfahrt-Robotik ist Realität;
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrKünstliche Intelligenz für die extraterrestrische Exploration Stand der Robotertechnik und alternative Konzepte für die Zukunft
Künstliche Intelligenz für die extraterrestrische Exploration Stand der Robotertechnik und alternative Konzepte für die Zukunft Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, FB 3, AG-Robotik DFKI Robotik
Mehr> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.
DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte
MehrSchool of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)
School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen
MehrCyber-X-Systeme Robotik/KI in Automatisierungs-Anwendungen 2026
Cyber-X-Systeme Robotik/KI in Automatisierungs-Anwendungen 2026 marion-abschlussmeilenstein bei CLAAS Prof. Dr. Joachim Hertzberg - DFKI Cyber-X-Systeme marion-abschlussmeilenstein 19.09.2013 Prof. Dr.
MehrIntelligente Meerestechnologie
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Intelligente Meerestechnologie Spitzenforschung für autonome maritime Roboter Von der Tiefsee bis zum Schiffsrumpf Autonome Unterwasserfahrzeuge,
MehrSTEUERUNGSINTEGRIERTE VISION LÖSUNGEN
STEUERUNGSINTEGRIERTE VISION LÖSUNGEN Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H Sebastian Sachse Open Automation Technologies Sebastian.sachse@br-automation.com B&R Strasse 1 5142 Eggelsberg Austria
MehrService-Roboter für. Dr. Marc Ronthaler. DFKI Bremen Robotics Innovation Center. Leitung: Prof. Dr. Frank Kirchner. robotics@dfki.de.
AILA - ein Dual-Arm- Service-Roboter für Handel und Logistik Dr. Marc Ronthaler DFKI Bremen Robotics Innovation Center Leitung: Prof. Dr. Frank Kirchner http://www.dfki.de/robotics robotics@dfki.de Gefördert
MehrBeschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.
Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung
MehrTechnologie.Transfer.Anwendung. Der Mensch im Fertigungssystem von morgen: Gestensteuerung im industriellen Umfeld. New Technology To Market (NTTM)
istockphoto/pei Ling Hoo New Technology To Market (NTTM) Technologie.Transfer.Anwendung. Der Mensch im Fertigungssystem von morgen: Gestensteuerung im industriellen Umfeld Lars Schubert Stuttgart, 19.09.2016
MehrArbeitsbereich Kognitive Robotik
Arbeitsbereich Kognitive Robotik Bernd Krieg-Brückner, Thomas Röfer, Axel Lankenau, Rolf Müller Bremer Institut für Sichere Systeme Technologiezentrum Informatik Universität Bremen SPP Raumkognition Themen
MehrAutomatisierung in der Logistik: Wie Software zum Disponenten wird
Smarte Wege zu Innovationen im Mittelstand CeMAT, Hannover, 01.06.2016 Automatisierung in der Logistik: Wie Software zum Disponenten wird Dr.-Ing. Arne Schuldt Selbststeuernde Logistik für die Industrie
MehrProbleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl
16.04.2013 Advanced Seminar "Computer Engineering" WS2012/2013 Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl Sandrine Michele Chouansu Lehrstuhl für Automation; Universität
MehrFlexible Roboter- und Transportsysteme für die zunehmende Individualisierung von Produkten
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Flexible Roboter- und Transportsysteme für die zunehmende Individualisierung von Produkten Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Dillmann Arne Rönnau 11. Karlsruher Automations-Treff
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrEinführung in die Artificial Intelligence
Einführung in die Artificial Intelligence Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Roland Lang mailto:langr@ict.tuwien.ac.at Definition: Was ist AI? ISO 4177: Artificial Intelligence
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrRatSLAM. Torben Becker. 24. Mai HAW Hamburg
