Programmieren II. Relationale Datenbanken. Vorlesung 07. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011.
|
|
- Susanne Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester / 26 Datenbanken SQL-Grundlagen JDBC SQL-Constraints 2 / 26 Relationale Datenbanken Ein Datenbanksystem ist ein System zur Speicherung von (großen) Datenmengen: effizient, widerspruchsfrei, dauerhaft Benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen werden für Benutzer und Anwendungsprogramme bereit gestellt. Hierbei sind relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) weit verbreitet. 3 / 26 Handout S. 1
2 Beispiele für RDBMS JavaDB (ehemals Apache Derby, jetzt in Java integriert) Oracle (kommerziell) DB 2 (IBM, kommerziell) MySQL (Open Source, Oracle) PostgreSQL (Open Source) MS SQL-Server (Microsoft, kommerziell) Access (kommerziell, Teil von Microsoft Office) HSQLDB (Open Source) 4 / 26 Organisation von RDBMS Eine relationale Datenbank ist eine eine Sammlung von Tabellen (Relationen), in welchen Datensätze abgespeichert sind. Jeder Datensatz (record) ist eine Zeile (Tupel) in einer Tabelle. Jedes Tupel besteht aus einer Menge von Attributwerten, den Spalten der Tabelle. In praktischen Anwendungen besteht eine Datenbank aus mehreren Relationen, die miteinander verknüpft sind. 5 / 26 Schaubild Quelle: Wikipedia 6 / 26 Handout S. 2
3 Eigenschaften von Datenbanken Moderne Datenbanken arbeiten in einem Transaktionsmodell, das die mit dem Acronym ACID beschriebenen Eigenschaften erfüllt: Atomarität (atomicity) Eine Aktion wird entweder ganz oder gar nicht durchgeführt. Nicht zu Ende geführte Aktionen erzwingen automatisch einen Rollback Zustand vor Start der Aktion. Konsistenz (consistency) Jede Transaktion hinterlässt die Datenbank in einem konstistenten Zustand. Isolation Transaktionen beeinflussen sich gegenseitig nicht! Dauerhaftigkeit (durability) Transaktionen sind nach Abschluss dauerhaft, auch bei Systemabstürzen. 7 / 26 SQL Die meisten RDBMS werden über SQL (structured query language) gesteuert. Die Funktionalität geht hierbei über den Namen hinaus: Erzeugen/Entfernen von Tabellen, Einfügen, Ändern, Löschen von Datensätzen, Abfragen von Datensätzen Definition von Indizes, Constraints,... Leider verwenden die einzelnen RDBMS leicht unterschiedliche SQL-Dialekte. 8 / 26 Wichtige SQL-Befehle CREATE TABLE <table> <columns> Erzeugt eine neue Tabelle mit den angegebenen Spaltendefinitionen. INSERT INTO <table> (<columns>) values (<values>) Fügt einen neuen Datensatz in die angebene Tabelle ein. UPDATE <table> SET <column>=<value> where <constraint> ändert in den vorhandenen, über die Bedingung ausgewählten Datensätzen die angegebene(n) Spalte(n). DELETE FROM <table> where <constraint> entfernt die betreffenden Datensätze. SELECT <column> FROM <table> fragt Datensätze ab, optional eingeschränkt mit WHERE <constraint> und geordnet gemäß ORDER BY <column> 9 / 26 Handout S. 3
4 Beispieltabelle Im folgenden Abschnitt wird eine einfache Beispieltabelle für Java-Anwendungen benutzt: CREATE TABLE person ( nachname varchar ( 40) NOT NULL, vorname varchar ( 40) NOT NULL, firma varchar ( 2 0 ) ) 10 / 26 Datenbank-Konnektierung in Java Eine Standardmethode zur Konnektierung mit RDBMS in Java stellt dar. JDBC (Java Database Connectivity) JDBC stellt hierbei eine standardisierte Zugriffs-Schnittstelle dar, über die auf eine Vielzahl von RDBMS zugegriffen werden kann. Hiermit entspricht JDBC in etwa ODBC für Windowsanwendungen und DBI für Perl. 11 / 26 Grundsätzliches Vorgehen Für ein erfolgreiches Arbeiten mit einer Datenbank über JDBC sind folgende Schritte notwendig: 1. Datenbanktreiber laden Dieser sorgt für die Anbindung an die eigentliche Datenbank. 2. Connection-Objekt erzeugen Hiebei sind i. A. Typ, Name der Datenbank und Username, Passwort notwendig. 3. Einen SQL-Befehl über ein Statement absetzen. 4. Gegebenenfalls den ResultSet auswerten. 12 / 26 Handout S. 4
