Liebenzeller Gemeinschaftsverband Arabische Gemeinde Heilbronn

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1 Liebenzeller Gemeinschaftsverband 1. Gemeinde Schöpfung Gottes (Creatura Verbi) CA VII Wort und Sakrament Unter dem Kreuz ist Frieden (Eph. 2,14) Gemeinsam Glauben Leben 2 1

2 2. Was macht die arabische Gemeinde attraktiv? Beziehungen im eigenen Kulturkreis Heimat Durch Vertrauen Offenheit für geistliche Dinge 3 3. Welche Schwierigkeiten warten auf Verantwortliche? 3.1 Innerhalb der arabischen Gemeinde - Spannungen zwischen Arabern mit christlichem und Arabern mit muslimischem Hintergrund. - Einfluss von Familienclans auf die Gemeinde. 3.2 In der Beziehung zur deutschen Gemeinde - Vor allem kulturelle Unterschiede im Blick auf Lautstärke, Zeitgefühl und Sauberkeit. 4 2

3 4. Vorgeschichte Im September 2002 begann der Dienst von Martin Siehler in Leinfelden-Echterdingen und LGV Bezirk Stuttgart. Vision und Gebet: Nicht nur für die deutsche Bevölkerung da sein. Seit Sept kam Familie Al-Masoud in die Gemeinschaft nach Leinfelden. Adnan wurde 1993 Christ, er schloss sich zunächst der Ludwig- Hofacker Gemeinde in Stuttgart an. Er wurde durch Winrich Scheffbuch inspiriert arabisch sprechenden Mitmenschen von Jesus weiterzusagen. In Stuttgart und in Ludwigsburg besuchte er Asylheime und machte Einsätze auf der Straße. Diese missionarische 5 Arbeit tat Adnan neben seinem Beruf. 4. Vorgeschichte Im Jahr 2003 Anfrage von Adnan nach einem Raum in Heilbronn. Dort betreute Adnan schon Hauskreise, nun war der Wunsch da in einem größeren Raum Gottesdienste zu feiern. In Heilbronn war die Süddeutsche Gemeinschaft bereit die arabische Gemeinde aufzunehmen. Gemeinschaftspastor Theophil Jetter stammte aus Leinfelden und hatte als früherer Taiwanmissionar ein großes Herz für den missionarischen Aufbau einer arabischsprechenden Gemeinde. 6 3

4 5. Anstellung Um eine Festanstellung realisieren zu können wurde ein Initiativkreis gegründet. Diesem Kreis gehörten Vertreter vom LGV-Bezirk Stuttgart, LGV-Bezirk Heilbronn und SV-Bezirk Heilbronn an. In diesem Kreis lag eine große Überzeugung über den Auftrag und die Möglichkeiten, die sich ergeben. Die Verbandsleitungen und die Missionsleitung wurden mit ins Boot geholt, so dass im Jahr 2006 die Festanstellung, zunächst über einen neuen Verein der Mission, erfolgen konnte. Mit der Öffentlichkeitsarbeit wurde am Anfang aus Sicherheitsbedenken sehr sparsam umgegangen Gemeindegründung Bereitstellung vom Raum in der SV, Unterstützung vom Gem.Pastor Anstellung von Adnan, Zugehörigkeit zum HA-Team Theologische Weiterbildung in Korntal Begleitung durch einen Arbeitskreis. Zusammenführung der Unterstützer, Vertrauen und Berufung. Erkenntnis: Ein Muttersprachler erreicht die Menschen seiner Kultur besser, schneller und tiefer als Deutsche. Deshalb ist es wertvoll geeignete Muttersprachler zu beauftragen! 8 4

5 7. Begleitung und Verortung Der Arbeitskreis heißt heute Interkulturelle Arbeit unter Arabern. Er tagt dreimal im Jahr. Neben Vertretern der Bezirke arbeiten auch Experten aus der LM und Dr. Paul Murdoch mit. Dieser Kreis unterstützt und berät die hauptamtliche Tätigkeit von Adnan. Adnan gehörte von Anfang an zum Hauptamtlichenteam im LGV. Außerdem pflegt er gute Kontakte zum Interkulturellen Team der LM. Die Einbindung ermöglicht die Integration der arabischen Arbeit in den deutschen Kontext. Adnan besuchte verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen, mit seinem Masterstudium in Korntal ist er fast am Ziel Begleitung und Verortung Die strukturelle Verortung der Gemeinde wurde am Anfang in der Pionierphase nicht geklärt. Adnan war von der LM angestellt, vom LGV begleitet und die Gemeinde entwickelte sich im SV Gemeinschaftshaus. Für die zweite Phase, die Gemeindeaufbauphase, war eine strukturelle Klärung notwendig. Seit April 2014 ist Adnan beim LGV angestellt und die Gemeinde gehört zum LGV. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit LM und SV bleibt bestehen. Die Arbeit wird über einen Spenderkreis finanziert. Von Anfang fand die Arbeit im Rahmen einer Landeskirchlichen 10 Gemeinschaft statt. Alle Taufen führen in die Mitgliedschaft der Kirche. 5

6 7. Begleitung und Verortung Die strukturelle Verortung der Gemeinde wurde am Anfang in der Pionierphase nicht geklärt. Adnan war von der LM angestellt, vom LGV begleitet und die Gemeinde entwickelte sich im SV Gemeinschaftshaus. Für die zweite Phase, die Gemeindeaufbauphase, war eine strukturelle Klärung notwendig. Seit April 2014 ist Adnan beim LGV angestellt und die Gemeinde gehört zum LGV. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit LM und SV bleibt bestehen. Die Arbeit wird über einen Spenderkreis finanziert. Von Anfang fand die Arbeit im Rahmen einer Landeskirchlichen 11 Gemeinschaft statt. Alle Taufen führen in die Mitgliedschaft der Kirche. 8. Gemeindeentwicklung 12 6

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