HAW Hamburg 24. Mai 2012 Gliederung 1 Motivation 2 3 Aussicht 2 / 21 Motivation Warum SLAM? Navigation Umgebungskartografie Feststellung der Position innerhalb eines Geländes ohne Funksignale Keine vorherige
MehrSelbstadaptation Kognitiver Service-Roboter. Bernd Krieg-Brückner Universität Bremen
Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter Bernd Krieg-Brückner Universität Bremen Service-Roboter Logistik für autonomen Transport und Lagerhaltung Assistenzsysteme und Hilfen intelligente Rollstühle,
MehrAufbau und Kalibrierung einer redundant angetriebenen Parallelkinematik
Modellierung Aufbau und Kalibrierung einer redundant angetriebenen Parallelkinematik Ziel: Entwicklung eines Prototypen einer PKM mit redundanten Antrieben Bewegungsgleichungen in Minimalkoordinaten (Gelenkraum,
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrStudie»Industrie 4.0«für Thüringen
Studie»Industrie 4.0«für Thüringen Stand der Bearbeitung Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Dr. Thomas Stahlecker Fraunhofer-Institut für
MehrF.A.Z.-Verlagsmagazin Auf die Zukunft. Erscheint am 5. Oktober 2017
Erscheint am 5. Oktober 2017 F.A.Z.-Verlagsmagazin Auf die Zukunft Beigelegt in F.A.Z. und Horizont sowie als digitale Beilage in der F.A.Z./F.A.S.-App Die Marketing-Branche ist in Bewegung. Innovative
MehrSubstituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung
Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung Trier, 12. Juli 2016 Katharina Dengler Britta Matthes Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0,
Mehr2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0. Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse
2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0 Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
MehrHumanoid Robot. Robotik A Thi Dieu Thu Ngo Mktnr: Humanoid Robot 1
Humanoid Robot Robotik A Thi Dieu Thu Ngo Mktnr: 200522194 15.01.2008 Humanoid Robot 1 Agenda 1. Begriffe 2. Geschichte 3. Anwendungsbereiche 4. Forschung und Entwicklung 5. Kommerzielle Projekte: ASIMO
MehrBerichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt
Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt öffentliche Ausgaben (esmittel, Kommunen etc.) 1 2 3 4 5 Bremen 10.014.905,89 180.871,46 21.739,63 10.217.516,98 Hamburg 17.012.199,65 6.026.378,81 24.131.191,13
MehrWachsende Investitionen für ein digitales Deutschland
Wachsende Investitionen für ein digitales Deutschland Keyfacts über CEO-Outlook 2017 - Investitionen in digitale Technologien steigen an - Budgets für kognitive Technologien und D&A wachsen - Deutschland
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrProposal Masterarbeit
Proposal Masterarbeit Martin Zenzes 9. Oktober 2009 Erstprüfer: Frank Kirchner Betreuer: Sebastian Bartsch Forschunggruppe Robotik DFKI Bremen Robert-Hooke-Str. 5 28359 Bremen Inhaltsverzeichnis Thema
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
MehrIndustrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik!
Industrie 4.0 Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Die Zukunft wird smart Smart Operations Intelligente Prozesse Smart Network Horizontale und
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
MehrZurück von der Zukunft: Potenziale von digitaler Technik und Robotik
Zurück von der Zukunft: Potenziale von digitaler Technik und Robotik Futurist Gerd Leonhard / CEO The Futures Agency (Basel) www.futuristgerd.com oder www.gerdleonhard.de @gleonhard Futurist? 2020 Zum
MehrErfolgsfaktoren für Clusterstrategien. Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik
Erfolgsfaktoren für Clusterstrategien Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik Weimar, 5. September 2012 Überblick über netzwerk- und clusterpolitische Maßnahmen auf Bundes- und
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrArbeit und Qualifizierung in der Industrie 4.0: Viel Lärm um Nichts oder neue große Herausforderungen?
