Hydraulikmotoren M3B - M4* Denison Flügelzellentechnologie, Konstantmotoren
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- Valentin Möller
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1 Hydraulikmotoren M3B - M4* Denison Flügelzellentechnologie, Konstantmotoren
2 Inhaltsverzeichnis M3B - M4* Flügelzellenmotoren ALLGEMEINES Merkmale... 3 Technische Daten... 4 Allgemeine Kenngrößen... 4 Drehzahlen und Drücke... 5 Max. Drehzahlen in Abhängigkeit vom Dauerdruck... 6 Motorenauslegung... 7 Beschreibung... 8 Leckölabführung und Hochdruckflüssigkeiten... 9 Wellen und minimale Fülldrücke Notizen...11 & 19 M3B M4C - M4SC M4D - M4SD M4E - M4SE M4DC - M4SDC Technische Daten...12 & 13 Bestellschlüssel, Technische Daten und Betriebs -Charakteristik Maßzeichnung Technische Daten...14 & 15 Bestellschlüssel, Technische Daten und Betriebs-Charakteristik Maßzeichnung Technische Daten...16 & 17 Bestellschlüssel, Technische Daten und Betriebs-Charakteristik Maßzeichnung Technische Daten Bestellschlüssel, Technische Daten und Betriebs-Charakteristik Maßzeichnung Technische Daten...14 & 17 Bestellschlüssel und Technische Daten Maßzeichnung (Anschlüsse hinten) und Betriebs-Charakteristik Maßzeichnung (Seitliche und gegenüberliegende Anschlüsse)
3 Merkmale M3B - M4* Flügelzellenmotoren HOHER STARTMOMENT- WIRKUNGSGRAD HOHER VOLUMETRISCHER WIRKUNGSGRAD GERINGE DREHMOMENTPULSATION BEI NIEDRIGER DREHZAHL DOPPELMOTOREN MIT UMSCHALTBARER DREHZAHL DRUCKAUSGEGLICHENE KONSTRUKTION Das hohe Startmoment der Flügelzellenmotoren bewährt sich besonders bei Winden, Drehwerken und Vortriebseinheiten. Der Drehmoment- Wirkungsgrad ermöglicht dem Motor, unter hoher Last ruckfrei anzufahren. Der hohe volumetrische Wirkungsgrad des Flügelzellenmotors bleibt während seiner gesamten Lebensdauer erhalten. Beim Betrieb mit sehr geringen Drehzahlen, wie etwa bei Drehwerken und Zugwinden, zeigt der Flügelzellenmotor nur sehr geringe Druckpulsation. Der M4DC, mit seinen unterschiedlich großen Motoreinsätzen, kann für drei Drehzahlen bei gleicher Pumpenfördermenge eingesetzt werden. Dies ergibt Vorteile bei Antrieben, die sonst ein mechanisches Schaltgetriebe benötigen würden. Flügel, Rotor und Hubring sind druckausgeglichen und verbessern über den gesamten Drehzahlbereich Lebensdauer und Wirkungsgrad. AUSTAUSCHBARE ROTATIONSBAUGRUPPEN UMKEHRBARE DREHRICHTUNG GROßER DREHZAHLBEREICH ANSCLÜSSE UND MONTAGEFLANSCH SCHWER ENTFLAMMBARE FLÜSSIGKEITEN MOTOREN DER SERIE M3B UND M4* Durch einfaches Wechseln von Innenteilen kann ein Motor überholt oder an geänderte Anforderungen an Drehzahl- oder Drehmoment angepaßt werden. Flügelzellenmotoren können unter Last schnell umgesteuert werden, wobei die externe Last mit kontrolliertem Drehmoment abgebremst und beschleunigt wird. Der Flügelmotor behält sein hohes Drehmoment vom Start bis zur max. Drehzahl bei. Alle Flansche entsprechen der SAE J744c (ISO ) und sind somit leicht zu installieren. Phosphatester und Wasserglykole können mit M3B- und M4*- Motoren problemlos verwendet werden. Diese Motoren sind für Einsatzbedingungen ausgelegt, bei denen geringe Schmierfähigkeit (Flüssigkeiten nach HF-1, HF-2A, HF-3, HF-4, HF-5), hohe Drücke bis 230 bar und Drehzahlen bis zu 4000 min -1 die Regel sind. 3
4 Technische Daten M3B - M4* Flügelzellenmotoren Baureihe Größe Hubring M3 M4 B B1 C C1 SC SC1 D D1 SD SD1 E/E1 SE/SE1 DC DC1 SDC SDC1 Geometrisches Fördervolumen V geom. spez, Drehmoment M Leistungsaufnahme je 100 min -1 Drehmoment M Leistungsabgabe P n = 2000 min -1 bei p 175 bar cm 3 /U Nm/bar kw/bar N,m kw 009 9,2 0,130 0, ,7 4, ,3 0,186 0, ,7 5, ,5 0,304 0, ,6 10, ,8 0,485 0, ,4 16, ,1 0,624 0, ,0 21, ,4 0,39 0, ,5 12, ,2 0,45 0, ,0 14, ,5 0,55 0, ,8 18, ,5 0,74 0, ,0 25, ,8 0,93 0, ,0 31, ,1 1,13 0, ,0 35, ,1 1,27 0, ,0 41, ,1 1,04 0, ,0 34, ,8 1,22 0, ,0 41, ,1 1,45 0, ,0 49, ,5 1,68 0, ,0 55, ,7 1,86 0, ,0 62, ,4 2,11 0, ,0 71, ,4 2,30 0, ,0 77, ,5 2,52 0, ,0 83, ,6 3,05 0, ,0 101, ,0 3,53 0, ,0 118,8 Siehe M4C/C1/SC/SC1 und M4D/D1/SD/SD1 Leckölabführung intern : Alle Motoren Können mit interner Leckölabführung versehen