Linux I II III Res/Pro WN/TT Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs

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1 Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe

2 Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene Variante. Alle Unix-Systeme funktionieren ähnlich. Distributionen Distributionen sind fertige, mehr oder weniger durchdachte Sammlungen von Software, die den Linux-Kernel und viele viele Programme und Anwendungen enthalten. Debian SuSE Ubuntu

3 Dateisystem Hierarchisch Verzeichnisse enthalten Dateien und andere Verzeichnisse In Unix gibt es einen einzigen Verzeichnisbaum, keine Laufwerksbuchstaben Externe Datenträger (USB-Sticks, CD-Roms,... ) sind als Verzeichnisse in diesem Baum ansprechbar Oberstes Verzeichnis wird root genannt und mit / bezeichnet

4 Pfade Pfade bezeichnen Dateien oder Verzeichnisse Absolute Pfade Absolute Pfade beginnen immer mit / Sie beginnen quasi oben im Baum Beispiel: /home/students/nils Relative Pfade Relative Pfade fangen immer im aktuellen Verzeichnis (working directory) an Beispiel: ontologies/wordnet (wd: /resources)

5 Platzhalter. Aktuelles Verzeichnis.. Ein Verzeichnis weiter oben im Baum ~ Home-Verzeichnis / Oberstes Verzeichnis (root)

6 Userverwaltung Linux kennt unterschiedliche Benutzer Anmeldung mit Username und Passwort Alles, was ein User macht, passiert mit den Rechten des Users Nur Administrator darf alles (root) User werden Gruppen zugeordnet, z.b. students oder mitarb Mehr zu Rechten: Morgen

7 Terminal Sinn und Zweck Das Terminal ist die wichtigste und mächtigste Schnittstelle, mit der man Befehle geben kann. Im Terminal können Befehle textuell eingegeben werden, die dann nacheinander verarbeitet werden.

8 Terminal starten Anwendungen Zubehör Terminal

9 Terminal

10 Prompt nils ella Rechnername : Working Directory $ Blinkender Cursor. Hier werden Befehle hingeschrieben

11 Befehle $ ls -l / $ Platzhalter für den Prompt ls Der eigentliche Befehle (Zeigt Verzeichnisinhalt an) -l Option zum Befehl (lange Ausgabe) / Argument: Datei/Verzeichnis, auf die/das der Befehl angewendet werden soll (Wurzelverzeichnis) Enter (Erst) nach dem Druck auf Enter wird der Befehl ausgeführt

12 Grundlegende Befehle Navigieren im Verzeichnisbaum ls Zeigt Verzeichnisinhalt an cd Wechselt das aktuelle Verzeichnis pwd Gibt das aktuelle Verzeichnis aus mkdir Legt ein neues Verzeichnis an rmdir Löscht ein leeres Verzeichnis Hilfe zur Selbsthilfe man Zeigt manual an info Zeigt info-seiten an

13 Lange und kurze Optionen Kurze Optionen Beginnen mit einem einfachen Strich und sind immer nur ein Zeichen lang: -l Mehrere lassen sich zusammenfassen: -la statt -l -a Lange Optionen Beginnen mit zwei Strichen und können länger sein: --help Viele Optionen gibt es sowohl in kurz als auch in lang (man page)

14 Verzeichnisinhalte Wichtige Optionen für ls -l Zeigt ausführliche Informationen an -h Benutzt menschenlesbare Formate -a Zeigt alle Dateien an (auch versteckte) --full-time Zeigt sowohl Datum als auch Uhrzeit an Wird das Argument weggelassen, wendet ls sich auf das aktuelle Verzeichnis an.

15 Wildcards? Steht für ein beliebiges Zeichen h?llo passt auf hallo oder hello, nicht aber auf halllo * Steht für beliebig viele beliebige Zeichen *.txt passt auf alle Dateien, deren Name auf.txt endet. a* passt auf alle Dateien, deren Name mit a beginnt.

16 Tastenkürzel Blättern in der Befehlshistorie Editieren des aktuellen Befehls Automatisches Ergänzen von Datei- und Verzeichnisnamen Ctrl a Springe zum Anfang der Zeile Ctrl e Springe zum Ende der Zeile Ctrl r Suche in der Befehlshistorie

17 Mehr Befehle ssh Eröffnet eine Terminal-Sitzung auf anderem Rechner less Zeigt den Inhalt von Textdateien auf dem Terminal an ( q zum beenden) cp Kopiert Dateien oder Verzeichnisse mv Verschiebt Dateien oder Verzeichnisse rm Löscht Dateien

18 demo

19 Übung 1

20 Prozesse und Programme I Programm Eine Reihe von Anweisungen, die nacheinander ausgeführt werden können. Programme sind in Dateien gespeichert und werden compiliert oder interpretiert. Prozess Wird ein Programm gestartet, läuft es in einem eigenen Prozess. Ein Prozess läuft in einem bestimmten Kontext der z.b. die Rechte, das Working Directory, Umgebungsvariablen und Dateideskriptoren enthält. ps Zeigt eine Liste aller Eurer laufenden Prozesse

