Aktive Medienarbeit. Zum Schulfilmprojekt. von Helmut Kirchner Fabian Kunde

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1 Aktive Medienarbeit Zum Schulfilmprojekt von Helmut Kirchner Fabian Kunde Tatsächlich ist Lernen diejenige menschliche Tätigkeit, die am wenigsten der Manipulation durch andere bedarf. Das meiste Lernen ist nicht das Ergebnis von Unterweisung. Es ist vielmehr das Ergebnis unbehinderter Interaktion in sinnvoller Umgebung. (Illich, Ivan, Sozialphilosoph, ) 1

2 1 Ausgangspunkt 3 2 Medienkompetenz 4 3) Aktive Medienarbeit 5 4 Beobachtung und Reflexion des Schulfilmprojektes 6 Quellen 7 2

3 1 Ausgangspunkt Ausgangspunkt ist ein konkret umgesetztes Schulfilmprojekt mit dem Ziel den Kindern durch aktive Medienarbeit in Form von handlungsorientiertem Lernen Medienkompetenz zu vermitteln. Am Anfang stand die Idee mit Kindern was filmisches zu machen nachdem der Lehrer sein Interesse bekundete und uns einlud das Projekt am Elternabend vorzustellen wurde das Konzept konkretisiert und ein Drehbuch entwickelt. Es gab einen Elternbrief für die schriftliche Zustimmung der Eltern mit einem castingteil in welchem die Kinder ihre Schauspiel-Wünsche mitteilten. Das gesamte Projekt ist in 5 Teile gegliedert. Teil 1: Drehtag 1, Kinder werden gefilmt in verschiedenen Szenen. 1. Interview: Kinder werden interviewt nach Mediengewohnheiten und technischen Kenntnissen. 2. Bildmontage, Schnitttechniken: Eine Zauberin zaubert sich ein Essen mit Gästen dann kommt ein unangenehmer Gast. 3. Maske: Typische Schuldsituation Mathematik dann ertönt die Pausenklingel die Kinder holen sich ihre ungesunden Getränke aus der Tasche.. der Lehrer kritisiert.. 4. Innerer Monolog: Zwei identische Filmszenen werden mit zwei verschiedenen inneren Monologen durch ein Kind gesprochen (Klassenarbeitsituation zu wenig gelernt und Freudige Stimmung die Austauschschülerin kommt) 5. Improvisation: Die Kinder denken sich Spielszenen aus und stellen Sie vor 6. Dramatik: Ein Lymbospiel wird aufgenommen, wird es der Sieger nochmals schaffen unter der Stange hindurchzukommen? 7. Bewegung: Kinder mit langen Haaren tanzen es wird Zeitraffer und Zeitlupe von Bewegung gezeigt. Teil 2: Drehtag 1, Kinder filmen selbst in einem Workshop. Die Kinder dürfen mit anfänglicher Anleitung das zuvor beobachtete mit ihren eigenen Ideen verknüpfen und selbst filmen. Teil 3: Postproduktion. In den 2 nächsten Wochen wird der Film produziert im Videostudio und Tonstudio das wird auch filmisch dokumentiert. Teil 4: Drehtag 2 14 tage später: Reflexion bzw. Reaktionen. Die Kinder und Lehrer werden beim anschauen der Filmbeiträge dokumentiert sie werden dabei befragt und gefilmt. Teil 5: Finale Produktion: Die Reaktionen der Kinder fließen in den Hauptfilm mit ein. Die fertige DVD besteht aus dem Hauptfilm, einem Making Off, Outtakes und der Postproduktionsdokumentation 3