5 Beispiel: Mit der Datenbank verbinden import java. s q l. * ; p u b l i c c l a s s Main { p u b l i c s t a t i c void main ( S t r i n g [ ] a r g s ) { t r y { Class. forname ( " org. hsqldb. j d b c D r i v e r " ) ; catch ( ClassNotFoundException e ) { System. e x i t ( 1 ) ; t r y { Connection con = DriverManager. getconnection ( " jdbc : hsqldb : f i l e : data /mydb ; shutdown=t r u e ", "SA", "" ) ;... con. c l o s e ( ) ; catch ( SQLException e ) { e. printstacktrace ( ) ; 13 / 26 Analyse Im vorigen Beispiel soll eine HSQLDB-Datenbank konnektiert werden. Hierzu muss zunächst der JDBC-Treiber für HSQLDB geladen werden. Dies geschieht mit dem Befehl Class.forName("org.hsqldb.jdbcDriver"), der die entsprechende Klasse sucht und in die Laufzeitumgebung lädt. Dafür muss sich die Datei hsqldb.jar im CLASSPATH befinden. Danach wird das Connection-Objekt erzeugt: DriverManager.getConnection("jdbc:hsqldb:le:mydb", user, passwd) (die Syntax zur Angabe von Server und Name der Datenbank variiert leider zwischen den Treibern). 14 / 26 Liste von JDBC-Treibern DB JavaDB HSQLDB MySQL PostgreSQL JDBC-Treiber org.apache.derby.jdbc.embeddeddriver org.hsqldb.jdbc.driver com.mysql.jdbc.driver org.postgresql.driver 15 / 26 Handout S. 5
6 Einfügen eines Datensatzes Im Folgenden wird nun nach Aufbau der Verbindung ein Datensatz in die Tabelle eingefügt: Statement s t = con. createstatement ( ) ; s t. executeupdate ( " i n s e r t i n t o person ( nachname, vorname, firma ) v a l u e s ( ' Meier ', ' Kurt ', ' GSI ' ) " ) ; s t. c l o s e ( ) ; Hierzu wird ein Statement-Objekt erzeugt. Dessen Methode executeupdate(...) darf die Befehle INSERT, UPDATE, und DELETE enthalten. 16 / 26 Abfragen von Datensätzen Nun werden die Datensätze und zeilenweise ausgegeben: Statement s t = con. createstatement ( ) ; R e s u l t S e t r s = s t. executequery ( " s e l e c t * from person " ) ; ResultSetMetaData meta = r s. getmetadata ( ) ; while ( r s. next ( ) ) { System. out. p r i n t l n ( " Z e i l e : "+r s. getrow ( ) ) ; f o r ( i n t i =1; i<=meta. getcolumncount ( ) ; i ++) { System. out. p r i n t l n ( " S p a l t e "+meta. getcolumnlabel ( i ) +" : "+r s. g e t S t r i n g ( i ) ) ; r s. c l o s e ( ) ; s t. c l o s e ( ) ; 17 / 26 Analyse Die Methode executequery dient Abfragen, die einen ResultSet zurück geben. Hierbei sind über die Methode getmetadata() die Metadaten des ResultSet zugänglich (insbes. Spaltenzahl und -namen). Über den ResultSet kann iteriert werden, solange rs.next() wahr ist. Die Werte zu den einzelnen Spalten sind auf zwei Wege zugänglich: Über die Spaltennr. mit rs. getstring(index), Über den Spaltennamen mit rs. getstring(name), Zeilen- und Spaltennummern beginnen bei 1! 18 / 26 Handout S. 6
7 Das Interface Connection Das Interface Connection bietet im Wesentlichen folgende Methoden: Statement createstatement() erzeugt ein Statement-Object. void commit() schließt die Transaktion ab. void rollback() macht alle Aktionen der Transaktion rückgängig. void setautocommit(boolean) bestimmt, ob nach jedem Statement automatisch ein Commit durchgeführt wird. void close() beendet die Verbindung. PreparedStatement preparestatement(string sql) bereitet eine SQL-Anweisung vor. 19 / 26 Das Interface ResultSet Mit den Methoden von ResultSet kann man sich zeilenweise durch die Ergebnisse eines SQL-Statement durcharbeiten. Hierbei sind relative Bewegungen (next() und previous() und absolute Bewegungen ( rst (), last (), absolute( int row)) möglich. Achtung, nicht jeder JDBC-Treiber unterstützt die komplette Funktionalität! Zum Lesen der Daten stehen die Methode getxxx(int index) und getxxx(string label) zur Verfügung. Diese bilden die SQL-Datentypen auf die Java-Datentypen ab. 20 / 26 Datentypen Methode SQL-Typ Java-Typ getint() INTEGER int getlong() BIG INT long getfloat() REAL float getdouble() FLOAT double getboolean() BIT boolean getstring() VARCHAR String getstring() CHAR String getdate() DATE java.sql.date gettime() TIME java.sql.time gettimestamp() TIME STAMP java.sql.timestamp 21 / 26 Handout S. 7