21 Prozesse und Programme II Beispiel ($ ps) PID TTY TIME CMD pts/9 00:00:00 bash pts/9 00:00:00 ps bash Das Terminal selbst ps Das ps-kommando

22 Prozesse und Programme III Im Terminal gestartete Programme laufen in einem Sub-Prozess des bash-prozesses, der so lange wartet. Der Kontext des bash-prozesses wird dabei übernommen (kann aber im Sub-Prozess geändert werden!) $ less datei.txt less startet in einem eigenen Prozess, der zunächst den gleichen Kontext hat wie das Terminal. Solange less nicht wieder beendet wurde, wartet das Terminal $ cmd argument & Wird ein & an das Kommando angehängt, wird der Befehl im Hintergrund ausgeführt das Terminal wartet dann nicht, bis der Prozess beendet ist.

23 Ein- und Ausgabe I Stream Ein Kanal, in den zeichenweise geschrieben oder aus dem zeichenweise gelesen werden kann STDOUT Für jeden Prozess gibt es einen Standardausgabe-Kanal im Normalfall das Terminal STDIN Für jeden Prozess gibt es einen Standardeingabe-Kanal, von dem der Prozess lesen kann im Normalfall sind das Tastatureingaben STDERR Für jeden Prozess gibt es eine Standard-Fehlerausgabe. Der Prozess schreibt dort Fehlermeldungen hin, die entweder angezeigt oder gespeichert werden können (oder beides)

24 Ein- und Ausgabe II Beispiel (Terminal) STDOUT Das Fenster am Bildschirm STDERR Das Fenster am Bildschirm, allerdings ungepuffert STDIN Die Tastatur Prozesse, die im Terminal gestartet werden, erben diese Eigenschaften, wenn sie nicht explizit umgeleitet werden

25 Ein- und Ausgabe III Ausgabe umleiten Mit dem Zeichen > am Ende eines Kommandos kann man die (Standard-)Ausgabe des Kommandos in eine Datei umleiten Beispiel ($ ps > processes.txt) Keine Ausgabe mehr im Terminal, stattdessen stehen die Informationen jetzt in der Datei processes.txt, wovon man sich mit less überzeugen kann.

26 Ein- und Ausgabe IV Eingabe umleiten Mit dem Zeichen < am Ende eines Kommandos wird die Standardeingabe des Kommandos aus einer Datei gefüllt Beispiel ($ sort < processes.txt) pts/9 00:00:00 bash pts/9 00:00:00 ps PID TTY TIME CMD

27 Ein- und Ausgabe V Umleitungen > STDOUT umleiten, alte Datei wird gelöscht >> STDOUT umleiten, an alte Datei wird angehängt < STDIN umleiten 2> STDERR umleiten 2>&1 STDERR an STDOUT senden

28 Pipe Beispiel $ ps > processes.txt $ sort < processes.txt Beispiel $ ps sort Pipe Mit einer Pipe können verschiedene Kommandos aneinandergehängt werden. Das Kommando bekommt dann die Standardausgabe eines vorherigen Kommandos als Standardeingabe.

29 Mehr Kommandos sort Sortiert die Standardeingabe grep Extrahiert Zeilen, auf die ein bestimmtes Muster passt sed Wendet reguläre Ausdrücke auf die Standardeingabe an wc Zählt Wörter, Zeichen und Zeilen head Zeigt die ersten 10 Zeilen an tail Zeigt die letzten 10 Zeilen an cat Konkateniert Dateien und gibt sie auf der Standardausgabe aus tr Ersetzt ein Zeichen durch ein anderes

30 Escaping und Anführungszeichen oder Apostrophen werden üblicherweise benutzt, um Zeichenfolgen zu begrenzen. Um Anführungszeichen in der Zeichenfolge selber zu verwenden, sind sie zu escapen. Beispiel (Escaping) My sister\ s friend\ s investments Nicht-druckbare Zeichen Bestimmte Zeichen des normalen Zeichensatzes sind nicht druckbar. Dazu gehören zum Beispiel Zeilenumbrüche, Wagenrückläufe, Tabulatoren oder die Backspace-Taste. Mit diesen Zeichen kann dennoch normal gearbeitet werden Escaping macht es möglich.

31 Escape Codes \b Backspace \c Control Ctrl \f Form feed \n New line, return \r Carriage return \t Tab \\ Backslash

32 Zeilenumbrüche Zeilenende / Betriebssystem DOS/Windows Carriage Return, New line \r \n Unix (Linux, Mac OS X) New line \n Mac OS Carriage Return \r Umwandlung dos2unix, unix2dos, tr, sed

33 demo

34 Übung 2

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