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1 6 6 Ergebnisse 6. Ergebnisse aus den Kumulativskizzen 6.. Frakturen mit Zentrum occipipital Occipital sind 4 Fraktursysteme mit 6 Berstungsfrakturen aufgetreten. Bis auf zwei Ausnahmen verlaufen alle durch Berstung entstandenen Frakturausläufer der zentralen Hinterkopfregion senkrecht nach unten in die hintere Schädelgrube. Diese sind im weiteren Verlauf gerade. Abbildung : Kumulativskizze der Frakturen mit Frakturzentrum occipital; Berstungsausläufer sind blau, konzentrische Biegungsfrakturen rot dargestellt. 6.. Frakturen mit Zentrum kranial von occipital Von Fraktursystemen in diesem Bereich gehen Berstungsfrakturen aus. Diese lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Ein Teil der Berstungsfrakturen verläuft auf der gleichen Schädelseite nach unten in die hintere Schädelgrube und schräg auf den hinteren Teil der Schädelseite. Die zweite Gruppe der Berstungsfrakturen zieht quer über den Hinterschädel auf die gegenüberliegende Schädelseite.

2 7 Abbildung : Kumulativskizze der Frakturen mit Frakturzentrum kranial von occipital 6.. Frakturen mit Zentrum an der Schädelseite Die Kumulativskizzen der Schädelseite lassen sich zusammenfassen. Abbildung 4: Kumulativskizzen der Frakturen mit Frakturzentrum an der Schädelseite. Berstungsausläufer sind blau, konzentrische Biegungsfrakturen rot und Lochbrüche grün dargestellt. Zusammen finden sich 79 Frakturausläufer.

3 8 Die Berstungsfrakturen verlaufen zumeist in eine vorn basal gelegene Region des seitlichen Schädels. Dieser Bereich der Schädelkalotte wird vor allem durch den großen Keilbeinflügel eingenommen. Aus weiter occipital gelegenen Regionen der Schädelseite verlaufen die Brüche zunächst eher waagrecht nach vorn und biegen dann nach unten in die Gegend des Os sphenoidale ab. Frakturlinien aus weiter frontal gelegen Frakturzentren verlaufen eher steiler nach unten und sind überwiegend grade Frakturen mit Zentrum auf der Stirn An der Stirn fanden sich insgesamt 7 Fraktursysteme mit zusammen Berstungsfrakturen. In den Kumulativskizzen der Stirn befindet sich ein großer Anteil an konzentrischen Biegungsfrakturen bzw. Globusbrüchen. Dieser fällt insbesondere im Vergleich mit dem Hinterschädel (Abbildung ) auf. Abbildung 5: Kumulativskizzen der Frakturen mit Frakturzentrum auf der vorderen (links) und der zentralen (rechts) Stirn. Berstungsausläufer sind blau, konzentrische Biegungsfrakturen rot und Lochbrüche grün dargestellt.

4 9 6. Tabellarische Darstellung und Diagramme 6.. Verhalten von Berstungsfrakturen an Schädelnähten Die betreffenden Personen wurden in Altersgruppen von jeweils zehn Jahren zusammengefasst. Die Art wie sich die Frakturlinien bei Kontakt mit einer Schädelnaht verhalten, wurde im folgenden Diagramm dargestellt. Dabei ist nicht unterschieden um welche Schädelnaht es sich handelt. Es wurde diejenige Schädelnaht betrachtet, die von der Frakturlinie als erstes einbezogen wurde. Wenn eine Frakturlinie eine Schädelnaht mit einer Stufe überquert, so ist das mit einem teilweisen Aufsprengen der Schädelnaht gleichzusetzen. Der Anteil der Frakturen, die von einer Schädelnaht gestoppt werden oder die Schädelnaht ganz oder teilweise aufsprengen nimmt bei den Unter-60-jährigen eher zu. Besonders hoch ist der Anteil an Frakturlinien, die von der Schädelnaht nicht beeinflußt werden bei den Unter-0-jährigen und bei den Über-90-jährigen, wobei diese Gruppen zahlenmäßig klein sind. 00% 90% 5 80% 70% 60% 50% % 0% 0% 0% 0% 0 bis unter 0 Jahre bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 80 Jahre 4 80 bis unter 90 Jahre 90 bis unter 00 Jahre Stop der Berstung Überqueren mit Stufe Ablenkung Sutursprengung Überqueren ohne Stufe Diagramm : Verhaltensweisen der Berstungslinien beim Überqueren einer Schädelnaht in Abhängigkeit vom Alter der Person. Die Balken zeigen den prozentualen Anteil; die Zahlen geben die Fallzahlen an.

