1) Genealogische und historische Untersuchungen: Dr. Ralf G. Jahn, Historiker und wissenschaftlicher Genealoge, Geldern
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- Michael Blau
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1 Der Friedrich-Schiller-Code Übersicht zur den Untersuchungen und Analysen 1) Genealogische und historische Untersuchungen: Dr. Ralf G. Jahn, Historiker und wissenschaftlicher Genealoge, Geldern Erforschung und Darstellung der Genealogie der Familie Schiller, des Mutterstamms Friedrich von Schillers, der Nachkommenschaft Johann Caspar Schillers, Ermittlung von Vorfahren und Verwandten Friedrich von Schillers, einschließlich Angeheiratete Feststellung und genealogische Überprüfung der Grabstätten der Schiller- Verwandten Erforschung und Darstellung der Verwandtschaft der Angehörigen des Weimarer Herzogshauses mit Zarin Alexandra in weiblicher Linie, Erstellung des Mutterstammes der letzten russischen Zarin sowie der Herzöge und Großherzöge von Sachsen- Weimar-Eisenach, Erfassung aller Nachkommen im Mutterstamm der Anna v. Ungarn und Böhmen ( ) bis zur Gegenwart Genealogische Forschungen zu Herzog Carl Eugen von Württemberg und seinen natürlichen Nachkommen, Erstellung der Ahnentafel S.K.H. des Herzogs Friedrich von Württemberg Zahlreiche historische Hintergrundrecherchen, u.a. Untersuchungen einer möglichen Unterschiebung Schillers, der Paten der Familie Schiller, Gall und die Schädeljäger, Geschichte des Kassengewölbes und der dort erfolgten Beisetzungen, Rekonstruktion der Odyssee des Schiller-Schädels Erstellung von Kurzbiographien zu allen für den Fall relevanten Personen Begleitung der jeweiligen naturwissenschaftlichen Ergebnisse des Projektes durch Überprüfung der historischen Quellen - Keine lebenden Nachfahren Friedrich Schillers in weiblicher und männlicher Linie, lebende Nachfahren einer Schiller-Schwester in den USA kamen für einen DNA-Test nicht in Frage - Keine Widersprüche in der Dokumentation der Gräber, deren Exhumierung geplant und durchgeführt wurde - Identifizierung von RZ als Herzog Ernst August I. von Sachsen-Weimar durch Erstellung des Mutterstammes der letzten russischen Zarin und dem Vergleich mit dem Wettiner-Stammbaum, damit auch genealogische Untermauerung der DNA-Untersuchungen im Falle Romanow - Hintergründe zur Mätressenwirtschaft des Herzogs Carl Eugen von Württemberg und Erforschung seiner unehelichen Nachfahren 2) Anthropologische Untersuchungen: Dr. Herbert Ullrich, Anthropologe, Berlin 1
2 anthropologische Untersuchung der Gebeine aus dem Schiller-Sarkophag, dem Froriep-Sarg, des Froriep-Schädels und des Schädels Reiner Zufall anthropologische Untersuchung der exhumierten Gebeine der Vergleichspersonen, Schiller-Verwandte und Nachkommen der weiblichen und männlichen Linie in Meiningen, Möckmühl, Bonn und Stuttgart Morphologisch-metrische Schädelvergleiche zwischen Fürstengruft-Schädel, Ernst und Carl Schiller, Christophine Reinwald Darstellung des Vergleichs zwischen und Schillers Totenmasken auf der Grundlage seiner bisherigen Publikationen ("Friedrich Schiller - Zwei Schädel, zwei Skelette und kein Ende des Streites", Berlin 2007) Historische Hintergrundrecherchen zu den Relikten - Hohe metrisch-morphologische Übereinstimmung zwischen Fürstengruft-Schädel und Schillers Totenmaske - Hohe metrisch-morphologische Übereinstimmung zwischen Fürstengruft-Schädel und Schädel Ernst Schiller - Schädel Reiner Zufall wird aufgefunden und als Froriepschädel ausgeschlossen - Froriepschädel wird aufgefunden - Metrisch-morphologische Referenzuntersuchungen beim Grab in Meiningen und Bonn, kein Widerspruch zum historischen Befund - Identifizierung der als weiblich anzusehenden Bestattungen aus dem Grab in Möckmühl 3) Anthropologische Untersuchungen, Gesichtsweichteilrekonstruktionen, Vergleiche mit Totenmasken und Porträts: Prof. Dr. Ursula Wittwer-Backofen, Anthropologin, Institut für Humangenetik und Anthropologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg In Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Dr. Marc Metzger von der Poliklinik für Mund- Kieferund Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Freiburg (CT-Aufbereitung, Auswertungen, 3D-Imaging), Weitere Mitarbeiter der Universität Freiburg in dem anthropologischen Teil des Projektes: stud. Phil. Jasma Dare (Assistenz), Dipl.Ing. Franz Ehret (Photo), M.A. Felix Engel und stud. Phil. Christian Weißhaar (Exhumierung) anthropologische Untersuchung der Gebeine aus dem Schiller-Sarkophag in der Weimarer Fürstengruft 2