8 SQL-Constraints Wie im Bereich SQL-Grundlagen schon angedeutet können bestimmte Regeln (Constraints) für die Daten in einer Tabelle erstellt werden. In der Beispieltabelle wurde schon eines dieser Constraints angewendet: NOT NULL Auf den folgenden Folien werden noch einige weitere wichtige Constraints vorgestellt. Die angegebenen Constraints sind Spaltenconstraints, die jeweils an die Spaltendefinition angehängt werden. Daneben gibt es noch Tabellenconstraints, diese werden hier jedoch nicht behandelt. 22 / 26 Wichtige SQL-Constraints (1/2) NOT NULL Die Spalte darf nicht NULL sein. UNIQUE Ein Wert darf innerhalb der Spalte nicht mehrfach vorkommen. PRIMARY KEY Definiert einen Primärschlüssel, d.h. das primäre Identifikationsmerkmal eines Datensatzes. Oftmals eine Nummer (z.b. Kundennummer in der Tabelle Kunde). Impliziert NOT NULL und UNIQUE 23 / 26 Wichtige SQL-Constraints (2/2) REFERENCES <tabelle> (<spalte>) Fremdschlüssel, durch den Werte einer anderen Tabelle referenziert werden. Z.B. ein Auftrag enthält die Kundennummer, durch die auf den entsprechenden Kunden verwiesen wird. Es dürfen nur Werte eingetragen werden, die in der referenzierten Tabelle auch tatsächlich vorkommen. CHECK (expression) Prüft, ob die angegebene Bedingung erfüllt ist (z.b. CHECK (stundenlohn > 8.5)) 24 / 26 Handout S. 8
9 Beispiel (1/2) CREATE TABLE customer ( customer_id INTEGER PRIMARY KEY, company varchar ( 2 0 ) UNIQUE, contact_lastname varchar ( 40) NOT NULL, contact_ firstname varchar ( 40) NOT NULL ) 25 / 26 Beispiel (2/2) CREATE TABLE o r d e r s ( order_id INTEGER PRIMARY KEY, customer_id INTEGER REFERENCES customer ( customer_id ), delivery_ date DATE, d e s c r i p t i o n CLOB, hourly_ rate FLOAT CHECK( hourly_ rate > 8. 5 ) ) 26 / 26 Handout S. 9
Datenbanken SQL-Grundlagen JDBC SQL-Constraints. Programmieren II. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011
Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 Datenbanken 2 SQL-Grundlagen 3 JDBC 4 SQL-Constraints Relationale Datenbanken Ein Datenbanksystem ist ein System zur Speicherung
MehrProgrammieren II. Beispiele für RDBMS. Relationale Datenbanken. Datenbanken SQL. Dr. Klaus Höppner JDBC. Hochschule Darmstadt SS 2008
Programmieren II Datenbanken Dr. Klaus Höppner SQL Hochschule Darmstadt SS 2008 JDBC 1 / 20 2 / 20 Relationale Datenbanken Beispiele für RDBMS Ein Datenbanksystem ist ein System zur Speicherung von (großen)
MehrDatenbanken SQL JDBC. Programmieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester / 21
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 21 Datenbanken SQL JDBC 2 / 21 Relationale Datenbanken Ein Datenbanksystem ist ein System zur Speicherung von (großen) Datenmengen:
Mehrseit Java 1.1 Bestandteil der API: packages java.sql, javax.sql
JDBC inoffizielle Abkürzung für: Java Database Connectivity seit Java 1.1 Bestandteil der API: packages java.sql, javax.sql ist eine Menge von Klassen und Methoden, um aus Java-Programmen relationale Datenbanken
MehrJava Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1
Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1 Was ist JDBC? Hauptsächlich eine Sammlung von Java Klassen und Schnittstellen für eine einfache Verbindung von Java Programmen
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrJDBC. Es kann z.b. eine ODBC-Treiberverbindung eingerichtet werden, damit das JAVA-Programm auf eine ACCESS-DB zugreifen kann.