Arbeit und Qualifizierung in der Industrie 4.0: Viel Lärm um Nichts oder neue große Herausforderungen? Walter Ganz Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation VDI, Frankfurt, 12. November,
MehrSession 10 Energieeffizienz intelligenter biomechatronischer Systeme (O.T.W.-Orthopädietechnik Winkler)
Session 10 (O.T.W.-Orthopädietechnik Winkler) 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrLandtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1
Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)
MehrVom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling
Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling Dr. Markus Schörgenhumer Area Mechanics and Control markus.schoergenhumer@lcm.at Seite 1 Inhaltsüberblick Einführung Modellbasierte Entwicklung und virtuelle
Mehrservicerobotik Autonome Mobile Serviceroboter
Monty (http://www.anybots.com/) Investition in Ihre Zukunft gefördert durch die Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung und das Land Baden-Württemberg Hochschule Ulm University of
MehrSeminar Kognitive Robotik. Interne Modelle I Vorwärtsmodelle Vortragender: Rüdiger Timpe
Seminar Kognitive Robotik Interne Modelle I Vortragender: Rüdiger Timpe Quellen Miall/Wolpert: Forward Models for Physiological Motor Control (1996) Blakemore/Wolpert/Frith: Why can't you tickle yourself?
MehrLÖSUNGSANSÄTZE FÜR KOMMUNALE AUFGABEN IM OSTSEEPROGRAMM
Thomas Jacob Freie und Hansestadt Hamburg - Senatskanzlei Dezember 2016 Interreg? Wir? Wozu? Erwartungen, Ansprüche, Bedarfe aus kommunaler / städtischer Sicht Sinnfrage: Auftrag? Legitimation? Nutzen?
MehrLÖSUNGSANSÄTZE FÜR KOMMUNALE AUFGABEN IM OSTSEEPROGRAMM. Thomas Jacob Freie und Hansestadt Hamburg - Senatskanzlei Dezember 2016
Thomas Jacob Freie und Hansestadt Hamburg - Senatskanzlei Dezember 2016 Interreg? Wir? Wozu? Erwartungen, Ansprüche, Bedarfe aus kommunaler / städtischer Sicht Sinnfrage: Auftrag? Legitimation? Nutzen?
MehrProf. J. Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de. Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 16. Dezember 2003
zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 5. Sichtsysteme in der Robotik....................307 Industrielle
MehrES-Projektseminar (SS 2012)
ES-Projektseminar (SS 2012) Endvortrag Team Justice League of America Dominik Matthias [Team ] Pascal Stephen Vorname Name; ES Real-Time Systems Lab Prof. Dr. rer. nat. Andy Schürr Dept. of Electrical
MehrLernreise Industrie 4.0 live
Lernreise Industrie 4.0 live 2016 2018 unter der Schirmherrschaft von BOSCH und Fraunhofer IPA Eine zweijährige Lernreise zu Best Practice-Unternehmen 1 2 April 2016 3 24 März 2018 24 zweitägige Managementund
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrMotorik. Thomas Röfer
Motorik Thomas Röfer Robotertypen Roboter mit Rädern Gelenkt, differentiell, synchron, omnidirektional Laufmaschinen Statisch und dynamisch stabil Ein-, zwei-, vier- und sechsbeinig Kognitive Robotik I
MehrWS2013: Aktuelle Themen der Robotik
WS2013: Aktuelle Themen der Robotik Katja Mombaur Alexander Schubert October 17, 2013 Organisatorisches Termin Blockveranstaltung
MehrDie E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf. Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern
Die E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Die E.ON Ausbildungsinitiative
MehrForschung und Innovation - Innovation für sichere wettbewerbsfähige Arbeitsplätze
- Innovation für sichere wettbewerbsfähige Arbeitsplätze Michael Schaefer BGIA, Sankt Augustin, Germany michael.schaefer@dguv.de Themen Das weite Feld der Maschinen und Betriebsarten Warum braucht der
MehrZukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrBerlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Büro des Landes Berlin bei der Europäischen Union (TB'e Dr. Anja Lurson),
Bundesrat Drucksache 540/17 (Beschluss) 22.09.17 Beschluss des Bundesrates Benennung von Beauftragten des Bundesrates in Beratungsgremien der Europäischen Union für den Programmausschuss für die spezifischen
Mehr2D, 3D Kameratechnik in der Robotik. Jan Fischer
2D, 3D Kameratechnik in der Robotik Jan Fischer Agenda Firmeninformationen 1x1 der Bildverarbeitung Kompetenzen für erfolgreiches Pick & Place Anwendungsspektrum Kriterien die man bei Pick & Place beachten
MehrDie maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern. Rostock/Warnemünde,
Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern Rostock/Warnemünde, 28.09.2016 Fachgruppen Maritime IKT Maritime Wirtschaft Offshore Wind Maritimes
MehrEvolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens
Evolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens Intelligenz, Bewusstsein, Selbstbewusstsein ZÜR-07 Wichtige Stichwörter Social Brain Hypothesis Theory of Mind Machiavellian Intelligence False belief tests
MehrIndustrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen?
Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum
MehrINTUITIVE PROGRAMMIERUNG. Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand
INTUITIVE PROGRAMMIERUNG Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand Herausforderung: Industrieroboter im Mittelstand Industrieroboter werden derzeit aufgrund ihrer Komplexität und des damit
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrPresse-Information. Rahmendaten zur Studie
Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,
MehrUntersuchungen zur flexiblen Steuerung von Service-Robotern
Prof. Dr.-Ing. Matthias Seitz Institut für Automatisierungssysteme Fachbereich Elektrotechnik Untersuchungen zur flexiblen Steuerung von Service-Robotern 1. Anforderungen an Service-Roboter 2. Vorteile
MehrWie verändern Digitalisierung und technischer Fortschritt Qualifikationsprofile?
Wie verändern Digitalisierung und technischer Fortschritt Qualifikationsprofile? NIK Netzwerk für Innovation und Kooperation Dr.-Ing. Robert Couronné NIK e.v. Geschäftsführung Überblick Motivation Digitalisierung
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrFörderprogramm. Informationsund Kommunikationstechnik. Informations- und Kommunikationstechnik.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Förderprogramm Bayern Informations- und Informations- und www.stmwi.bayern.de Informations- für Bayern Informations- und
MehrMaritimes Cluster Norddeutschland (MCN)
Maritimes Cluster Norddeutschland (MCN) Ein effizientes Netzwerk der maritimen Wirtschaft und Partner der deutschen Seemannsmission Cluster Räumliche und wirtschaftliche Konzentration miteinander verbundener
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrRessourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft
Ressourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft Gabriele Bleser Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH augmentedvision DFKI und Augmented Vision augmentedvision Deutsches Forschungszentrum
MehrINVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN
INVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN Hannover, CPS.HUB NRW, 27. April 2016 Martin Fiedler, Fraunhofer IML Fraunhofer Slide 1 Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML Logistik
MehrGeschichte. Automatische Theater und Musik. Leonardo da Vinci zeichnete Androiden. von Heron von Alexandria. Beeinflusst von Al-Dschazari
Was ist Robotik? Robotertechnik Besteht aus: Physik, Informatik & Kinetik Bereiche: Elektronik und Maschinenbau Ziel: Zusammenarbeit zwischen Elektronik und Mechanik Beweggrund: Arbeit zu erleichtern oder
Mehrhier stimmt die temperatur mit sicherheit Pfannenberg entwickelt und vertreibt Kühlsysteme für industrielle Anwendungen. Mit M2M-Lösungen der Telekom
hier stimmt die temperatur mit sicherheit Pfannenberg entwickelt und vertreibt Kühlsysteme für industrielle Anwendungen. Mit M2M-Lösungen der Telekom und der Cloud der Dinge bleibt die Temperatur im grünen
MehrAnalysieren und überwachen Sie Technologie- und Markttrends. Eine Plattform. Ein Klick.