3 anthropologische Untersuchung der Gebeine aus dem Froriep-Sarg und des Froriep- Schädels Exhumierung, anthropologische Untersuchung und Probenentnahme aus den Gebeinen der Vergleichspersonen, Schiller-Verwandte und Nachkommen der weiblichen und männlichen Linie in Bonn und Stuttgart Probenentnahme aus den sterblichen Überresten von Herzog Carl Eugen von Württemberg Gesichtweichteilrekonstruktion des s, Vergleiche mit Schillers Totenmasken, historischen Schiller-Porträts und Skulpturen, Vergleiche mit historischen Porträts der Eltern Friedrich Schillers, Vergleich mit historischen Portäts Herzog Carl Eugens von Württemberg Gesichtsweichteilrekonstruktion des Froriep-Schädels, Vergleiche mit Schillers Totenmasken, historischen Schiller-Porträts und Skulpturen, Vergleich mit der Totenmaske der Louise von Göchhausen, Identifizierung der Lebendmaske der Louise von Göchhausen Gesichtsweichteilrekonstruktion des Schädels Reiner Zufall, Vergleich mit Schillers Totenmasken, historischen Schiller-Porträts und Skulpturen, Vergleich mit historischen Porträts von Mitgliedern des Fürstenhauses Sachsen-Weimar - Gesichtsrekonstruktion ohne Widerspruch zu Schiller - Gesichtsrekonstruktion Reiner Zufall liefert Hinweis auf Weimarer Fürstenhaus - Feststellung mehrerer Individuen bei der Untersuchung des Skeletts aus dem Schillersarkophag - Hohe Übereinstimmung zwischen Schillers Totenmaske Weimar 200 und dem - Altersbestimmung an Zahnwurzel aus dem ergibt keinen Widerspruch zu Schiller - Metrisch-morphologische Untersuchungen beim Grab in Bonn, kein Widerspruch zum historischen Befund - Lebendmaske und Totenmaske der Louise von Göchhausen stimmen überein - Froriepschädel stimmt mit Totenmaske der Louise von Göchhausen überein und wird wegen Übereinstimmung und morphologischer Auffälligkeiten als Louise von Göchhausen bestimmt - Familienähnlichkeitsanalyse an historischen Portraits zeigt mehr übereinstimmende Merkmale zwischen Friedrich Schiller und Karl Eugen von Württemberg als mit seinen Eltern 4) DNA-Analysen Prof. Dr. Walther Parson, Molekularbiologe, Institut für gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck Referenzanalysen: Dr. Odile Loreille und Dr. Michael Coble Armed Forces DNA Identification Laboratory, Rockville/Maryland, USA 3
4 Der Friedrich-Schiller-Code wurde mit DNA-Analysen nach dem modernsten Stand von Wissenschaft und Technik geknackt. Es wurden je nach Geschlecht der Probe bzw. der zu prüfenden Verwandtschaftsbeziehungen folgende DNA-Marker untersucht: Autosomale STR (Short Tandem Repeats) Analysen (gemischte Erblinie beider Eltern, wird für Vaterschaftsfeststellung und auch in der Kriminalistik verwendet) Y-STR Analysen (rein väterliche Erblinie) und Mitochondriale DNA (rein mütterliche Erblinie) Folgende Probenkomplexe wurden molekularbiologisch untersucht: DNA-Analyse und Vergleich aller im Verlauf des Projektes gewonnenen Proben aus den sterblichen Überresten aus dem Schiller-Sarkophag in der Weimarer Fürstengruft DNA-Analyse und Vergleich der Proben aus den sterblichen Überresten aus dem Froriep-Sarg und dem Froriep-Schädel DNA-Analyse und Vergleich aller Proben der exhumierten Verwandten Friedrich Schillers in der weiblichen und männlichen Linie von: - Schillers Schwester Christophine Reinwald, Meiningen - Verwandte aus dem Familiengrab der Schiller-Schwester Louise Franckh, Möckmühl - Schillers Sohn Ernst und Schillers Ehefrau Charlotte, Bonn - Schillers Sohn Carl und Schillers Enkel Friedrich, Stuttgart DNA-Analyse und Vergleiche der Proben aus dem Schädel Reiner Zufall DNA-Analyse und Vergleich der Proben von Herzog Carl Eugen von Württemberg DNA-Analyse rezenter Proben eines Nachfahren des Hauses Sachsen-Weimar und eines Nachfahren des Weimarer Bürgermeisters Paulssen - mitochondrial mehrfach als Haplogruppe H6A bestimmt. Y-Chromosom mit 11 Markern bestimmt. - Femur aus dem Schillersarkophag ist