JDBC in 5 Schritten JDBC (Java Database Connectivity) ist eine Sammlung von Klassen und Schnittstellen, mit deren Hilfe man Verbindungen zwischen Javaprogrammen und Datenbanken herstellen kann. 1 Einrichten
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 22. April 2013 - MySQL Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Datenbanken Was sind eigentlich Datenbanken? Eine
MehrJDBC. Allgemeines ODBC. java.sql. Beispiele
JDBC Java Data Base Connectivity Programmierschnittstelle für relationale Datenbanken Sammlung von Klassen, welche zum Aufbau einer Verbindung zwischen einem Java-Programm und einer Datenbank dienen Verwendet
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 20. November 2015 Betriebssysteme / verteilte
MehrMySQL Installation. AnPr
Name Klasse Datum 1 Allgemeiner Aufbau Relationale Datenbank Management Systeme (RDBMS) werden im Regelfall als Service installiert. Der Zugriff kann über mehrere Kanäle durchgeführt werden, wobei im Regelfall
MehrLabor 3 - Datenbank mit MySQL
Labor 3 - Datenbank mit MySQL Hinweis: Dieses Labor entstand z.t. aus Scripten von Prof. Dr. U. Bannier. 1. Starten des MySQL-Systems MySQL ist ein unter www.mysql.com kostenlos erhältliches Datenbankmanagementsystem.
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrDatenbanken. Ein DBS besteht aus zwei Teilen:
Datenbanken Wikipedia gibt unter http://de.wikipedia.org/wiki/datenbank einen kompakten Einblick in die Welt der Datenbanken, Datenbanksysteme, Datenbankmanagementsysteme & Co: Ein Datenbanksystem (DBS)
MehrOracle: Abstrakte Datentypen:
Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
MehrDatenbankentwurf & Datenbankzugriff mit JDBC. Georg Köster Sven Wagner-Boysen
Datenbankentwurf & Datenbankzugriff mit JDBC Georg Köster Sven Wagner-Boysen 6. November 2007 Gliederung 2 Datenbankentwurf für ProminentPeople.info ER-Modell Relationaler Entwurf Normalisierung Datenbankzugriff
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2017/2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. September 2017 Betriebssysteme / verteilte
MehrJava Database Connectivity-API (JDBC)
Java Database Connectivity-API (JDBC) Motivation Design Grundlagen Typen Metadaten Transaktionen Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Motivation Problem: Zugriff auf ein DBMS ist Herstellerabhängig
MehrIV. Datenbankmanagement
Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) IV. Datenbankmanagement Kapitel 2: Datenmanipulationssprache SQL Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1.
MehrDatenbank und Informationssysteme
Datenbank und Informationssysteme Inhaltsverzeichnis 1 Programmierung von Datenbankzugriffen 3 1.1 Architektur des SQL/CLI am Beispiel JDBC................... 4 1.2 Anfragen und Ergebnismengen in JDBC......................
MehrJava Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D.