werden. Die Typenbezeichnungen ändern sich dann in M3B1, M4C1, M4SC1, M4D1, M4SD1, M4E1, M4SE1, M4DC1, M4SDC1. Für weitere Information und zur Klärung Ihrer speziellen Anforderungen, sprechen Sie bitte mit Ihrem örtlichen Parker Vertretung. ALLGEMEINE KENNGRÖßEN M3B M4C/SC M4D/SD M4E/SE M4DC/SDC Befestigungsnorm SAE J744c ISO/ SAE A SAE J744c ISO/ SAE B SAE J744c ISO/ SAE C SAE J744c ISO/ SAE C SAE J744c ISO/ SAE C Masse ohne Steckverbinder kg Massenträgheits moment kgm 2 x Anschlüsse SAE-Gewinde SAE 4 Loch J718c ISO/DIS /4" BSPP-Gewinde SAE-Gewinde SAE 4 Loch J718c ISO/DIS " SAE-Gewinde SAE 4 Loch J718c ISO/DIS /4" SAE-Gewinde SAE 4 Loch J718c ISO/DIS " SAE 4 Loch J718c ISO/DIS /4" P2 = Siehe M4C/M4SC 4
5 Drehzahlen und Drücke M3B - M4* Flügelzellenmotoren Betriebsdruck max. Max. Max. Drehzahl bei max. Druck Zulässiger Drehzahl für Baureihe Größe Hubring HF-0 HF-3 Lecköldruck lastarmen HF-0, HF-2 HF-2A HF-1 HF-2A HF-1 HF-4 HF-2 HF-5 Betrieb 1) Dauernd Kurzz. 2) Dauernd Kurzz. 2) Dauernd Kurzz. 2) bar bar bar bar bar bar min -1 min -1 min -1 min -1 min -1 min -1 min M3 B 018 B , M4 C C1 SC SC1 D D1 SD SD1 E E1 SE SE1 DC DC1 SDC SDC Alle Typen D-062 bis 088 C bis 043 D D-113 C C-067 D ) Lastarmer Betrieb : Bis 35 bar für M3 und M4, bis 80 bar max. für M4S (s. Seite 6). 2) Kurzz. Drehzahl : Max. 6 Sekunden pro Minute Betrieb. HF-0, HF-2 = HLP-Öle, HF-2A = Getriebeöl, HF-1 = HL- Öl, HF-5 = Synthetische Flüssigkeiten. HF-3 = Invertierte Emulsionen, HF-4 = Wasserglycol. 5
6 Max. Drehzahl in abhängigkeit vom Dauerdruck M3B - M4* Flügelzellenmotoren M3B M3B M3B 009 Betriebsdruck p [bar] M4C/M4SC Betriebsdruck p [bar] M4C M4SC 024 / 027 / 031 / 043 M4SC 055 / 067 M4SC 075 M4D/M4SD Betriebsdruck p [bar] M4D M4SD 062 / 074 / 088 M4SD 102 / 113 M4SD 128 M4SD 138 M4E/M4SE Betriebsdruck p [bar] M4E M4SE 153 M4SE 185 M4SE 214 6
7 Motorenauslegung M3B - M4* Flügelzellenmotoren Gewünschte Motordaten: Drehmoment M [Nm] 140 Verfügbare Pumpe Q [l/min] 115 Förderstrom bei 24 cst n [min -1 ] 1500 D Druck p [bar] Überprüfen, ob die verfügbare Leistung größer ist als die benötigte Leistung bei geschätztem Gesamtwirkungsgrad von 0,85. Q x p M x π x n 0.85 x x x x π x x x ,5 > 22 kw 2. Arten der Berechnung: 2a. V geom. aus dem benötigten Drehmoment M berechnen 20 π x M 20 π x 140 V geom. = = = 50,28 cm 3 /U p 175 2b. V geom. aus dem verfügbaren Förderstrom Q der Pumpe x 115 V geom. = = 76,7 cm 3 /U a. Nächstgrößeres V geom. auswählen M4C 055 V geom. = 58,8 cm 3 /U (siehe Seite 22) 3b. Nächstkleineres V geom. auswählen M4C 067 V geom. = 71,1 cm 3 /U (siehe Seite 22) 4a. Überprüfung des erfordelichen Betriebsdruck bei M4C 055 M = 140 Nm und n = 1500 min -1 p = 160 bar (siehe Seite 15) 4b. Überprüfung des erfordelichen Betriebsdruck bei M4C 067 M = 140 Nm und n = 1500 min -1 p = 140 bar (siehe Seite 15) 5a. Schluckstromverlust Q verl. bei diesem Druck: 16 l/min (siehe Seite 22) Wirklicher Schluckstrom: Q eff. = = 99 l/min 5b. Schluckstromverlust Q verl. bei diesem Druck: 14 l/min (siehe Seite 22) Wirklicher Schluckstrom: Q eff. = = 101 l/min 6a. Wirkliche Motordrehzahl 6b. Wirkliche Motordrehzahl Q n eff. = eff. x 1000 = 99 x 1000 = 1683 min -1 Q n eff. = eff. x 1000 = 101 x 1000 = 1420 min V 58,8 71,1-1 geom. V geom. Effektive Leistungsdaten V geom. = 58,8 cm 3 /U n eff. = 1683 min -1 M = 140 Nm p = 160 bar Effektive Leistungsdaten V geom. = 71,1 cm 3 /U n eff. = 1420 min -1 M = 140 Nm p = 140 bar 7
8 Beschreibung M3B - M4* Flügelzellenmotoren Rückschlagventile bei Ausführung mit interner Leckölabführung. Steuerplatte schwimmend gelagert, mit Wechselventil zur Beaufschlagung mit dem jeweils höchsten Druck. Kurvenbahn (Anschluß A) mit ausfahrenden Flügeln bei Rechtslauf. Flügel am kleinen Trennradius Dichtung zwischen Ein-u. Auslaß. Flügel am großen Trennradius. Drucköl beaufschlagt Flügel und erzeugt eine Tangentialkraft. Kurvenbahn (Anschluß B) mit einfahrenden Flügeln bei Rechtslauf. Flügel sind hydrostatisch entlastet durch Beaufschlagung mit Systemdruck von beiden Seiten. Sie werden nur durch leichten Federdruck und die Fliehkraft an