Welche Sorte für Weizen nach Weizen?

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1 Welche Sorte für Weizen nach Weizen? In den vergangenen Jahren wurde der Weizenanteil in der Fruchtfolge in vielen Betrieben stärker ausgedehnt, mit der Folge, dass der Anteil von Stoppelweizen zugenommen hat und inzwischen nach Auswertungen der Arbeitskreise etwa 20 % der Weizenanbaufläche ausmacht. Betriebswirtschaftlich gesehen steht Weizen nach Weizen in Konkurrenz zu Wintergerste, aber auch zu Winterroggen oder Triticale. Der Vergleich zu Wintergerste sollte nicht nur als reiner Vergleich der Deckungsbeiträge gezogen werden. Weitere betriebliche Überlegungen wie Entzerrung von Arbeitsspitzen durch frühe Saat und Ernte oder nachfolgenden Zwischenfruchtanbau bei Wintergerste müssen einbezogen werden. (siehe auch Wochenblatt Nr. 37) Pflanzenbauliche Risiken lassen sich beim Anbau von Weizen nach Weizen nicht völlig ausschalten, sondern durch eine angepasste Produktionstechnik nur mildern: Weizenstroh verrottet relativ schlecht. Dabei werden Stoffe ausgeschieden, die das Wurzelwachstum hemmen. Daher ist das Stroh häufig eine Sperrschicht für die Wurzeln. Weizen nach Weizen ist oft schwächer bewurzelt als Weizen nach Blattfrucht. Verschiedene Krankheiten werden durch die direkte Aufeinanderfolge von Weizen begünstigt, da mehr Infektionspotential auf der Fläche vorhanden ist: Im Blattbereich tritt der Befall mit Drechslera tritici-repentis (= DTR oder Helminthosporium- Blattdürre) stärker auf. Bei den Fußkrankheiten ist das Risiko des Befalls mit Cercosporella und Schwarzbeinigkeit deutlich höher als bei Fruchtfolgeweizen. Dies wird zusätzlich verstärkt bei pflugloser Bestellung, die zudem zu höherem Fusariumbefall führen kann. Wo möglich, sollte das Stroh abgefahren werden, da dadurch das Infektionspotential verringert wird. Je nach Jahr schwanken die Erträge von Weizen nach Weizen stärker als die Erträge von Fruchtfolgeweizen. Dafür ist neben dem stärkeren Krankheitsdruck in erster Linie die Wasserversorgung der Böden verantwortlich. Bei nicht optimalen Bodenverhältnissen (Stauschichten, leichtere oder flachgründige Standorte) werden die Risiken verschärft. Gerade im letzten Jahr hat sich die Hitze Ende Juni 2000 im Stoppelweizen besonders bemerkbar gemacht. In diesem Jahr mit gleichmäßiger

2 Wasserversorgung und auf gut nachliefernden Böden lagen die Erträge fast so hoch wie bei Fruchtfolgeweizen, obwohl stärkerer Befall mit Fußkrankheiten und auch mit Schwarzbeinigkeit auftrat. Wenn schon die Vorfrucht ungünstig ist, sollte pflanzenbaulich alles getan werden um die übrigen Rahmenbedingungen günstig zu gestalten. Für den Anbau von Weizen nach Weizen kommen daher in erster Linie tiefgründige, wassernachliefernde Böden ohne Strukturschäden oder Störschichten in Betracht. Leichte Böden sind aus den gleichen Gründen besonders riskant. Pfluglose Bestellung ist bei Weizen nach Weizen besonders riskant, vor allem in Jahren mit schlechter Strohrotte. Das Infektionspotential mit Blatt- und Ährenkrankheiten wird zusätzlich erhöht. Standardsorten im Stoppelweizenanbau, nämlich Ritmo und auch Contur sind anfälliger gegenüber Befall mit DTR und Ährenfusarium. Eine Bekämpfung dieser Krankheiten durch Fungizide ist sowohl kostenaufwendig und im Falle von Fusarium auch unsicher in der Wirkung. Daher sollte man kein zusätzliches Risiko eingehen. Die Saatzeit ist möglichst optimal zu wählen. Frühsaaten sollten wegen des höheren Risikos von Schwarzbeinigkeit unterbleiben. Bei Bodentemperaturen über 12 C kommt es stärker zu Frühinfektionen. Wegen der schlechteren Bodenstruktur und der tendenziell schwächeren Bewurzelung ist die Stickstoffdüngung leicht zu erhöhen. Zudem ist eine Sorte zu wählen, die mit diesen Bedingungen gut zurecht kommt. Die Eignung einer Sorte für den Anbau von Weizen nach Weizen lässt sich nicht nur mit einer guten Resistenz gegenüber Fußkrankheiten, Schwarzbeinigkeit oder DTR erklären. Vielmehr ist auch in diesem Anbausegment die Sorte als Ganzes zu prüfen und zu beurteilen. So gibt es durchaus Sorten, die im Fruchtfolgeweizen ertragssicher sind, aber im Anbau nach Weizen deutlich abfallen. Auf der anderen Seite lassen sich die guten Erträge einiger Standardsorten im Stoppelweizenanbau nicht etwa mit einer guten Gesundheit erklären. Vier Sortenversuche mit Weizen nach Weizen Um die Eignung der Sorten für den Anbau von Weizen nach Weizen zu testen, führt die Landwirtschaftskammer Westfalen Lippe seit mehreren Jahren entsprechende Sortenversuche für Stoppelweizen durch. Zur Ernte 2001 standen die Versuche in Telgte, Langenholzhausen und Haus Düsse (Übersicht 1). In Haus Düsse wurde der Versuch mit einem kleineren Sortiment zweimal auf gegenüber liegenden Flächen ausgesät, zum frühen Saattermin am 27. September mit 350 Körnern /m² und zum normalen Saattermin am 18. Oktober (Saatstärke 400 Körner /m²). Die beiden anderen Versuche wurden in der ersten