1 Copyright 1996-1997 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. 7 Datenbankzugriff Prinzip Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Paket java.sql, das eine SQL-Schnittstelle für Java verkapselt. Java-Programme
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
MehrRelationale Datenbanken in der Praxis
Seite 1 Relationale Datenbanken in der Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Datenbank-Design...2 1.1 Entwurf...2 1.2 Beschreibung der Realität...2 1.3 Enitiy-Relationship-Modell (ERM)...3 1.4 Schlüssel...4 1.5
MehrReferenzielle Integrität SQL
Referenzielle Integrität in SQL aus Referential Integrity Is Important For Databases von Michael Blaha (Modelsoft Consulting Corp) VII-45 Referenzielle Integrität Definition: Referenzielle Integrität bedeutet
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrEntwurf einer einfachen Datenbank zur Wunschzettel- Verwaltung
Entwurf einer einfachen Datenbank zur Wunschzettel- Verwaltung Prof. Dr. Alfred Holl, Georg Simon Ohm University of Applied Sciences, Nuremberg, Germany 29.03.2014/1 Entwurf einer einfachen Datenbank zur
MehrDatumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag
Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice
MehrCarl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5)
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5) Informationen zur Datenbank 1. Definition 1.1 Datenbank-Basis Eine Datenbank-Basis ist eine Sammlung von Informationen über Objekte (z.b Musikstücke, Einwohner,
Mehr5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML)
5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML) Hinweis: - DML-Anweisungen sind mengenorientiert - Mit einer Anweisungen kann mehr als ein Tupel eingefügt, geändert, gelöscht oder gelesen werden Benutzungs- und
MehrJava Database Connectivity-API (JDBC)
Java Database Connectivity-API (JDBC) Motivation Design Grundlagen Typen Metadaten Transaktionen Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Motivation Problem: Zugriff auf ein DBMS ist herstellerabhängig
MehrPHP + MySQL. Die MySQL-Datenbank. Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Internet-Technologien T3B250 SS2014 Prof. Dipl.-Ing.
PHP + MySQL Die MySQL-Datenbank Zusammenspiel Apache, PHP, PHPMyAdmin und MySQL PHPMyAdmin Verwaltungstool Nutzer Datei.php oder Datei.pl Apache HTTP-Server PHP Scriptsprache Perl Scriptsprache MySQL Datenbank
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrDatenbanksysteme I. Klausur zum Praktikum. Mehrere Professoren prüfen mit genau einem Beisitzer genau einen Studenten.
Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Wintersemester 1999/2000 Universität Augsburg, Institut für Informatik 25. Februar 2000 Prof. Dr. Werner Kießling A. Leubner, M. Wagner Datenbanksysteme
MehrJava Database Connectivity-API (JDBC)
Java Database Connectivity-API (JDBC) Motivation Design Grundlagen Typen Metadaten Transaktionen Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Motivation Problem: Zugriff auf ein DBMS ist Herstellerabhängig
MehrDatenbankzugriff mit JDBC
Java: Kapitel 8 Datenbankzugriff mit JDBC Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Überblick über Kapitel 8 Einführung in SQL und JDBC Verbindung zur Datenbank
Mehr105.3 SQL-Datenverwaltung
LPI-Zertifizierung 105.3 SQL-Datenverwaltung Copyright ( ) 2009 by Dr. W. Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view a
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrSructred Query Language
Sructred Query Language Michael Dienert 11. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Ein kurzer Versionsüberblick 1 2 SQL-1 mit einigen Erweiterungen aus SQL-92 2 3 Eine Sprache zur Beschreibung anderer Sprachen
Mehr2. Datenbank-Programmierung
2. Datenbank-Programmierung SQL ist eingeschränkt bezüglich der algorithmischen Mächtigkeit, z.b. Berechnung einer transitiven Hülle ist in Standard-SQL nicht möglich. Die Einschränkung ist von Bedeutung
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrFachhochschule Kaiserslautern Labor Datenbanken mit MySQL SS2006 Versuch 1
Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereiche Elektrotechnik/Informationstechnik und Maschinenbau Labor Datenbanken Versuch 1 : Die Grundlagen von MySQL ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrProjektbericht Gruppe 12. Datenbanksysteme WS 05/ 06. Gruppe 12. Martin Tintel Tatjana Triebl. Seite 1 von 11
Datenbanksysteme WS 05/ 06 Gruppe 12 Martin Tintel Tatjana Triebl Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Datenbanken... 4 2.1. Oracle... 4 2.2. MySQL... 5 2.3 MS
MehrSQL, MySQL und FileMaker
SQL, MySQL und FileMaker Eine kurze Einführung in SQL Vorstellung von MySQL & phpmyadmin Datenimport von MySQL in FileMaker Autor: Hans Peter Schläpfer Was ist SQL? «Structured Query Language» Sprache
MehrDatenbanken für Online Untersuchungen
Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
Mehr4. Objektrelationales Mapping Grundlagen der Programmierung II (Java)
4. Objektrelationales Mapping Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrSemantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung
6. Datenintegrität Motivation Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung nur sinnvolle Attributwerte (z.b. keine negativen Semester) Abhängigkeiten
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrGrundlagen der Informatik 2
Grundlagen der Informatik 2 Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Gliederung 1. Einführung
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrE-Commerce: IT-Werkzeuge. Web-Programmierung. Kapitel 6: Datenbankabfragen mit SQL und PHP. Stand: 24.11.2014. Übung WS 2014/2015
Übung WS 2014/2015 E-Commerce: IT-Werkzeuge Web-Programmierung Kapitel 6: Datenbankabfragen mit SQL und PHP Stand: 24.11.2014 Benedikt Schumm M.Sc. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische
MehrEinführung in JDBC. IFIS Universität zu Lübeck 18.04.2007
Einführung in JDBC IFIS Universität zu Lübeck 18.04.2007 1 Was ist JDBC Standard für relationale DB: SQL Vor JDBC: Open Database Connectivity (ODBC), uniforme Schnittstelle für Zugriff JDBC: Programmierschnittstelle
MehrDatenbanken: Datenintegrität. www.informatikzentrale.de
Datenbanken: Datenintegrität Definition "Datenkonsistenz" "in der Datenbankorganisation (...) die Korrektheit der gespeicherten Daten im Sinn einer widerspruchsfreien und vollständigen Abbildung der relevanten
MehrPostgreSQL unter Debian Linux
Einführung für PostgreSQL 7.4 unter Debian Linux (Stand 30.04.2008) von Moczon T. und Schönfeld A. Inhalt 1. Installation... 2 2. Anmelden als Benutzer postgres... 2 2.1 Anlegen eines neuen Benutzers...
MehrArbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server
Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server Download für das Betriebssystem Windows PostgreSQL-Server und pgadmin: http://www.enterprisedb.com/products-servicestraining/pgdownload#windows pgadmin: http://www.pgadmin.org/download/windows.php
MehrÜbersicht über Datenbanken
Übersicht über Datenbanken Vergleich zwischen normaler Datenorganisation und Datenbanken Definition einer Datenbank Beispiel (inkl. Zugriff) Der Datenbankadministrator Relationale Datenbanken Transaktionen
MehrKlausur Interoperabilität
Klausur 21. Juni 2012 9.30 11.00 Uhr Workflow Systems and Technology Group Fakultät für Informatik Universität Wien Univ.-Prof. Dr. Stefanie Rinderle-Ma Allgemeine Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt
Mehrphp Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...
php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...7 3.Zugriff auf mysql Daten...11 Verteilte Systeme: php.sxw Prof.
MehrKlausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I
Prof. Dr. W. Kießling 30.01.2002 Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Universität Augsburg Klausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2001/2002 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabe
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrDatenbanken & Informationssysteme Übungen Teil 1
Programmierung von Datenbankzugriffen 1. Daten lesen mit JDBC Schreiben Sie eine Java-Anwendung, die die Tabelle Books in der Datenbank azamon ausgibt. Verwenden Sie dabei die SQL-Anweisung select * from
MehrSQL: statische Integrität
SQL: statische Integrität.1 SQL: statische Integrität Im allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B
MehrAnleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken
Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows
MehrWillkommen. Datenbanken und Anbindung
Willkommen Datenbanken und Anbindung Welche stehen zur Wahl? MySQL Sehr weit verbreitetes DBS (YT, FB, Twitter) Open-Source und Enterprise-Version Libs in C/C++ und Java verfügbar Grundsätzlich ist ein
MehrEinführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language)
Einführung in SQL 1. Grundlagen Structured Query Language Viele Dialekte Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) ii. iii. DML (Data Modifing Language) DRL (Data Retrival Language) 1/12 2. DDL Data
MehrMusterlösung Übungsblatt 11
Julia Wolters Abgabe: 06.07.2009 Aufgabe 41 1 Aufgabe 41 2 3 CREATE TABLE auftraege ( 4 anfang TIMESTAMP NOT NULL, 5 ende TIMESTAMP, 6 kunde VARCHAR, 7 beschreibung VARCHAR, 8 PRIMARY KEY ( anfang, kunde,
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrSQL-Injection. Seite 1 / 16
SQL-Injection Seite 1 / 16 Allgemein: SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in Datenbanken Bearbeiten und Abfragen von Datensätzen Definition: SQL-Injection
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
Mehrmit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007
6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle
MehrJava: MySQL-Anbindung mit JDBC.