der Hubringkontur gehalten. Drehrichtungswech sel durch Umkehrung der Durchflußrichtung. Seitenschlitze und Radialbohrungen sorgen für Druckausgleich zwischen Ober- und Unterseite des Flügels. Rotor besteht aus durchgehärtetem hochlegiertem Stahl. Hubring ist austauschbar mit Hubringen anderer Schluckvolumina. FUNKTIONSWEISE EINFACH-MOTOR In den Rotorschlitzen dicht eingepaßte Flügel bilden mit Hubring, Rotor und Steuerplatten Zellen, deren Druckbeaufschlagung Tangentialkräfte am Rotor und somit ein Drehmoment an der Abtriebswelle erzeugt. Zur definierten Abdichtung der Zelle an der Innenkontur des Hubrings werden die allseitig druckausgeglichenen Flügel durch schwache Federn nach außen gedrückt. Während einer Umdrehung des Rotors durchfährt jeder Flügel 2 Arbeits- und 2 Ausschubhübe. Leichte Federn drücken die Flügel gegen die Hubringkontur und bewirken eine Abdichtung schon bei Drehzahl Null. Federn werden bei höheren Drehzahlen durch Fliehkraft unterstützt. Seitenschlitze und Bohrungen sorgen jederzeit für druckausgeglichene Flügel. Das Druckmedium wird durch die Steuerplatten im Bereich der Rampen zu- bzw. abgeführt. Jeder Motoranschluß verbindet zwei einander gegenüberliegende Rampen. Druck am Anschluß A dreht den Motor im Uhrzeigersinn, wobei der Rotor Druckflüssigkeit zu den mit B verbundenen Rampen transportiert und sie zum Rücklauf ausspült. Zulauf zum Anschluß B dreht den Motor gegen den Uhrzeigersinn. Der seitliche Abschluß der Zellen erfolgt über die Steuerplatten. Die wellenseitige Steuerplatte ist schwimmend gelagert und wird vom Betriebsdruck gegen den Hubring gedrückt. Die so herbeigeführte Axialspalt-Kompensation bewirkt optimale Spalte unabhängig von den Betriebsbedingungen des Motors. Um den je nach Drehrichtung in A oder B anstehenden Betriebsdruck hinter die Steuerplatte führen zu können, ist diese mit einem Wechselventil versehen. Alle Bauteile sind für lange Lebensdauer ausgelegt. Flügel, Rotor und Hubring sind aus hochlegiertem, gehärteten Stahl hergestellt. Die Steuerplatten aus Kugelgraphitguß haben geätztz Laufflächen mit kristalliner Struktur, die für optimale Schmierung sorgt. 8
9 Leckölabführung und Hochdruckflüssigkeiten M3B - M4* Flügelzellenmotoren EINFACH- MOTOREN MIT EXTERNEM LECKÖLANSCHLUß LECKÖLABFÜHRUNG BEI TANDEM- MOTOREN INTERNE LECKÖLABFÜHRUNG (M4C1, M4D1, M4E1, M4DC1) HOCHLEISTUNGSMOTOR M4S EMPFOHLENE BETRIEBSMEDIEN ALTERNATIV VERWENDBARE BETRIEBSMEDIEN VISKOSITÄT VISKOSITÄTSINDEX TEMPERATUREN FILTRIERUNGSEMPFELUNGEN BETRIEBSTEMPERATUR UND VISKOSITÄT WASSEREINSCHLUß IM MEDIUM Diese Motoren können abwechselnd an beiden Arbeitsanschlüssen mit bis zu 230 bar Systemdruck beaufschlagt werden. Der jeweilige Rücklaufanschluß darf nicht höher als 35 bar belastet werden. Sollte dieser Wert systembedingt überschritten werden, sprechen Sie bitte Ihr örtliches Parker - Vertretung an. Um Gehäusedrücke von mehr als 3,5 bar zu vermeiden, muß die Leckölleitung in ausreichendem Querschnitt drucklos zum Tank verrohrt werden. Der Motor M4DC1 benötigt keine Leckölleitung, allerdings darf der Rücklaufdruck 3,5 bar nicht übersteigen. Diese Motoren können abwechselnd an beiden Arbeitsanschlüssen mit bis zu 230 bar Systemdruck beaufschlagt werden. Der jeweilige Rücklaufanschluß darf nicht höher als 1,5 bar (M3B) oder 3,5 bar (M4*) helasten werden. Um optimale Betriebsverhältnisse zu erzielen, sprechen Sie bitte Parker an, wenn: Drehzahlen unter 100 min -1 gefordert sind. Die Welle des Motors mit Querkräften beaufschlagt wird Voreilende Lasten möglich sind Phasen dynamischen Bremsens auftreten Es ist ratsam, wenn Rücklaufdrücke über 140 bar auftreten und die Drehzahl über 2000 min -1 liegt, Motoren der Type M4S zu verwenden. Ihre Verwendung ist auch ratsam, wenn bei Drehzahlen > 2000 min-1 Viskisitäten < 25 cst auftreten. Unter derart erschwerten Einsatzbedingungen zeigt der M4S erhöhte Lebensdauer bei hohem Wirkungsgrad. Mineralöle der Kategorie HLP werden für den Betrieb der Motoren M3B und M4* empfohlen. Die angegebenen Leistungseckwerte und Betriebscharakteristika wurden mit diesen Flüssigkeiten