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2 Mit dem zweiten Bericht zur Nachhaltigkeit geht die Bitburger Braugruppe neue Wege. Persönliche Mitarbeitergeschichten, eine ansprechende visuelle Gestaltung sowie multimediale Elemente machen aus dem Online-Magazin ein ansprechendes Format, das nicht nur Fachleute, sondern auch die Verbraucher und Fans dort erreicht, wo sie sich bevorzugt aufhalten online und über Social Media. Ein wichtiger Schritt, wenn Nachhaltigkeit nicht nur im Unternehmen stattfinden, sondern auch öffentlich wahrgenommen werden und ins Bewusstsein der Kunden gelangen soll. Zum Online-Magazin: 2

3 2011 hat die Bitburger Braugruppe damit begonnen, das Thema Nachhaltigkeit strategisch und mit modernen Managementmethoden auf Unternehmens- und Produktebene anzugehen. Im Rahmen der Strategieentwicklung hat die Braugruppe drei zentrale Handlungsfelder für eine nachhaltige Ausrichtung identifiziert: Klima & Ressourcen, Arbeit & Zukunft sowie Produkt & Verantwortung. Der erste Nachhaltigkeitsbericht 2013 wurde von Klenk & Hoursch im klassischen Print-Format umgesetzt. Weitere Informationen zum ersten Bericht zur Nachhaltigkeit: Der zweite Nachhaltigkeitsbericht sollte in Aufbau und Struktur an die des ersten Berichts 2013 anknüpfen, aber gleichzeitig weiterentwickelt werden, um zeitgemäß, anschaulich und umfassend über Nachhaltigkeit bei der Bitburger Braugruppe zu informieren. Klenk & Hoursch wurde damit beauftragt, den zweiten Bericht zur Nachhaltigkeit der Bitburger Braugruppe zu konzipieren und umzusetzen. 3

4 Der entstandene Nachhaltigkeitsbericht dient nicht nur als Beleg und Dokumentation der nachhaltigen Ausrichtung der Bitburger Braugruppe, er bietet auch zahlreiche Anknüpfungspunkte über das Online- Magazin hinaus. Inhalte des Berichts können langfristig über Social Media Kanäle verlinkt und damit als Basis für eine breite Kommunikation genutzt werden. Zusätzlich ermöglicht der News-Bereich eine laufende Ergänzung mit neuen Themen aus dem Unternehmen. Damit bietet der Bericht Möglichkeiten für einen langfristigen, offenen und transparenten Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern der Bitburger Braugruppe. 4

5 Das Online-Magazin zeichnet sich durch vielfältige, interaktiv gestaltete Inhalte aus, die zum Lesen einladen und Nachhaltigkeitsthemen anschaulich vermitteln. Neben Texten, Zitaten und Fotos bilden Videosequenzen und Infografiken einen wesentlichen Teil des Online-Magazins. 5

6 Im Online-Magazin kommen nicht nur Geschäftsführung und Nachhaltigkeitsmanager zu Wort. Azubis und Mitarbeiter berichten von den Herausforderungen, die sich aus der nachhaltigen Ausrichtung der Bitburger Braugruppe für ihren Arbeitsalltag ergeben. Die Leser erfahren durch persönliche Geschichten etwas über die Menschen hinter den Marken der Bitburger Braugruppe und werden immer wieder über soziale Medien über Nachhaltigkeitsthemen informiert. 6

7 Das Online-Magazin führt die Kapitel-Struktur des Nachhaltigkeitsberichts 2013 fort. In den drei zentralen Kapiteln Strategie & Management, Klima & Ressourcen und Arbeit & Zukunft sind die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Bitburger Braugruppe dargestellt. Darin werden alle relevanten Kennzahlen aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2013 weitergeführt und in zahlreichen, zum Teil interaktiven Infografiken visualisiert. 7

8 Eines der Hauptziele des Berichts: Nachhaltigkeitsstories interessant verpacken, so dass sie nicht nur von NGOs, Journalisten oder Fachleuten, sondern auch von den Verbrauchern wahrgenommen werden. Deswegen wurde der Bericht in Form eines Online-Magazins konzipiert, das bisher unter deutschen Brauereien einmalig ist und das Verbraucher dort erreicht, wo sie sich heute bevorzugt aufhalten: online und über Social Media. Das Online-Magazin enthält alle wichtigen Kennzahlen und Ziele, so dass Kontinuität und Anschluss an den ersten Nachhaltigkeitsbericht 2013 gewährleistet sind. Diese sind zusätzlich in einem begleitenden Print-Booklet zusammengefasst. Im Vorfeld der Erstellung des zweiten Nachhaltigkeitsberichts wurden eine Stakeholderbefragung sowie eine Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt. Hierdurch wurden die relevanten Themen für die wichtigsten Zielgruppen (u.a. Verbraucher, Gastronomen, NGOs und Mitarbeiter) ermittelt, die sich im Bericht wiederfinden sollten. Außerdem hatte die Befragung ergeben, dass sich die Verbraucher einen stärkeren Dialog mit dem Unternehmen wünschen. Ziel des Berichts war deshalb die Schaffung einer neuen Dialogplattform mit leicht konsumierbaren Inhalten für alle Zielgruppen. 8

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10 Mehr zum Beratungsbereich Responsibility & Sustainability? 10

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