4 2 Medienkompetenz Abb. Model nach 1 Baacke 1 Baacke beschreibt in seinem Model vier Dimensionen von Medienkopetenz Medienkritik: Sozial verantwortlicher reflektierender Umgang mit Medien. Daher was schau ich mir an und wie gehe ich damit um darf alles gezeigt werden? (Thema Cybermobbing) Medienkunde: Was gibt es an Medien wie funktionieren Sie. Die beiden ersten Dimensionen sollen zum Umgang mit Medien befähigen mit sozialem und technischem Hintergrundwissen. Als Überbegriff ist dies die Vermittlung der Medienkompetenz. Mediennutzung: Die Nutzung von Medien ist handlungsorientiert und zielgerichtet. Sie ist nicht nur rezeptiv sondern auch interaktiv. Mediengestaltung: Hier wird die kreative Medienarbeit beschrieben die innovativ ist und neue Wege gehen kann. Baacke beschreibt mit diesen Dimension auch einen Diskurs auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Auch Politik und Gesellschaft sind darin aufgefordert ethische Grundsätze festzulegen, dieser Diskurs muss auch ständig den Neuen Möglichkeiten gegenüber geführt und aktualisiert werden. Man könnte diese 4 Dimensionen auch als Kreislauf betrachten denn die durch die Mediengestaltung hervorgebrachten Produkte oder Systeme müssen wieder von Neuem bewertet werden unter den aufgeführten Gesichtspunkten. 4

5 Resultieren aus den vier Dimensionen sagt Baacke dass man durch die aktive Arbeit mit Medien auch sehr viel kritischer diesem Medium gegenüber steht. Ein Bewusstsein (bewusster wird) erlangt für die Dimensionen der Medien. 3) Aktive Medienarbeit Das Schulprojekt orientierte sich an theoretischen Grundlagen der aktiven Medienarbeit. 2 Nolle bezeichnet die aktive Medienarbeit bzw handlungsorientierten Unterricht als Königsweg medienpädagogischen Handelns. Fred Schell versteht aktive Medienarbeit als Methode einer handlungsorientierten Medienpädagogik, die somit an deren Ziele und Voraussetzungen gebunden ist die Mündigkeit und Emanzipation der Heranwachsenden abzielt. Nolle versteht Mündigkeit die erlernbare Fähigkeit, gesellschaftliche Bedingungen, Normen und Wertvorstellungen zu erkennen, sie zu hinterfragen und zu beurteilen und daraus sich selbst und sein eigenes Handeln zu definieren Emanzipation zielt nach Schell auf den Abbau der Herrschaft von Menschen über Menschen, auf die Befreiung von Abhängigkeiten, die auf Gewaltverhältnissen beruhen. Damit verfolgt aktive Medienarbeit also das Ziel, Heranwachsende zu befähigen, sich zunehmend selbsttätig und selbstbestimmt die Welt aneignen und sie aktiv mitgestalten zu können. Dem legt Schell drei Lernprinzipien zugrunde. 1) Handelndes Lernen: Im Mittelpunkt steht demnach die aktive Auseinandersetzung der Lernenden mit Bereichen ihrer sozialen Realität und ein selbstständiges und eigenverantwortliches Losen von Problemen (Schell 2005, S. 13). 2) Exemplarisches Lernen: strebt die Fahigkeit des Transfers von Lernergebnissen auf andere Gegenstandsbereiche an. Auf diese Weise sollen die gesellschaftlichen Bedingungen und Zusammenhänge von Gegenstandsbereichen sozialer Realität erkannt und somit das eigene Leben als gesellschaftliches Sein wiedererkannt 3) Gruppenarbeit: Sie legt den Fokus auf ein interaktionales Lernverständnis. Anknüpfend an die Erfahrungen der Heranwachsenden zielt es in einem dialektischen Prozess auf kooperative und solidarische Reflexion und Veränderung sozialer Realität und auf Identitätherstellung und Emanzipation der einzelnen Gruppenmitglieder. Die Bewältigung von gruppeninternen Problemen, die immer offen gelegt sein sollten, hat dabei Vorrang vor der inhaltlichen Arbeit, da diese Probleme sonst weitere Lernprozesse blockieren wurden. Auf diesen Grundlagen differenziert Schell fünf Zielbereiche. Diese sind als Schwerpunkte zu verstehen: Medien als Mittel: der Reflexion von Einstellungen, Verhaltens- und Handlungsweisen der Exploration zur Herstellung von (Gegen) Öffentlichkeit, bzw. als Mittel der Artikulation zum örtlich und zeitlich ungebundenen Erfahrungsaustausch und zur Organisation gemeinsamer Aktivitäten der Analyse und Kritik der Massenmedien bzw. massenmedialer Produkte 4 Hans Dieter Kubler betont, dass die thematischen Schwerpunkte innerhalb der 5