ermittelt. (Denison- Spezifikation HF-0 und HF-2) Weitere verwendbare Flüssigkeiten : Bei Verwendung anderer Flüssigkeiten als HLP-Öl dürfen die Motoren nicht mit ihren maximalen Leistungsdaten betrieben werden. In einigen Fällen müssen die minimalen Fülldrücke angehoben werden. Beachten Sie bitte unbedingt die entsprechenden Angaben. Max. (Kaltstart, geringe Drehzahl, geringer Druck) mm 2 /s (cst) Max. (Volle Drehzahl, voller Druck) mm 2 /s (cst) Optimum (Für längste Lebensdauer)...30 mm 2 /s (cst) Min. (Volle Drehzahl & Druck bei HF-1 Flüssigkeiten)...18 mm 2 /s (cst) Min. (Volle Drehzahl & Druck bei HF-0 & HF-2 Flüssigkeiten)...10 mm 2 /s (cst) Mindestens 90. Höhere Werte verbreitern den Betriebstemperaturbereich Maximale Flüssigkeitstemperatur HF-0, HF-1, HF C Minimale Flüssigkeitstemperatur HF-0, HF-1, HF C Bei Befüllung des systems und während des Betriebs so zu filtern, daß die Festpartikelverschmutzung die Grenzwerte nach NAS 1638 Klasse 8 bzw. ISO 19/17/14 nicht übersteigt. Die Betriebsviskosität ist u.a. abhängig von Art und Temperatur des Betriebsmediums. Die Viskositätsklasse der verwendeten Druckflüssigkeit sollte daher so ausgewählt werden, daß sich die optimale Betriebsviskosität bei normalen Temperaturen einstellt. Bei Kallstart sollte das System mit geringer Drehzahl und geringem Druck angefahren werden, bis sich durch Erwärmung der Druckflüssigkeit eine für den Betrieb unter Last ausreichende Viskosität eingestellt hat. Der maximal zulässige Wassergehalt beträgt 0,10% für Mineralöle. 0,05% für synthetische Flüssigkeiten, Getriebeöl und biologisch abbaubare Flüssigkeiten. Falls der Wassergehalt höher liegt, sollte die Füllung aus dem System entfernt werden. 9
10 Wellen und minimale Fülldrücke M3B - M4* Flügelzellenmotoren VIELKEILWELLEN UND KUPPLUNGEN PAßFEDERWELLEN ACHTUNG WELLENBELASTUNGEN Die zur Welle passende Kupplung muß flexibel und selbstzentrierend sein. Bei starrer Montage von Motor und Kupplung darf die lineare Abweichung 0,15 mm nicht übersteigen. Der zulässige Winkelfehler muß kleiner 0,002 mm/mm sein. Das Vielkeilprofil muß mit einem Schmierfett auf Molybdänsufidbasis oder ähnlichem versehen werden. Die Kupplung muß eine Härte zwischen 27 und 45 HRc aufweisen. Das Profil der Kupplung muß der Klasse 1 nach SAE-J498b entsprechen. Parker Motoren M3B/M4* mit Paßfederwelle werden mit hochfesten, gehärteten Paßfedern aus Stahl geliefert. Werden diese ausgetauscht, so ist eine Härte von 27 bis 34 HRC erforderlich. Die Kanten der Paßfedern müssen 0,76 bis 1,02 x 45 gebrochen sein. Die Ausrichtung von Paßfeder wellen muss innerhalb der Toleranzen der Vielkeilwellen oben entsprechen. Diese Produkte wurden in erster Linie für Koaxial-Antriebe entwickelt, die keine axialen oder radialen Kräfte an der Welle aufnehmen müssen. Bitte die Hinweise in den jeweiligen Abschnitten beachten. MINIMALE FÜLLDRÜCKE (BAR) Serie Drehzahl [min -1 ] - Bezugsviskosität = 32 cst M3B 0,6 1,0 1,9 3,5 5,8 M4C/SC 0,7 1,4 3,1 5,5 9,3 M4D/SD 0,7 1,4 3,1 5,5 9,3 M4E/SE 1,4 2,8 5,2 11,0 M4DC/SDC 2-C-DC 1,7 3,8 10,0 22,4 28,3 2-D-DC 1,1 1,7 5,5 10,7 15,1 3-D-C-DC 1,7 3,8 10,0 22,4 28,3 Während dynamischer Bremsvorgänge muß zur Vermeidung von Kavitation ein positiver Fülldruck an der Zulaufseite vorhanden sein. (s. Tabelle). Der Tabellenwert ist mit 1,5 zu multiplizieren, wenn M4S- Motoren mit Flüssigkeiten nach Spezifikation HF-3, HF-4 oder HF-5 betrieben werden. Bei Tandemmotoren müssen Fülldrücke gemäß obiger Tabelle aufrechterhalten werden, wenn der Motor dynamisch gebremst, abgeschaltet, oder im Freilauf betrieben wird. Die Fülldrücke müssen auch am Ausgang des getriebenen Tandemmotors anstehen, wenn der kleine Motoreinsatz den großen mitschleppt. Die Werte in der Tabelle gelten für die größmöglichen Schluckvolumina, kleinere Motoreinsätze erfordern geringere Fülldrücke. 10
11 Notizen M3B - M4* Flügelzellenmotoren 11
12 Technische Daten - Ölviskosität 24 cst bei 45 M3B Flügelzellenmotoren M3B 009 M3B 012 M3B 018 M3B
13 Technische Daten - Ölviskosität: 24 cst bei 45 M3B Flügelzellenmotoren M3B