3 Oktoberhälfte mit 350 Körnern/m² gesät. Hier wurden alle Sorten aus dem Grundsortiment der Landessortenversuche geprüft. Die Hybridsorten wurden in allen Versuchen mit 150 Körnern/m² ausgesät. Alle Versuche wurden ortsüblich optimal (wie die Stufe 3 der Landessortenversuche) geführt. Eine Bekämpfung von Fußkrankheiten unterblieb in diesem Jahr um die Sorten auf ihren Befall bonitieren zu können. Bei den mehrjährig geprüften C-Weizen schwankten die Erträge von Contur in diesem Jahr stärker als bisher und erreichten nicht das gute Niveau der Vorjahre. Auffällig ist, dass Contur ausgesprochen positiv auf die Beizung mit Jockey reagierte und in dieser Variante mittleres Ertragsniveau erreichte. Im vergangenen Jahr wurde bei Contur nur ein kleiner Vorteil zu Gunsten der Wurzelschutzbeize festgestellt. Hybnos 1 schnitt erneut ertraglich gut ab und konnte seine Stoppelweizeneignung unter Beweis stellen. Wirtschaftlich betrachtet schlagen aber hier die hohen Saatgutkosten negativ zu Buche, die in diesem Jahr verglichen mit Ritmo nicht gedeckt waren, im Vorjahr schon. Von den erstmals geprüften Sorten kamen Biscay und Vivant ebenfalls gut zurecht. Aus einjährigen Ergebnissen sollte hier aber noch keine spezielle Stoppelweizeneignung abgeleitet werden. Hybnos 2B lag ertraglich auf knapp mittlerem Niveau. Certo und Travix blieben unter dem Versuchsmittel. Certo bestätigte seine geringere Anfälligkeit gegenüber Halmbruch. Von den B-Sorten zeichnete sich Ritmo im Weizen nach Weizen durch stabile und gleichmäßige Erträge aus. Allerdings ist diese Sorte anfällig für DTR-Blattdürre und Ährenfusarium, was beim Anbau zu beachten ist. Flair kam mit den Bedingungen im Weizen nach Weizen nicht zurecht und brachte in den letzten drei Jahren nur unterdurchschnittliche Ergebnisse. Die Erträge von Drifter lagen auf unterdurchschnittlichem bis mittleren Niveau und schwankten in den einzelnen Jahren und auch zwischen den Standorten stärker. Drifter ist für den Anbau nach Blattfrüchten besser geeignet als nach Weizen. Im ersten Prüfjahr kam Skater gut zurecht und zeigte ansprechende Ertragsergebnisse. Gleiches gilt auf zwei Prüfstandorten für Macro, der aber aufgrund seiner sehr hohen Fusariumanfälligkeit nicht weiter geprüft wird. Kris blieb knapp, Maverick deutlich unter dem Versuchsmittel. Von den A-Sorten brachte Aspirant nach mittleren Ergebnissen in 2000 in diesem Jahr nur unterdurchschnittliche Erträge. Erstmals geprüft schnitten Complet mit mittleren und Magnus mit knapp durchschnittlichen Erträgen ab. Batis erreichte nur unterdurchschnittliche Ergebnisse. Als einziger E-Weizen konnte Altos ertraglich nicht befriedigen.