5 Zusammenhang zwischen Aufschlagpunkt des Schädels und der Richtung der Berstungsfrakturen Die Aufschlagstelle des Schädels wurde mit der Richtung der resultierenden Berstungsfraktur verglichen. Dabei wurde der Ort des Frakturzentrums als Aufschlagstelle des Schädels angenommen. Die erste Spalte der Tabelle zeigt alle Orte, an denen sich wenigstens ein Frakturzentrum befand. Die folgenden Spalten benennen die Richtungen der Berstungsfrakturen. In den entsprechenden Zeilen ist die Anzahl der Berstungsfrakturen angegeben, die von einem Ort ausgehend in die jeweilige Richtung verliefen. Tabelle beinhaltet die anteiligen Richtungen. Am Hinterkopf war die Richtung der Frakturausläufer davon abhängig, ob sich das Frakturzentrum weiter oben oder weiter unten befand, an der Schädelseite davon, ob das Frakturzentrum vorn oder hinten war. Richtung der Frakturausläufer Gesamt Frakturzentrum schräg schräg oben schräg vorn schräg oben Oben Vorne unten hinten hinten Ort vorne unten hinten unten hinten Mitte 4 6 hinten oben Lambdanaht 7 5 Seite oben hinten 4 6 Seite Mitte vorne 7 Seite Mitte Mitte 7 4 Seite Mitte hinten 0 8 Seite unten hinten 4 7 Temporalnaht 6 Stirn vorne 5 Stirn seitlich Stirn Mitte 4 9 Gesamt Tabelle : Anzahl der Frakturausläufer an den einzelnen Orten der Schädeldecke. Orte an denen weniger als fünf Frakturausläufer vorkamen wurden ausgelassen.

6 4 Richtung der Frakturausläufer- anteilig Frakturzentrum schräg oben schräg vorn oben vorne unten Ort vorne unten hinten Mitte 7,7% 9,% schräg hinten unten hinten hinten oben 4,8% 6,% 4,8% 4,% Lambdanaht 0,0%,% 46,7% 0,0% Seite oben hinten 0,8% 46,% 7,7% 7,7% 7,7% schräg oben hinten Seite Mitte vorne 9,% 6,6% 8,% 9,% Seite Mitte Mitte 7,7% 5,8% 0,8% 7,7% Seite Mitte hinten 5,7% 4,9% 0,7% 7,%,6% Seite unten hinten 4,% 57,% 4,% 4,% Temporalnaht 50,0% 6,7% 6,7% 6,7% Stirn vorne,% 7,7% 8,5%,% 7,7% Stirn seitlich,%,%,% Stirn Mitte,%,%,%,% 44,4% Gesamt 6,0% 0,5% 0,9%,0%,% 8,% 6,5%,8% Tabelle : Die anteiligen Richtungen der Frakturausläufer an den einzelnen Orten der Schädeldecke. Orte an denen weniger als fünf Frakturausläufer vorkamen wurden ausgelassen.

7 Richtung der Berstungsfrakturen in der Occipitalregion Das Diagramm verdeutlicht graphisch die Zeilen (unten) und (oben) der Tabelle. 9,% der Berstungsfrakturen, die vom occipitalen Bereich des Schädels ausgehen, verliefen nach unten, der Rest verlief nach schräg vorne unten. Weitere Richtungen konnten ausgehend vom Occipitalbereich nicht beobachtet werden. hinten oben schräg vorn unten unten schräg hinten unten andere hinten mitte 4 0% 0% 40% 60% 80% 00% Diagramm : Hauptrichtungen am zentralen und oberen Hinterschädel: seltene Richtungen wurden unter andere zusammengefasst. Die Zahlen in den Balken geben die Anzahl der Fälle an Richtung der Berstungsfrakturen im Bereich oberhalb der Occipitalregion Die Frakturrichtungen aus dem Teil des Hinterschädels oberhalb der Occipitalregion sind im oberen Balken des Diagramms dargestellt. Es zeigten sich drei nahezu gleich häufige Frakturrichtungen: unten, schräg vorne unten und schräg hinten unten auf die gegenüberliegende Schädelseite

8 4 Die Richtung der Frakturausläufer stand im Zusammenhang mit der mittleren Knochendicke des Schädels. Die durchschnittliche Knochendicke derjenigen Frakturausläufer, die auf die gegenüberliegende Schädelseite verliefen, betrug 4,7 mm. Die mittlere Schädeldicke der Frakturausläufer, die auf der gleichen Schädel verliefen, betrug 6, mm. Dazu kam ein Fall, in dem die Fraktur die Pfeilnaht gesprengt hat. Dieser Zusammenhang war mit t-test darstellbar und mit p= 0,0 signifikant. Die mittlere Schädeldicke der Frakturen ist im Boxplot der Abbildung 6 gezeigt. mm isolateral zur Gegenseite Pfeilnaht kreuzend gesprengt Abbildung 6: Boxplot der mittleren Schädeldicke bei Berstungsfrakturen, die über die Pfeilnaht hinweg zogen (Mitte) und derjenigen, die auf der gleichen Schädelseite verliefen (links). Rechts ein Fall, in dem die Pfeilnaht gesprengt wurde Richtung der Berstungsfrakturen im Bereich der Lambdanaht Von den 5 Berstungsfrakturen, die auf der Lambdanaht begannen, verliefen 46,7% nach schräg vorne unten. Das entspricht dem Verlauf der Lambdanaht selbst und kann so gedeutet werden, dass in diesen Fällen die Lambdanaht gesprengt wurde Richtung und weiterer Verlauf der Berstungsfrakturen an der Schädelseite Insgesamt befanden sich am seitlichen Schädel 80 Frakturlinien, über der ebenfalls seitlich gelegenen Temporalnaht weitere sechs.

