Die Leibniz-Dauerausstellung der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität im Sockelgeschoss des Hauptgebäudes, Welfengarten 1

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1 Die Leibniz-Dauerausstellung der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität im Sockelgeschoss des Hauptgebäudes, Welfengarten 1 G.W. Leibniz. Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover, Kopie aus dem Jahre 1787 (Format 81cm x 64cm), nach einem Portrait, das Leibniz wohl im Jahre 1711 für den Mathematiker Johann Bernoulli anfertigen ließ. Maler und Kopist unbekannt. Inhalt K A T Kurzdarstellung der Leibniz-Ausstellung Konzepte und Entstehung der Leibniz-Ausstellung Erläuterung der Bild- und Texttafeln sowie der Exponate T1 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover T2 Vita T3 Die Vernetzung von Leibniz Forschung T4 Philosophie T5 Mathematik T6 Physik Optimierung T7 Die Leibnizschen Rechenmaschinen T8 Technische Verbesserungen im Oberharzer Bergbau T9 Leibniz Plan für eine große Fontäne in den Herrenhäuser Gärten Copyright: Das Copyright der Präsentation zur Leibniz-Dauerausstellung liegt bei Professor Erwin Stein, Leibniz Universität Hannover. Eine Verwendung in Publikationen, auch in Auszügen, ist nur mit Genehmigung des Autors möglich. Alle Rechte vorbehalten. Bildrechte: Die Leibniz Universität Hannover dankt der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersächsische Landesbibliothek (GWLB) für die Erteilung der entsprechenden Bildrechte. Seite 1 von 58

2 K Kurzdarstellung der Leibniz-Ausstellung Aus der Überzeugung heraus, dass die Erforschung und Vermittlung von Leibniz bedeutenden Erkenntnissen und Erfindungen wichtig für die Leibniz Universität Hannover ist, entstand 1989/1990 die erste Leibniz-Ausstellung mit anschaulichen Funktionsmodellen. Bis 2008 wurden mit wesentlichen Erweiterungen und Überarbeitungen insgesamt 11 Ausstellungen gezeigt. Ziel der Ausstellung ist es unter anderem, die vielfältigen Leibnizschen Entdeckungen und Erfindungen mit dem Postulat theoria cum praxi anschaulich zu vermitteln. Insbesondere unter dem neuen Namen Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover wird das Universitätsmotto Mit Wissen Zukunft gestalten auch im Rückblick auf die grundlegenden wissenschaftlichen Innovationen des 17. Jahrhunderts reflektiert. Die Idee für die Ausstellung Gottfried Wilhelm Leibniz Mathematiker, Physiker, Techniker mit dem Motto Leibniz zum Begreifen hatte Professor Erwin Stein anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM) im Frühjahr 1990 an der Universität Hannover in Verbindung mit einem Leibniz-Symposium. Als engagierter Mitgestalter konnte Professor Albert Heinekamp, der damalige Leiter des Leibniz-Archivs der Niedersächsischen Landesbibliothek, gewonnen werden. Die künstlerische Gestaltung der Ausstellung oblag von Beginn an Professor Herbert Lindinger, ehemals Leiter des Instituts für Industrial Design der Universität Hannover. Im Verlauf der Entwicklung der bisherigen Ausstellungen ab 2000 mit dem erweiterten Titel Gottfried Wilhelm Leibniz seiner Zeit weit voraus als Philosoph, Mathematiker, Physiker, Techniker unter Mitwirkung von Professor Karl Popp wurden 25 aussagekräftige Funktionsmodelle mit Elektro- oder Handantrieb zu Leibniz naturwissenschaftlich-technischen Erfindungen soweit wie möglich authentisch entworfen, berechnet, konstruiert und gebaut, ergänzt durch 42 Bild- und Texttafeln mit grafischen Darstellungen und Erläuterungen sowie einen Tonfilm zu den Funktionsabläufen der Modelle. Neu zur Ausstellung seit 2006 gehören unter anderem vier wichtige Nachbauten der Leibnizschen Rechenmaschinen aufgrund neuer Forschungsergebnisse aus dem DFG-Projekt von K. Popp und E. Stein unter Mitwirkung von F.O. Kopp, K. Wiechmann, G. Weber und J. Anton sowie das Modell der Neuen Treibkunst ( ), konstruiert und gebaut von K. Ludewig. Im Jahre 2008 kam eine neue binäre Getriebemaschine hinzu, die die genialen Leibnizschen Konstruktionsprinzipien der dezimalen Vier-Spezies-Maschine und der binären Kugel- Maschine vereint. Ein Begleitbuch (derzeit in der 3. erweiterten Auflage 2007), getrennt in deutscher und englischer Sprache, bietet eine reich bebilderte Übersicht. Die folgenden 5 Bilder zeigen die zweite Leibniz-Ausstellung im Lichthof des Hauptgebäudes aus dem Jahre 2000 mit Holzkuben und eingehängten Platten für die Exponate sowie mit Halbkuben für die Bild- und Texttafeln, weiterhin die neue Leibniz-Dauerausstellung (eines Teiles der Gesamtausstellung) im östlichen Glaskubus des Sockelgeschosses im Hauptgebäude sowie zwei der wichtigsten Exponate. Seite 2 von 58

3 Leibniz-Ausstellung im Lichthof der Universität Hannover im Jahre 2000 mit dem Titel: Gottfried Wilhelm Leibniz seiner Zeit weit voraus als Philosoph, Mathematiker, Physiker, Techniker Leibniz-Dauerausstellung im östlichen Glaskubus im Sockelgeschoss des Welfenschlosses Seite 3 von 58

4 Leibniz-Dauerausstellung im östlichen Glaskubus im Sockelgeschoss des Welfenschlosses 6/12/1-stelligen Hannoversches Funktionsmodell 2004/2005 der Leibnizschen Vier-Spezies-Rechenmaschine mit Korrekturen im Maßstab 2:1. DFG-Forschungsvorhaben Popp /Stein Entwurf: Stein/Kopp, Konstruktion: F.O. Kopp, Bau: Institut für Mechanik, J. Anton. Seite 4 von 58

5 7/12/6-stelliges Hannoversches Funktionsmodell der Leibnizschen Machina Arithmeticae Dyadicae nach dem Entwurf von Erwin Stein und Gerhard Weber. Gebaut von Gerhard Weber, Weiter zu Teil A Seite 5 von 58

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