14 Technische Daten - Ölviskosität: 24 cst bei 45 M4* Flügelzellenmotoren M4C 024 M4C 027 M4C 031 M4C 043 Drehzahl n [min -1] 14
15 Technische Daten - Ölviskosität: 24 cst bei 45 M4* Flügelzellenmotoren M4C 055 M4C 067 M4C
16 Technische Daten - Ölviskosität: 24 cst bei 45 M4* Flügelzellenmotoren M4D 062 M4D 074 Drehzahl n [min -1] M4D 088 M4D
17 Technische Daten - Ölviskosität: 24 cst bei 45 M4* Flügelzellenmotoren M4D 113 M4D 128 M4D
18 Technische Daten - Ölviskosität: 24 cst bei 45 M4* Flügelzellenmotoren M4E 153 M4E 185 M4E
19 Notizen M3B - M4* Flügelzellenmotoren 19
20 Bestellschlüssel M3B Flügelzellenmotoren M3B1 Typenbezeichnung M3B N 00 - B Baureihe externe Leckölabführung Baureihe interne Leckölabführung Hubring 009 = 0,130 Nm/bar 012 = 0,186 Nm/bar 018 = 0,304 Nm/bar 027 = 0,485 Nm/bar 036 = 0,624 Nm/bar Art der Welle 1 = Paßfederwelle (nicht SAE) 3 = Vielkeilwelle mit Evolventenflanken (SAE A) 4 = Vielkeilwelle mit Evolventenflanken (SAE B) Drehrichtung N = Rechts-und Linkslauf Modifikation Gehäuse-Anschlußgröße 00 = SAE Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 01 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde 02 = BSPP Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde Dichtungsklasse 1 = S1 - BUNA N 4 = S4 - EPDM 5 = S5 - VITON Ausführung Lage der Anschlüsse 00 = standard Auf Wellenende gesehen : Rechtslauf A = Einlaß Linkslauf A = Auslaß B = Auslaß B = Einlaß B A B A SCHLUCKSTROMVERLUST ZULÄSSIGE WELLENBELASTUNG 24 cst 10 cst Q Verl. [l/min] Kraft F [N] Paßfederwelle N 1 Druck p [bar] Fr und Fa nicht gleichzeitig anwenden. BETRIEBS - CHARAKTERISTIK - TYPISCH [24 cst] Geometrisches Drehmoment T Abtriebsleistung Schluckstrom bei n = 2000 Schluckvolumen bei n = 2000 Min -1 bei n = 2000 Min -1 Baureihe V geom. Theoretisch bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p cm 3 /U l/min l/min Nm kw M3B 009 9,2 18,4 30,4 19,7 4,3 M3B ,3 24,6 36,6 26,7 5,8 M3B ,5 37,0 49,0 46,6 10,0 M3B ,8 55,6 67,6 77,4 16,3 M3B ,1 74,2 86,2 102,0 21,1 20
21 Maßzeichnung M3B Flügelzellenmotoren Masse: 8,0 kg PAßFEDER 4,76/4,71 ø21,12 MAX SAE /16-12 UNF ANSCHLUß 00 3/4 BSPP - 19 TIEF ANSCHLUß 02 Welle code 4 Vielkeilwelle mit Evolventenflanken nach SAE B, J498b Größe 16/32 Zähnezahl 13 Flankenwinkel 30 Flankenzentrierung Passungsklasse 1 (Spielpassung) LECKÖLANSCHLUß ø3/8" B.S.P.P (SAE 6-9/16" 18 UNF -00 ANSCHLUß 3/8"-16 UNC-2B x 19 TIEF-8 LÖCHER EINLAß UND AUSLAß ø19,0 ANSCHLUß 01 6,35 MAX Welle code 1 (Paßfederwelle) Welle code 3 Vielkeilwelle mit Evolventenflanken nach SAE A, J498b Größe 16/32 Zähnezahl 9 Flankenwinkel 30 Flankenzentrierung Passsungsklasse 1 (Spielpassung) 21
22 Bestellschlüssel M4C - M4SC Flügelzellenmotoren M4*C1 Typenbezeichnung M4*C N 00 - A Baureihe externe Leckölabführung Baureihe interne Leckölabführung Hubring 024 = 0,39 Nm/bar 027 = 0,45 Nm/bar 031 = 0,55 Nm/bar 043 = 0,74 Nm/bar 055 = 0,93 Nm/bar 067 = 1,13 Nm/bar 075 = 1,27 Nm/bar Art der Welle 1 = Paßfederwelle (SAE B) 2 = Paßfederwelle (nicht SAE) 3 = Vielkeilwelle mit Evolventenflanken (SAE B) Drehrichtung N = Rechts-und Linkslauf * = S = Hochleistungsmotor. M4C1 - M4SC1 : Leckölanschluß ist verschlossen. Lage der Anschlüsse Modifikation Gehäuse-Anschlußgröße 01 = SAE Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 02 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 04 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde M4 = SAE 4 Loch-Flansch mit Metrisches Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde Dichtungsklasse 1 = S1 - BUNA N (M4C) 5 = S5 - VITON (M4SC) Ausführung Lage der Anschlüsse 00 = standard Auf Wellenende gesehen : Rechtslauf A = Einlaß B = Auslaß Linkslauf A = Auslaß B = Einlaß ANSCHLÜSSE HINTEN ANSCHLÜSSE SEITLICH GEGENÜBERLIEGENDE ANSCHLÜSSE LECKÖLANSCHLUß LECKÖLANSCHLUß LECKÖLANSCHLUß LECKÖLANSCHLUß LECKÖLANSCHLUß SCHLUCKSTROMVERLUST ZULÄSSIGE WELLENBELASTUNG 24 cst 10 cst Q Verl. [l/min] KraftF [N] Paßfederwelle N 1 Druck p [bar] Fr und Fa nicht gleichzeitig anwenden. BETRIEBS - CHARAKTERISTIK - TYPISCH [24 cst] Geometrisches Schluckvolumen Schluckstrom bei n = 2000 min -1 Drehmoment T Abtriebsleistung bei n = 2000 Min Baureihe bei n = 2000 Min -1 V geom. Theoretisch bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p cm 3 /U l/min l/min Nm kw M4C - M4SC ,4 49,0 67,0 60,5 12,7 M4C - M4SC ,2 56,0 74,0 70,0 14,7 M4C - M4SC ,5 69,0 87,0 86,8 10,8 M4C - M4SC ,5 93,0 110,0 120,0 25,1 M4C - M4SC ,8 118,0 136,0 149,0 31,2 M4C - M4SC ,1 142,0 160,0 170,0 35,6 M4C - M4SC ,1 160,0 178,0 198,0 41,5 22