4 Wurzelschutzbeize geprüft Wie schon im letzten Jahr wurden die Sorten sowohl mit Standardbeize z.b. Arena C (Stufe 1) als auch mit der Wurzelschutzbeize Jockey (Stufe 2) im Vergleich geprüft. Die Ergebnisse und die Reaktion der Sorten auf diese Maßnahme sind in Übersicht 2 zusammengefasst. Im Mittel der vier Versuche und der Sorten wurde in 2001 in der Stufe 2 ein Mehrertrag von 3,5 dt/ha erzielt. Bei vergleichbaren Bestandesdichten und annähernd gleichen Tausendkornmassen resultiert dieser Mehrertrag aus einer etwas besseren Bekörnung der Ähre. Im Vorjahr konnte kein positiver Einfluss auf den Ertrag nachgewiesen werden. Betrachtet man die Ergebnisse an den einzelnen Standorten, so zeigt sich, dass die Behandlung von Jockey in Haus Düsse bei der frühen Aussaat Mehrerträge von 7,7 dt/ha im Mittel der Sorten brachte, obwohl keine Reduzierung im Befall mit Schwarzbeinigkeit festzustellen war. Bei dem späteren Aussaattermin ist dagegen ein Minderertrag von 2,0 dt/ha zu verzeichnen. Die Ertragsvorteile in der Stufe 2 lagen bei den übrigen Versuchen bei 3,7 bzw. 3,8 dt/ha. Hier war in den Jockey-Varianten ein etwas geringerer Befall mit Schwarzbeinigkeit zu verzeichnen. Hinsichtlich der Sortenreaktion ist festzustellen, dass in diesem Jahr vor allem bei Contur eine ausgesprochen positive Ertragsreaktion festzustellen war. Auch im letzten Jahr reagierte Contur leicht positiv auf die Wurzelschutzbeize. Bei den übrigen Sorten wurde im Vorjahr kaum eine ertragliche Reaktion auf die Wurzelschutzbeize festgestellt. In diesem Jahr zeigten die Sorten überwiegend eine positive, wenn auch nicht sehr stark ausgeprägte Reaktion auf die Beizung mit Jockey. Aus den gegensätzlichen Ergebnissen der beiden letzten Jahre lassen sich aus dieser Versuchsreihe keine eindeutigen Empfehlungen ableiten. Der Einfluss der Jahresbedingungen und der Saatzeit ist größer als der Einfluss der Beizung. Festzuhalten bleibt, dass durch die Beizung mit Jockey ein möglicher Befall mit Schwarzbeinigkeit bestenfalls reduziert, aber nicht gänzlich verhindert werden kann. Eine Anwendung von Jockey kann in Erwägung gezogen werden, wenn sich das Risiko im Stoppelweizenanbau erhöht, z.b. durch eine zu frühe Aussaat oder beim Anbau von Stoppelweizen auf Grenzstandorten. Keinesfalls sollte aber die Möglichkeit dieser Beizung dazu verleiten, die Aussaat von Stoppelweizen übertrieben früh vorzunehmen. Bei Bodentemperaturen von über 12 C ist es für die Aussaat von Stoppelweizen noch zu früh. In allen Versuchen wurden Pflanzenproben auf den Befall mit Fußkrankheiten untersucht. Befall mit Cercosporella trat in allen vier Versuchen relativ stark auf (Übersicht 3 unten). Der starke Befall mit Schwarzbeinigkeit in Telgte ist auch auf den etwas späteren

5 Probenahmetermin zurückzuführen. Der Befallswert steigt mit der Abreife erfahrungsgemäß stark an. In den übrigen Versuchen war der Befall mittel. Übersicht 3 zeigt die Ergebnisse der Cercosporella-Bonituren im Mittel von zwei Versuchen. Auffällig sind die vergleichsweise niedrigen Befallswerte von Certo und Hybnos 1. Sehr starken Befall von deutlich über 90% zeigten Drifter, Vivant und auch Flair. Bei den anderen Sorten lag der Befallswert zwischen 80% und 90% ebenfalls auf einem hohen Niveau. Fazit für die Praxis Für den Anbau von Weizen nach Weizen sollten in erster Linie tiefgründige Böden mit einer guten Wasserversorgung in Betracht kommen. Auf flachgründigen Böden oder auf Standorten mit häufiger Vorsommertrockenheit besteht grundsätzlich ein höheres Anbaurisiko. Optimale Saattermine im Oktober, in Höhenlagen auch etwas eher, helfen, das Risiko der Schwarzbeinigkeit zu begrenzen. Mit der Wurzelschutzbeize kann der Befall mit Schwarzbeinigkeit gegebenenfalls reduziert, nicht aber gänzlich verhindert werden. In Westfalen-Lippe haben sich mehrjährig im Anbau von Weizen nach Weizen in erster Linie Ritmo, aber auch Contur bewährt. Gleiches gilt für Hybnos1 bei deutlich höheren Saatgutkosten. Aufgrund der erst einjährigen Versuchsergebnisse kommen Vivant, Biscay und Skater für einen vorsichtigen Probeanbau in Frage. Dr. Ruland/Dietzsch

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