Redon Drainage (incl. Mini-Redon)
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- Daniela Geier
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1 Redon Drainage (incl. Mini-Redon) 1 Ziele 2 Geltungsbereich 3 Grundsätzliches 3.1 Begriffsklärungen 3.2 Prinzipien 4 Hilfsmittel/Instrumente 5 Beschreibung der Interventionen 5.1 Der Redon - Flaschenwechsel 5.2 Das Entfernen der Drainage 5.3 Besonderheiten 6 Grundlagen 6.1 Material 6.2 Querverweise 6.3 Literatur 7 VerfasserInnen 7.1 Vernehmlassung / Begutachtung 7.2 Bearbeitung 8 Evaluation 1 Ziele Diese Pflegerichtlinie (PRL) regelt die Aufgaben im Umgang mit der Drainage. Sie beschreibt die korrekte Vorgehensweise zum Wechsel des Systems und der Entfernung der Drainage. 2 Geltungsbereich Patientengruppe Diese PRL kommt zum Einsatz bei Patienten* mit einer Redon-Drainage. Berufsgruppen Diese PRL ist verbindlich für diplomierte en und en in Ausbildung gemäss Kompetenzbereich. 3 Grundsätzliches 3.1 Begriffsklärungen Eine Redon - Drainage - benannt nach dem französischen Chirurgen Redon - wird eingelegt, um Blut oder Sekrete aus dem Wundgebiet abzusaugen und um postoperative Gewebehohlräume zu verkleinern. Das geschlossene System vermindert somit die Hämatombildung und die Infektionsgefahr. Redon-Drainagen liegen meist im Gelenk (intraartikulär), unter der Muskelfaszie (subfaszial) oder im Unterhautfettgewebe (subkutan). Durch den Sog werden die Wundflächen zusammengezogen, wodurch ein schnelleres Verkleben und Zusammenwachsen möglich ist (zitiert in Pflege Heute, 2007, S. 673). Empfänger: Verantwortliche für Pflegerichtlinien Referenzen: siehe Kapitel 6.3. Literatur Ersetzt: Überarbeitet von K. Steiger Verabschiedet durch Gruppe PRL im Dezember 2008 Bearbeitet von M. Ratavaara; August 2009 * Zu Gunsten einer besseren Lesbarkeit wurde durchwegs die männliche Form gewählt. Seite 1 von 5
2 Die Redonflasche ist eine Sekretflasche mit Vakuum. Der Sog in der Flasche ist nicht regulierbar. Der Sog nimmt ab, je mehr Flüssigkeit sich in der Flasche befindet. Das Vakuum beträgt 0,8 bis 0,9 bar. 3.2 Prinzipien - Der Flaschenwechsel wird unter aseptischen Bedingungen vorgenommen. - Die Flasche wird gewechselt, wenn sie voll ist oder kein Vakuum mehr vorhanden ist. Bei vermehrter Sekretion muss der Arzt informiert werden. - Tägliche Bilanzierung der Flüssigkeitsmenge, bei rasch nachlaufendem Wundsekret auch öfter. Dokumentation der Flüssigkeitsmenge sowie des Aussehens des Wundsekretes. Beim Ablesen der Flüssigkeitsmenge wird bei der entsprechenden Markierung ein Heftpflaster angebracht und mit dem Datum versehen. Bei mehreren Drainagen werden die Flaschen einzeln beschriftet (Bsp: I, II, III). - Die informiert den Patienten darüber, dass er sich bei Anzeichen von Brennen, Schmerzen der Drainagen-Austrittstelle und/oder bei Dekonnektion des Systems meldet. - Die Redonflasche wird nicht auf den Boden gestellt; sie kann am Bettrand aufgehängt werden. - Kontrolle des Verbandes und der Wundumgebung mindestens 1 x täglich. Verbandwechsel nach Bedarf, siehe auch Leitlinie Wundmanagement. - Der Zeitpunkt der Drainageentfernung wird durch den Arzt verordnet. 4 Hilfsmittel/Instrumente Abb. 1: Redon-Drainage mit Sog Abb. 2: Redon-Drainag ohne Sog August
3 5 Beschreibung der Interventionen 5.1 Der Redon - Flaschenwechsel 1. Patient Patient über die Tätigkeit informieren 2. Material Redon-Vakuumflasche (Einweg, 200 ml) Desinfektionsmittel, farblos auf Alkoholbasis Handschuhe, unsteril Tupfer, steril Pean-Klemme, kann beim Patienten belassen werden Heftpflaster zum Beschriften Abfallbeutel 3. Durchführung Hygienische Händedesinfektion Material bereitstellen Neue Flasche auf Vakuum prüfen, siehe Abbildung 1 und 2 Redon-Drain mit Pean - Klemme nahe der Flasche abklemmen Handschuhe anziehen Gebrauchte Redonflasche vom Redon-Drain entfernen; vorsichtige Manipulation, kein Zug in Richtung Patient Spitze des Redon-Drains desinfizieren und neue Redonflasche anschliessen Ansatzstück der Flasche nur desinfizieren bei Kontamination während des Öffnens 4. Öffnen des Drainagesystems Patient informieren, dass durch den Sog ein leichter Schmerz auftreten kann Klemme der neuen Flasche öffnen Pean - Klemme öffnen 5. Kontrolle des Vakuum überprüfen: siehe S. 2, Abb. 1 Drainagessystems Lage des Redon-Drains überprüfen: liegt er frei? Sichere Befestigung der Flasche am Bett 6. Entsorgung gebrauchte Redonflasche gemäss Entsorgungskonzept 7.Dokumentation entsorgen (Behälter mit gelbem Deckel) Menge und Aussehen dokumentieren gemäss Patdok-Manual 5.2 Das Entfernen der Drainage Das Entfernen der Drainage sowie das Entfernen mit oder ohne Sog wird ärztlich verordnet. 