9 44 Von diesen 86 Berstungsfrakturen ging der größere Teil von den mittleren, oberen und hinteren Bereichen der Schädelseite aus. Im Diagramm sind die Hauptfrakturrichtungen an der Schädelseite, vorne, schräg vorne unten und unten anteilig dargestellt. Im vorderen Teil der Schädelseite verliefen die Frakturen überwiegend nach unten, im mittleren Teil der Schädelseite verliefen die Frakturen überwiegend nach schräg vorne unten, im hinteren Teil der Schädelseite verlief ein großer Anteil der Frakturen nach vorne. 00% 90% 6 80% % 60% 50% 40% 0% 8 andere unten schräg vorn unten vorne 0% 0% 5 0% Seite vorn Seite mitte Seite hinten Diagramm : Die Hauptfrakturrichtungen im vorderen, mittleren und hinteren Teil der Schädelseite. Die Berstungsfrakturen verliefen von vorn nach hinten in einem zunehmend flacheren Winkel. Die Zahlen in den Balken geben die Anzahl der Fälle an. Dabei waren die Frakturlinien hauptsächlich gerade oder nach unten gebogen. Im hinteren und mittleren Bereich der Schädelseite sind etwa die Hälfte der Frakturlinien gerade und etwa ein viertel nach unten gebogen. Im vorderen Bereich der Schädelseite sind die Frakturausläufer überwiegend gerade.

10 45 weiterer Verlauf der Frakturausläufer Frakturzentrum/ gerade nach unten gebogen Ort Gesamt Seite hinten 5/ 5,% / 7,% 48/ 00% Seite Mitte / 57,9% 5/ 6,% 9/ 00% Seite vorne / 9,7% 0/ 0% / 00% Tabelle : Die Häufigkeit und der Anteil des weiteren Verlaufes von Berstungsfrakturen an der Schädelseite. Im vorderen Teil der Schädelseite ist der Anteil an geraden Frakturausläufern besonders hoch Richtung der Berstungsfrakturen an der Stirn Verteilt über die vordere, zentrale und seitliche Stirn befanden sich Frakturzentren mit zusammen 5 Berstungsfrakturen. Diese Berstungsfrakturen verliefen gleichmäßig verteilt in diverse Richtungen. Ein Schema des Richtungsverlaufs oder eine Abhängigkeit von der Lage des Frakturzentrums ist aus Tabelle nicht zu ersehen. 6.. Zusammenhang einer Schädelfraktur mit der Kopfhautverletzung Bei der 49 Fälle ist eine Kopfhautverletzung beschrieben worden. Etwa die Hälfte der angegebenen Verletzungen waren Wunden, bei 6,4 Prozent der Fälle wurde keine Kopfhautverletzung gesehen. In Diagramm 4 sind die Frakturtypen anteilig über den jeweiligen Kopfhautverletzungen aufgeführt. Es zeigt, das ohne eine Kopfhautverletzung schwere Frakturtypen wie Globus- oder Lochbrüche (Frakturtypen 4 und 5) nicht aufgetreten sind.

11 46 00% 80% 60% 40% 0% Typ 5 Typ 4 Typ Typ Typ 0% nicht sichtbar Abschürfung Hämatom Häm & Abschürfung Schürf- /Platzw unde Diagramm 4: Die Frakturtypen unter einer Kopfhautverletzung: Ohne Kopfhautverletzung sind keine Globus- oder Lochbrüche aufgetreten. Die Zahlen in den Balken geben die Anzahl der Fälle an Art des Frakturzentrums in Abhängigkeit von der Schädeldicke Im Diagramm 5 wurde die mittlere Schädeldicke zu Gruppen von zwei Millimetern zusammengefasst. Darüber wurden die Typen einer Schädelfraktur anteilig aufgetragen. Bei Schädeln mit einer mittleren Schädeldicke von mindestens acht Millimetern traten keine konzentrischen Biegungsfrakturen (Typ 4) und keine Lochbrüche (Typ 5) auf. 00% 90% 80% % 60% 50% 40% 0% 0% Typ 5 Typ 4 Typ Typ Typ 0% 0% -< 4 4 -< 6 6 -< 8 >8 mm Diagramm 5: Frakturtypen bis 5 in Abhängigkeit von der mittleren Knochendicke: Dicke Schädel wiesen keine konzentrischen Biegungsfrakturen und keine Lochbrüche auf. Die Zahlen in den Balken geben die Anzahl der Fälle an.