23 Maßzeichnung M4C - M4SC Flügelzellenmotoren Masse: 15,4 kg LECKÖLABFÜRUNG SAE 4 (7/16"-20 UNF) ODER 1/4" BSPP (Interne Leckölabführung verschlossen) 183,6 (SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE) 29,94 MAX (Beide Anschlüsse) 3/8"-16 UNC x 19 TIEF-8 LÖCHER (M10 x 20 TIEF- METRISCHE AUSFÜHRUNG) SAE 16 (1 5/16" UNF x 19 TIEF) (Beide Anschlüsse) WELLE CODE 1 (Paßfederwelle SAE B) LECKÖLABFÜHRUNG SAE 4 (7/16"- 20 UNF) SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE WELLE CODE 3 Vielkeilwelle mit Evolventenflanken nach SAE B, J498b Größe 16/32 Zähnezahl 13 Flankenwinkel 30 Flankenzentrierung Passungsklasse 1 (Spielpassung) WELLE CODE 2 (Paßfederwelle) LECKÖLABFÜHRUNG SAE 6 (9/16"- 18 UNF) ODER 3/8" BSPP ANZIEHDREHMOMENT 110 Nm ANSCHLÜSSE HINTEN ANZIEHDREHMOMENT 102 Nm (Beide Anschlüsse) 3/8"-16 UNC x 19 TIEF- 8 LÖCHER (M10 x 20 TIEF-METRISCHE AUSFÜHRUNG) SAE 16 (1 5/16" UNF x 19 TIEF) (Beide Anschlüsse) ANSCHLÜSSE SEITLICH SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE 161,2 (SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE) 138,5 (LECKÖLABFÜHRUNG) LECKÖLABFÜHRUNG SAE 6 (9/16" 18 UNF) ANZIEHDREHMOMENT 110 Nm (Beide Anschlüsse) 7/16"-14 UNC x 22,4 TIEF 8 LÖCHER GEGENÜBERLIEGENDE ANSCHLÜSSE 23
24 Bestellschlüssel M4D - M4SD Flügelzellenmotoren M4*D1 Typenbezeichnung M4*D N 00 - B Baureihe externe Leckölabführung Baureihe interne Leckölabführung Hubring 062 = 1,04 Nm/bar 074 = 1,22 Nm/bar 088 = 1,45 Nm/bar 102 = 1,68 Nm/bar 113 = 1,86 Nm/bar 128 = 2,11 Nm/bar 138 = 2,30 Nm/bar Art der Welle 1 = Paßfederwelle (SAE C) 3 = Vielkeilwelle mit Evolventenflanken (SAE C) Drehrichtung N = Rechts- und Linkslauf * = S = Hochleistungsmotor. M4D1 - M4SD1 : Leckölanschluß ist verschlossen. Auf Wellenende gesehen : Rechtslauf A = Einlaß Linkslauf A = Auslaß B = Auslaß B = Einlaß Modifikation Gehäuse-Anschlußgröße 01 = SAE Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 02 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 04 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde M4 = SAE 4 Loch-Flansch mit Metrisches Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde Dichtungsklasse 1 = S1 - BUNA N (M4D) 5 = S5 - VITON (M4SD) Ausführung Lage der Anschlüsse 00 = standard 00 LECKÖLANSCHLUSS SCHLUCKSTROMVERLUST ZULÄSSIGE WELLENBELASTUNG 24 cst 10 cst Q Verl. [l/min] Kraft F [N] Paßfederwelle N 1 Druck p [bar] Fr und Fa nicht gleichzeitig anwenden. BETRIEBS - CHARAKTERISTIK - TYPISCH [24 cst] Geometrisches Schluckvolumen Schluckstrom bei n = 2000 min -1 Drehmoment T Abtriebsleistung bei n = 2000 Min Baureihe bei n = 2000 Min -1 V geom. Theoretisch bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p cm 3 /U l/min l/min Nm kw M4D - M4SD ,1 130,0 154,0 165,0 34,6 M4D - M4SD ,8 154,0 178,0 200,0 41,9 M4D - M4SD ,0 182,0 206,0 236,0 49,4 M4D - M4SD ,5 211,0 241,0 264,0 55,3 M4D - M4SD ,7 233,0 257,0 300,0 62,8 M4D - M4SD ,4 265,0 289,0 340,0 71,2 M4D - M4SD ,4 289,0 313,0 372,0 77,9 24
25 Maßzeichnung M4D - M4SD Flügelzellenmotoren Masse: 27,0 kg ANZIEHDREHMOMENT: 180 N.m 203,5 (SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE) ø17,5 (6 LÖCHER) WELLE CODE 1 (Paßfederwelle SAE-C) 7/16"-14 UNC x 22 TIEF-8 LÖCHER (M12 x 22,1 TIEF-METRISCHE VERSION) LECKÖLABFÜHRUNG SAE 8 (3/4" 16 UNF) ODER 3/8" BSPP WELLE CODE 3 Vielkeilwelle mit Evolventenflanken nach SAE C, J498b Größe 12/24 Zähnezahl 14 Flankenwinkel 30 Flankenzentrierung Passungsklasse 1 (Spielpassung) LECKÖLABFÜHRUNG SAE 8 (3/4"-16 UNF) x 14,2 TIEF SAE 20 (1" 5/8-16 UNF) x 19 TIEF-2 LÖCHER SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE 25