6 aktiven Medienarbeit der Alltagsrealität der Lernenden entstammen sollten. Auf diese Weise werden ihre Erfahrungen und Bedürfnisse einbezogen und das gemeinsame Handeln gewinnt an Bedeutung für den Alltag. Am Ende eines Projektes sollte dann ein vorzeigbares Produkt stehen, welches den gemeinsamen Lern- und Arbeitsprozess verkörpert. 4 Beobachtung und Reflexion des Schulfilmprojektes 1) selbstorganisiertes Lernen: Kinder unterrichten sich gegenseitig 2) Medienkompetenz: Kinder führen ein sehr kompetentes Interview mit einer Reinigungskraft. Die Kinder hatten die Gelegenheit zu lernen, das Filme und TV im Allgemeinen immer inszeniert sind und nicht der Realität entsprechen können. Dies führt bei einigen sicherlich dazu, diese Medien zu hinterfragen und sich weiter damit auseinanderzusetzten. 3) Selbstbeobachtung der Kinder. Kinder erklären das Sie die filmischen Ausdrucksmöglichkeiten verstanden haben z.b. innerer Monolog und betonen wie wichtig der Ton im Film ist. 4) Handlungsorientiertes Lernen (learning by doing) Den Kindern wurde die Handhabung kurz erklärt, dann durften Sie damit umgehen. Den Kindern war gar nicht bewusst das sie gelernt haben, Sie lernten automatisch indem Sie mit dem Medium umgingen. Diese Art des Lernens war offensichtlich ungewohnt für die Kinder. Sie reagierten sehr zurückhaltend und verunsichert auf die Frage, was sie denn gelernt hätten. Ich fühlte mich hier an meine ersten Gehversuche an der Waldorfschule, die ich ab der 11 Klasse auf eigenen Wunsch besuchte erinnert: Auch hier wird stark auf handlungsorientiertes Lernen gesetzt. Theaterspielen, Musizieren, Zeichnen, Schreinern, Felder vermessen und Gartenbau gehören hier ganz selbstverständlich zum Lehrplan, obwohl am Ende der 13 - jährigen Schulzeit das normale staatliche Abitur bestanden werden soll. Zu Beginn -von mehreren staatlichen Schulen geprägt- zweifelte ich ob mich dieses Konzept jemals zum erfolgreichen Abschluss führen könnte. Heute stehe ich dem Waldorfschulkonzept zwar immernoch kritisch gegenüber, habe jedoch das handlungsorientierte und ganzheitliche Lernen das dort praktiziert wird zu schätzen gelernt. Es hat sich oft nicht wie lernen angefühlt. 6

7 In Rahmen des Schulfimprojektes hatte ich nun die Gelegenheit ein solches Konzept auch aus einer anderen Perspektive warnehmen zu können (Fabian) 5) Pädagogische Rezeption: Beobachtung des Lehrers war: Es ist immer spannend wenn was von außen in die Schule kommt. Überraschend war, dass schüchterne Kinder sich geöffnet haben. Kinder wurden gefragt was habt ihr gelernt und sofort gingen die Blicke zur Decke und Boden oder sie erwähnen Verbote: man darf nicht auf die Linse fassen 7

8 Quellen: 1) Baacke, Dieter (1996): Medienkompetenz als Netzwerk. 2) Nolle, Reinhard (2002): Aktive Medienarbeit. Kassel 3) Schell, Fred (1999): Aktive Medienarbeit mit Jugendlichen. München 4) Kubler, Hans Dieter (1991): Didaktik und exemplarische Praxis der Medienpadagogik. Basel 8

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