Analysieren und überwachen Sie Technologie- und Markttrends. Eine Plattform. Ein Klick. IPlytics Platform. Eine Plattform. Ein Klick. Erhalten Sie Zugang zu verschiedenen Datenbanken für Ihre Analysen
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen
MehrDas KMU-Instrument in Horizon 2020
Das KMU-Instrument in Horizon 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung: Horizon 2020 EU-Förderung für Forschungs- und Innovationsprojekte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
Mehrxxx Industrie 4.0 von der Vision in die Praxis Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke xxx u n d
xxx Industrie 4.0 von der Vision in die Praxis Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke xxx Direktor Innovative Fabriksysteme IFS Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Kaiserslautern
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrNeues Verfahren zur Roboterzielführung ohne Kalibrierung
Lernende Roboterführung Roboteraugen werden autonomer, leistungsfähiger und genauer Neues Verfahren zur Roboterzielführung ohne Kalibrierung Unter dem Namen AURA (Adaptive Uncalibrated Robot Automation)
MehrIndustrie 4.0 Was ist das? Eine kleine Betrachtung
Eine kleine Betrachtung Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: 1. Revolution: Erfindung der Dampfmaschine von James Watt Eine kleine
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGemeinsame Zukunftsvision und Forschungsagenda für die Robotik in Europa
Gemeinsame Zukunftsvision und Forschungsagenda für die Robotik in Europa Anne WENDEL EUnited Robotics Über 130 Institutionen aus Industrie und Wissenschaft haben sich an der Entwicklung der gemeinsamen
MehrModellierung von Non Player Chareacters
Modellierung von Non Player Chareacters Konzeption Künstlicher Charaktere Games Summer Camp 2006 Cindy Löther Inhalt 1 Einleitung 2 Definitionen 3 Non Player Characters (NPC) 4 Modellierung von NPCs 5
MehrRWE emobility: Smart Charging nach Maß.
emobility: Smart Charging nach Maß. Dr. Marcus Groll, Leiter Vertrieb Elektromobilität Effizienz GmbH 29.01.2013 SEITE 1 ist in der Elektromobilität bereits seit mehr als 100 Jahren aktiv. Ladestationen
MehrIntegration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API
Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Ziel: Integration eines AirArms in die Robotics API und Umsetzung eines Demo-Anwendung Idee: Die MRK (Mensch Roboter Kooperation) bekommt zunehmend
MehrDas KMU-Instrument in Horizont 2020
Das KMU-Instrument in Horizont 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung zu Horizont 2020 für den Bereich der IKT, Darmstadt Horizont
MehrDisruptive Geschäftsmodelle in der Predictive Maintenance verändern den Wettbewerb wer wird gewinnen?
Disruptive Geschäftsmodelle in der Predictive Maintenance verändern den Wettbewerb wer wird gewinnen? Drei Beispiele aus Automotive und Maschinenbau Vortrag auf dem IH-Forum 2017 in Stuttgart 2017 Ahorner
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrAutonome Mobile Serviceroboter. Investition in Ihre Zukunft
Monty (/ http://www.anybots.com ) Investition in Ihre Zukunft gefördert durch die Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung und das Land Baden-Württemberg Hochschule Ulm University
MehrAutomatisierungstechnik. - Quo vadis?
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Automatisierungstechnik - Quo vadis? Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Peter Göhner anlässlich des Fest-Kolloquiums
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrDurchgängige Automatisierung des Produktionsprozesses für die Fertigung von Faserverbundstrukturen
Durchgängige Automatisierung des Produktionsprozesses für die Fertigung von Faserverbundstrukturen Dipl.-Ing. Michael Kühnel Bamberg, 14.11.2013 Bildquellen: ESA, Airbus, Eurocopter, BMW, REpower www.dlr.de
Mehr