Java: MySQL-Anbindung mit JDBC Vorarbeiten Wir brauchen: - MySQL-Server - JDBC-Treiber - (Import java.sql.*) Vorarbeiten MySQL-Server in unserem Falle: WAMP (= Apache) (runterladen, installieren, starten)
Mehr2.5.2 Primärschlüssel
Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 11. Dez M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 7
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 11. Dez. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 7 Aufgabe 2 + 3: Datenbanksysteme I import java.sql.*; import oracle.jdbc.driver.*;
MehrSQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug
SQL Fortgeschrittene Konzepte Auszug Levels SQL92 Unterteilung in 3 Levels Entry Level (i.w. SQL89) wird von nahezu allen DBS Herstellern unterstützt Intermediate Level Full Level SQL DML 2-2 SQL92 behebt
MehrMySQL Queries on "Nmap Results"
MySQL Queries on "Nmap Results" SQL Abfragen auf Nmap Ergebnisse Ivan Bütler 31. August 2009 Wer den Portscanner "NMAP" häufig benutzt weiss, dass die Auswertung von grossen Scans mit vielen C- oder sogar
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Arbeiten mit ADO.NET. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C# - Einführung in die Programmiersprache Arbeiten mit ADO.NET Leibniz Universität IT Services Anja Aue Experteneinstellungen in Visual Studio Express Extras Einstellungen Experteneinstellungen. Es werden
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrUniversität Stuttgart Abteilung Anwendersoftware 01.07.2002. - Steht für Embedded SQL in Java. - Java-Methoden als SQL Stored-Procedures
SQLJ Basics Universität Stuttgart Abteilung Anwendersoftware 01.07.2002 Was ist SQLJ? SQLJ Part 0: - Steht für Embedded SQL in Java SQLJ Part 1: - Java-Methoden als SQL Stored-Procedures SQLJ Part 2: -
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation
MehrRelationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL
Relationales Modell: SQLDDL SQL als Definitionssprache SQLDDL umfaßt alle Klauseln von SQL, die mit Definition von Typen Wertebereichen Relationenschemata Integritätsbedingungen zu tun haben Externe Ebene
MehrProgrammieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014. Dozenten: Patrick Förster, Michael Hasseler
Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014 Programmieren für mobile Endgeräte 2 Informationen aus der Datenbank lesen Klasse SQLiteDatabase enthält die Methode query(..) 1. Parameter: Tabellenname
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Die Structured Query Language SQL Prof. Dr. Nikolaus Wulff SQL Das E/R-Modell lässt sich eins zu eins auf ein Tabellenschema abbilden. Benötigt wird eine Syntax, um Tabellen
MehrInnovator 11 excellence. Import eines DB-Schemas mit Direktzugriff auf ein RDBMS via JDBC. HowTo. Udo Ende. www.mid.de
Innovator 11 excellence Import eines DB-Schemas mit Direktzugriff auf ein RDBMS via JDBC Udo Ende HowTo www.mid.de Zweck Aus einer Datenbank soll ein DB-Schema in ein Modell von Innovator Data excellence
MehrWie kommen die Befehle zum DBMS
Wie kommen die Befehle zum DBMS Dr. Karsten Tolle Datenbanken und Informationssysteme Wie kommen die Befehle zum DBMS Bisher gesehen: SQL direkt zum DBMS Workbench Kommandozeile IBM Query Tool Weitere?
MehrSchlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell
Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Gesine Mühle > Präsentation > Bilder zum Inhalt zurück weiter 322 Schlüssel im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell
Mehr