26 Bestellschlüssel M4E - M4SE Flügelzellenmotoren M4*E1 Typenbezeichnung M4*E N 00 - B Baureihe externe Leckölabführung Baureihe interne Leckölabführung Hubring 153 = 2,52 Nm/bar 185 = 3,05 Nm/bar 214 = 3,53 Nm/bar Art der Welle 1 = Paßfederwelle (SAE C) 3 = Vielkeilwelle mit Evolventenflanken (SAE C) Drehrichtung N = Rechts- und Linkslauf * = S = Hochleistungsmotor. M4E1 - M4SE1 : Leckölanschluß ist verschlossen. Auf Wellenende gesehen : Rechtslauf A = Einlaß Linkslauf A = Auslaß B = Auslaß B = Einlaß Modifikation Gehäuse-Anschlußgröße 01 = SAE Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 02 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 04 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde Dichtungsklasse 5 = S5 - VITON Ausführung Lage der Anschlüsse 00 = standard 00 LECKÖLANSCHLUß SCHLUCKSTROMVERLUST ZULÄSSIGE WELLENBELASTUNG 24 cst 10 cst Q Verl. [l/min] Kraft F [N] Paßfederwelle N 1 Druck p [bar] Fr und Fa nicht gleichzeitig anwenden. BETRIEBS - CHARAKTERISTIK - TYPISCH [24 cst] Geometrisches Schluckvolumen Schluckstrom bei n = 2000 min -1 Drehmoment T Abtriebsleistung bei n = 2000 Min Baureihe bei n = 2000 Min -1 V geom. Theoretisch bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p cm 3 /U l/min l/min Nm kw M4E - M4SE ,5 317,0 343,0 398,0 83,4 M4E - M4SE ,6 383,0 409,0 484,0 101,4 M4E - M4SE ,0 444,0 470,0 567,0 188,8 26
27 Maßzeichnung M4E - M4SE Flügelzellenmotoren Masse: 45,0 kg 35,28 MAX ø17,5 (2 BOHRUNGEN) ANZIEHDREHMOMENT: 235 N.m LECKÖLABFÜHRUNG SAE 8 (3/4" 16 UNF) ODER 1/2" BSPP 14,22 (4 LANGLÖCHER) 270,8 (SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE) WELLE CODE 1 (Paßfederwelle SAE C) 6,5 MAX 1/2"-13 UNC x 26,9 TIEF 8 LÖCHER LECKÖLABFÜHRUNG SAE 8 (3/4"-16 UNF) x 14,2 TIEF WELLE CODE 3 Vielkeilwelle mit Evolventenflanken nach SAE C, J498b Größe 12/24 Zähnezahl 14 Flankenwinkel 30 Flankenzentrierung Passungsklasse 1 (Spielpassung) SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE SAE 32 (2 1/2"-12 UNF) x 19 TIEF-2 LÖCHER 27
28 Bestellschlüssel M4DC - M4SDC Flügelzellenmotoren M4*DC1 Typenbezeichnung M4*DC N 00 - B Baureihe externe Leckölabführung Baureihe interne Leckölabführung Hubring für A1 - B1 062 = 1,04 Nm/bar 074 = 1,22 Nm/bar 088 = 1,45 Nm/bar 102 = 1,68 Nm/bar 113 = 1,86 Nm/bar 128 = 2,11 Nm/bar 138 = 2,30 Nm/bar Hubring für A2 - B2 024 = 0,39 Nm/bar 027 = 0,45 Nm/bar 031 = 0,55 Nm/bar 043 = 0,74 Nm/bar 055 = 0,93 Nm/bar 067 = 1,13 Nm/bar 075 = 1,27 Nm/bar Art der Welle 1 = Paßfederwelle (SAE C) 3 = Vielkeilwelle mit Evolventenflanken (SAE C) * = S = Hochleistungsmotor. M4DC1 - M4SDC1 : Leckölanschluß ist verschlossen. SCHLUCKSTROMVERLUST Modifikation Ohne Steuerung Gehäuse-Anschlußgröße (P2) 01 = SAE Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 02 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: SAE Gewinde 04 = SAE 4 Loch-Flansch mit UNC Gewinde Leckölanschluß: BSPP Gewinde Dichtungsklasse 1 = S1 - BUNA N (M4DC) 5 = S5 - VITON (M4SDC) Ausführung Lage der Anschlüsse Siehe unter Drehrichtung N = Rechts- und Linkslauf Auf Wellenende gesehen : Rechtslauf A = Einlaß Linkslauf A = Auslaß B = Auslaß B = Einlaß LAGE DER ANSCHLÜSSE ANSCHL. HINTEN 24 cst 10 cst Q Verl. [l/min] ANSCHL. SEITLICH GEGENÜBERLIEGENDE ANSCHL. ZULÄSSIGE WELLENBELASTUNG 24 cst 10 cst Q Verl. [l/min] Kraft F [N] Paßfederwelle N 1 Druck p [bar] Fr und Fa nicht gleichzeitig anwenden. 28
29 Maßzeichnung M4DC - M4SDC Flügelzellenmotoren Masse: 40,0 kg 346,2 (SAE Gewinde) 4 LÖCHER LECKÖLABFÜHRUNG SAE 8 (3/4" - 16 UNF) ODER 1/2" BSPP WELLE CODE 1 (Paßfederwelle SAE C) 7/16" -14 UNC 2 B x 22,35 TIEF-4 LÖCHER ANZIEHDREHMOMENT: 177 N.m 3/8" -16 UNC 2 B x 19,05 TIEF-8 LÖCHER SAE 16 (1 5/16" -12 UNF) x19 TIEF (2 LÖCHER) ANSCHLÜSSE HINTEN WELLE CODE 3 Vielkeilwelle mit Evolventenflanken nach SAE C. J498b Größe 12/24 Zähnezahl 14 Flankenwinkel 30 Flankenzentrierung Passungsklasse 1 (Spielpassung) SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE BETRIEBS - CHARAKTERISTIK - TYPISCH [24 cst] Geometrisches Schluckvolumen Schluckstrom bei n = 2000 min -1 Drehmoment T Abtriebsleistung bei n = 2000 Min Baureihe bei n = 2000 Min -1 V geom. Theoretisch bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p bei 175 bar Δ p cm 3 /U. l/min l/min Nm kw M4D - M4SD ,1 130,0 154,0 165,0 34,6 M4D - M4SD ,8 154,0 178,0 200,0 41,9 M4D - M4SD ,0 182,0 206,0 236,0 49,4 M4D - M4SD ,5 211,0 241,0 264,0 55,3 M4D - M4SD ,7 233,0 257,0 300,0 62,8 M4D - M4SD ,4 265,0 289,0 340,0 71,2 M4D - M4SD ,4 289,0 313,0 372,0 77,9 M4C - M4SC ,4 49,0 67,0 60,5 12,7 M4C - M4SC ,2 56,0 74,0 70,0 14,7 M4C - M4SC ,5 69,0 87,0 86,8 18,0 M4C - M4SC ,5 93,0 111,0 120,0 25,1 M4C - M4SC ,8 118,0 136,0 149,0 31,2 M4C - M4SC ,1 142,0 160,0 170,0 35,6 M4C - M4SC ,1 160,0 178,0 198,0 41,5 29