1. Patient Patienten über evtl. auftretende Schmerzen beim Entfernen der Drainage informieren, wenn nötig: vorher Analgetika geben 2. Material Verbandsmaterial, steril Desinfektionsmittel, farblos, auf Alkoholbasis Tupfer, steril, 5x5 cm Handschuhe, unsteril Fadenschere und Pinzette, steril, falls Redon-Drain angenäht ist Pinzette, steril Pflaster Abfallbeutel, Schutzunterlage August
4 3. Durchführung Hygienische Händedesinfektion Schutzunterlage anbringen Handschuhe anziehen Entfernen des Wundverbandes Desinfektion der Drainage-Austrittstelle Faden entfernen Entfernen mit Sog: Mehrheitlich wird die Entfernung der Redon-Drainage unter Sog empfohlen. Begründung: mitgebildete Koagel werden mitgezogen, bleiben nicht im Kanal liegen und letzte Flüssigkeitsreste können abgesaugt werden. Redon-Drainage unter geschlossenem Drainagessystem ziehen Redon-Drain unter gleichmässigem Zug zügig entfernen Entfernen ohne Sog: Entfernung des Schlauches ohne Sog ist weniger schmerzhaft. Angesaugte Gewebereste oder Koagel können zwar im Drainagekanal bleiben, eine erhöhte Infektionrate ist dadurch nicht nachgewiesen worden. Verbindung der Redon-Drainage zur Redonflasche lösen Redon-Drain unter gleichmässigem Zug zügig entfernen. Drain-Spitze auf Vollständigkeit überprüfen Desinfektion der Drainage-Austrittsstelle Einstichstelle steril und trocken verbinden, bei Bedarf komprimieren Hygienische Händedesinfektion 4.Dokumentation Menge und Aussehen dokumentieren gemäss Patdok-Manual 5.3 Besonderheiten Redon ohne Sog: Bei der Redonflasche den Sog entfernen und ohne Sog an die Redon-Drainage anschliessen, siehe Seite 2, Abb. 2. Es ist verboten, zur Belüftung eine Nadel in die Redonflasche zu stecken. Dekonnektion von Verbindungsschlauch und Drain: Beim Auftreten dieser seltenen Situation muss ein neuer, sterilisierter Verbindungsschlauch inklusive einer neuen Redonflasche angeschlossen werden. Die Drainspitze wird vor dem Anschliessen desinfiziert. Wechsel eines Redon Mini Set mit Sog: Vorgehensweise siehe Punkt 5.1.( Durchführung), Seite 3. Zum Aufbauen eines Soges im Mini Redon wird der Blasebalg zusammengezogen. Abb.3: Mini Redon August
5 6 Grundlagen 6.1 Material Bezeichnung Ort Artikel-Nummer Redon-Verbindungsschlauch 110 cm Zentrallager Redonflasche Zentrallager Mini-Vac Set (incl. Nadel CH 6) Zentrallager Querverweise Quellen Arzneimittelliste: Entsorgungskonzept Hygienerichtlinie: Hygienerichtlinie: Leitlinie Wundmanagement Pflegerichtlinie Nummern Bezeichnung D 08A Desinfizierende Mittel Weisung 68 Körperflüssigkeiten, infektiös Allgemeine Vorsichtsmassnahmen Antiseptika Jackson-Pratt 6.3 Literatur Mensche N., Bazler, U. & Kommerell T. (Hrsg.). (2007). Pflege Heute. München: Urban & Fischer. 4. Auflage. Treutner, K.-H., Bertram P., Müller, S.A., Schumpelick, V. (2003). Material und Strukturen von Drainagen. Chirurg, 74, Walker, J. (2007). Patient preparation for safe removal of surgical drains. Nursing Standard. 21, 49, Wirbel, R., Mutschler W. (2001). Die postoperative Wunddrainage in der Chirurgie des Bewegungsapparates. Operative Orthopädie und Traumatologie. 4, Wolter D., Zeifang B., Jürgens Ch., Neikes M. & Wille A. (2000). Bedeutung der Keimbesiedelung von Redon-Drainagen in der Unfallchirurgie. Trauma und Berufskrankheiten. 3, VerfasserInnen Karin Steiger, Pflegefachverantwortliche Chir.4.1., Pflegeexpertin HöFa II, Mitglied der Gruppe PRL Dr. Th. Beck, Oberarzt Behandlungszentrum Bewegungsapparat 7.1 Vernehmlassung / Begutachtung Brigitta Scheidegger, Pflegefachverantwortliche Wiederherstellungschirurgie, Pflegeexpertin HöFa II 7.2 Bearbeitung Marlies Ratavaara, Pflegeexpertin HöFa II, Abteilung Praxisentwicklung Fachbereich Pflege 8 Evaluation Diese PRL wird im 2013 überprüft werden. August
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