12 Verteilung der Frakturzentren auf der Schädeloberfläche In der Tabelle 4 ist die Anzahl der Frakturtypen in den einzelnen Bereichen der Schädelkalotte aufgeführt. Dagegengestellt ist die erwartete Anzahl der Frakturtypen wenn diese gleichmäßig auf die Orte der Schädeldecke verteilt wären. Zur besseren Übersicht sind lediglich Regionen betrachtet, die mindestens fünf Frakturen aufwiesen. Am Hinterschädel traten Frakturen ohne Biegungs- oder Berstungsfrakturen (Typ ) häufiger als erwartet auf. An der unteren Schädelseite und an der Stirn war der Anteil an Globusbrüchen (Typ 4) hoch. An der hinteren oberen Schädelseite fällt eine Häufung von Lochbrüchen (Typ 5) auf. Im Diagramm 6 sind die aufgefallenen Bereiche graphisch dargestellt. Das Diagramm zeigt den Anteil der Frakturtypen an den Orten der Schädelkalotte. 00% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 0% 0% 0% 0% hinten mitte hinten oben seite oben hinten Stirn mitte 5 4 Diagramm 6: Der Anteil der Frakturtypen an ausgewählten Orten der Schädelkalotte. Die Zahlen in den Balken geben die Anzahl der Fälle an.

13 48 Frakturtyp Gesamt Frakturzentrum 4 5 hinten Mitte Tatsächliche Anzahl Erwartete Anzahl 0, 6,,,9,4 4,0 hinten oben Tatsächliche Anzahl Erwartete Anzahl 9,0 5,4,8,5,,0 Lambdanaht Tatsächliche Anzahl 0 8 Erwartete Anzahl,4,0,,0 0,5 8,0 Seite oben hinten Tatsächliche Anzahl Erwartete Anzahl 4,,6,, 0,6 0,0 Seite Mitte vorne Tatsächliche Anzahl 0 7 Erwartete Anzahl,0,8 0,9 0,8 0,4 7,0 Seite Mitte Mitte Tatsächliche Anzahl Erwartete Anzahl 5,,,6,4 0,7,0 Seite Mitte hinten Tatsächliche Anzahl 8 8 Erwartete Anzahl 9,9 5,9,,8,4,0 Seite unten hinten Tatsächliche Anzahl Erwartete Anzahl,, 0,7 0,6, 5,0 Stirn vorne Tatsächliche Anzahl 0 Erwartete Anzahl 4,7,8,5, 0,7,0 Stirn Mitte Tatsächliche Anzahl Erwartete Anzahl,6,5 0,8 0,7 0,4 6,0 Gesamt Tatsächliche Anzahl Erwartete Anzahl 64,0 8,0 0,0 8,0 9,0 49,0 Tabelle 4: Die Anzahl der Frakturen der einzelnen Frakturtypen an den Orten des Schädeldaches im Vergleich mit der erwarteten Anzahl der Frakturen dieser Typen bei einer Gleichverteilung. Grau unterlegt sind unerwartete Häufungen eines Frakturtyps an einem Ort.

14 Vergleich der Frakturzentren mit der Art des Sturzes Das Diagramm 7 zeigt die Verteilung der Frakturtypen bei verschiedenen Gewaltformen. Aufgeteitlt ist es in Stürze mit verschiedenen hoher Energiefreisetzung (oben) und Verkehrsunfälle als energetisch gemischte Gruppen (unten). Bei Stürzen aus der Höhe traten vor allem Globusbrüche (Typ 4) auf. Diese kamen bei Stürzen aus dem Stand nicht vor. Die Typen der Frakturzentren waren bei den drei unterschiedenen Formen der Verkehrsunfälle sehr ähnlich verteilt. Sturz aus Höhe 8 Sturz von Treppe Sturz aus Stand 6 8 0% 0% 0% 0% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% Typ Typ Typ Typ 4 Typ 5 VU - Fahrradfahrer 4 7 VU - Fußgänger 6 6 VU - Autofahrer 0% 0% 0% 0% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% Diagramm 7: Die Frakturtypen in Abhängigkeit von der Gewaltform: Bei Höhenstürzen fiel der besonders hohe Anteil an Globusbrüchen auf- diese kamen bei Stürzen aus dem Stand nicht vor. Die Zahlen in den Balken geben die Anzahl der Fälle an.

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