30 Maßzeichnung M4DC - M4SDC Flügelzellenmotoren Masse: 40,0 kg 161,2 (SAE GEWINDEANSCHLÜSSE) LECKÖLABFÜHRUNG SAE 8 (3/4" - 16 UNF) ODER 1/2" BSPP 3/8" -16 UNC 2 B x 19,05 TIEF-8 LÖCHER 7/16" -14 UNC 2 B x 22,35 TIEF-4 LÖCHER ANSCHLÜSSE SEITLICH SAE 16 (1 5/16"-12 UNF)-19 TIEF (2 LÖCHER) ANZIEHDREHMOMENT: 102 N.m ANZIEHDREHMOMENT: 177 N.m SAE GEWINDE ANSCHLÜSSE 7/16"-14 UNC x 22,4 TIEF-8 LÖCHER (2 LÖCHER) LECKÖLABFÜHRUNG SAE 8 (3/4"-16 UNF) ODER 1/2" BSPP 7/16"-14 UNC 2 B x 22,35 TIEF-4 LÖCHER GEGENÜBERLIEGENDE ANSCHLÜSSE ANZIEHDREHMOMENT: 102 N.m ANZIEHDREHMOMENT: 177 N.m 30
31 Parker weltweit AE Vereinigte Arabische Emirate, Dubai Tel: parker.me@parker.com AR Argentinien, Buenos Aires Tel: AT Österreich, Wiener Neustadt Tel: +43 (0) parker.austria@parker.com AT Österreich, Wiener Neustadt (Osteuropa) Tel: +43 (0) parker.easteurope@parker.com AU Australien, Castle Hill Tel: +61 (0) AZ Aserbaidschan, Baku Tel: parker.azerbaijan@parker.com BE/LU Belgien, Nivelles Tel: +32 (0) parker.belgium@parker.com BR Brasilien, Cachoeirinha RS Tel: BY Weißrussland, Minsk Tel: parker.belarus@parker.com CA Kanada, Milton, Ontario Tel: CH Schweiz, Etoy, Tel: +41 (0) parker.switzerland@parker.com CL Chile, Santiago Tel: CN China, Schanghai Tel: CZ Tschechische Republik, Klecany Tel: parker.czechrepublic@parker.com DE Deutschland, Kaarst Tel: +49 (0) parker.germany@parker.com DK Dänemark, Ballerup Tel: parker.denmark@parker.com ES Spanien, Madrid Tel: parker.spain@parker.com FI Finnland, Vantaa Tel: +358 (0) parker.finland@parker.com FR Frankreich, Contamine-sur-Arve Tel: +33 (0) parker.france@parker.com GR Griechenland, Athen Tel: parker.greece@parker.com HK Hong Kong Tel: HU Ungarn, Budapest Tel: parker.hungary@parker.com IE Irland, Dublin Tel: +353 (0) parker.ireland@parker.com IN Indien, Mumbai Tel: IT Italien, Corsico (MI) Tel: parker.italy@parker.com JP Japan, Fujisawa Tel: +(81) KR Korea, Seoul Tel: KZ Kasachstan, Almaty Tel: parker.easteurope@parker.com LV Lettland, Riga Tel: parker.latvia@parker.com MX Mexico, Apodaca Tel: MY Malaysia, Shah Alam Tel: NL Niederlande, Oldenzaal Tel: +31 (0) parker.nl@parker.com NO Norwegen, Ski Tel: parker.norway@parker.com NZ Neuseeland, Mt Wellington Tel: PL Polen, Warschau Tel: +48 (0) parker.poland@parker.com PT Portugal, Leca da Palmeira Tel: parker.portugal@parker.com RO Rumänien, Bukarest Tel: parker.romania@parker.com RU Russland, Moskau Tel: parker.russia@parker.com SE Schweden, Spånga Tel: +46 (0) parker.sweden@parker.com SG Singapur Tel: SK Slowakei, Banská Bystrica Tel: parker.slovakia@parker.com SL Slowenien, Novo Mesto Tel: parker.slovenia@parker.com TH Thailand, Bangkok Tel: TR Türkei, Istanbul Tel: parker.turkey@parker.com TW Taiwan, Taipei Tel: UA Ukraine, Kiew Tel parker.ukraine@parker.com UK Großbritannien, Warwick Tel: +44 (0) parker.uk@parker.com US USA, Cleveland (Industrieanwendungen) Tel: US USA, Lincolnshire (Mobilanwendungen) Tel: VE Venezuela, Caracas Tel: ZA Republik Südafrika, Kempton Park Tel: +27 (0) parker.southafrica@parker.com Europäisches Produktinformationszentrum Kostenlose Rufnummer: (von AT, BE, CH, CZ, DE, DK, EE, ES, FI, FR, IE, IL, IS, IT, LU, MT, NL, NO, PL, PT, RU, SE, UK, ZA) HYGE Ed Parker Hannifin Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Katalog HY /DE XM 07/2009 PC Parker Hannifin GmbH & Co. KG Pat-Parker-Platz 1 D Kaarst Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Ihr Parker-Handelspartner
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