männlich und gehört nicht zum - Schädel Reiner Zufall : Übereinstimmung im Y-Chromosom zwischen Reiner Zufall und rezenter Probe Theo, Reiner Zufall damit Mitglied des Weimarer Fürstenhauses. Übereinstimmung zwischen der mitochondrialen Romanow-Sequenz und Reiner Zufall - Femur aus dem Froriepsarkophag männlich, Skelett gehört weder zum Schädel Reiner Zufall noch zum Froriepschädel - Froriepschädel weiblich, Unterkiefer weiblich, nicht zum Froriepschädel gehörend - Überreste der Christophine Reinwald: mitochondriale Haplogruppe H*, Ausschluss zum. - Sechs weibliche Individuen aus dem Möckmühlgrab in drei Proben identisch zu Christophine Reinwald als H* bestimmt. Wegen Häufigkeit der Haplogruppe Untersuchung erweiterter Bereiche. Übereinstimmung bestätigt. Seltene 4
5 Mutation bei mitochondrialer DNA in allen Schwesternrelikten, zufällige Verwechslungsmöglichkeit ausgeschlossen. und Schiller- Schwestern mitochondrial nicht verwandt - Y-Chromosom aus Probe von Karl Eugen von Württemberg bestimmt. Ausschluss männlicher Verwandtschaft zwischen ihm und dem - Mitochondriale Übereinstimmung zwischen den Proben von Ernst und Charlotte von Schiller - Übereinstimmung des Y-Chromosoms von Ernst und Karl von Schiller, Ausschluss des s als deren Vater - Familienanalyse der autosomalen DNA ergibt mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999 Prozent, dass Christophine Reinwald die leibliche Tante von Ernst und Karl von Schiller ist. - Nach Familienanalyse der autosomalen STRs könnte der nur dann noch von Schiller sein, wenn Schiller ein untergeschobenes Kind gewesen wäre, das nicht von Karl Eugen von Württemberg stammt. Schillers Söhne müssten von einem gemeinsamen Vater gezeugt worden sein, der nicht Schiller, aber ein Verwandter ersten Grades von Christophine Reinwald gewesen sein müsste. Männliche Verwandte ersten Grades von Christophine waren ihr Vater Johann Caspar Schiller und ihr Neffe, der Sohn der Louise Franckh. Beide männlichen Verwandten scheiden wegen Geburts- und Sterbedaten als Väter von Schillers Söhnen aus. kann nicht Schiller sein. - Haarproben aus Marbach: unterschiedlichste DNA-Ergebnisse, ohne Übereinstimmungen zwischen dem und den Schillerverwandten. Schiller-Locken enthalten Haare mehrerer Personen. - Vollständige Übereinstimmung zwischen Innsbruck und Rockville in allen Ergebnissen 5) Chemische Analysen Prof. Dr. Thomas Prohaska, Universität für Bodenkultur Wien, Abteilung Analytische Chemie - Strontium-Isotopen-Analyse von Proben aus den Gebeinen aus dem Schiller- Sarkophag in der Weimarer Fürstengruft - Strontium-Isotopenanalyse aus den Gebeinen aus dem Froriep-Sarg in der Weimarer Fürstengruft - Schwermetall-Analyse der Friedrich-Schiller zugeschriebenen Haare aus dem Besitz der Klassik Stiftung Weimar und des Deutschen Literaturarchivs Marbach - Schwermetall-Analyse der historischen Tapete aus dem Arbeits- und Schlafzimmer Friedrich Schillers - Schwermetallanalyse an Proben aus dem und den Proben von Christophine Reinwald - Femur, Humerus und Tibia des Skelettes aus dem Schillersarkophag zeigen vom abweichende Strontium-Isotopenmuster. Skelett besteht aus mindestens drei verschiedenen Individuen und gehört nicht zum 5
6 - Zwei Weimarer Haarproben mit übereinstimmenden Schwermetallmuster und übereinstimmendem Mangel an Spurenelementen, wahrscheinlich von derselben Person. Muster stimmt weitgehend mit Zahnprobe aus dem überein. Abweichung beim Element Antimon. Hinweis, dass Haare und Zahnprobe aus einer Quelle stammen könnten. - Originaltapete aus Schillers Arbeitszimmer: Zweifelsfrei Schweinfurter Grün. Außergewöhnlich hohe Werte bei Blei, Arsen und Kupfer auch in der Umgebungsluft der Tapete. Ausdünstungen der Tapete haben Schillers Gesundheitszustand ungünstig beeinflusst. - Haarproben aus Marbach mit unterschiedlichsten Schwermetallmustern, aufgrund der Vielzahl der Haare geben diese Untersuchungen wissenschaftlich gesehen neuen Aufschluß über allgemeine Belastungen der Zeit - Zahn aus dem mit übereinstimmenden Strontium- Isotopenmustern in Zahnschmelz und Zahnbein. Hinweis darauf, dass die Person Kindheit und Erwachsenenalter am selben Ort verbracht hat. 6
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