Fortbildung Frühe Hilfen 2015

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1 Fortbildung Frühe Hilfen Eine Veranstaltungsreihe für Neuköllner Fachkräfte gefördert durch: (Herzgraphik: Reicher Fotolia)

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neuköllner Kollegen und Kolleginnen, Akteure/innen und Multiplikatoren/innen im Bereich der Frühen Hilfen brauchen Kompetenzen, um die anspruchsvolle Arbeit bewältigen und ihr professionelles Handeln optimal gestalten zu können. Die Fortbildungsreihe Frühe Hilfen vermittelt hierfür theoretisches und praktisches Wissen sowie umfassende Handlungskompetenzen zu ausgewählten Themen der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes. 2 Bereits vorhandene Praxiserfahrungen werden dabei gezielt vertieft und weiterentwickelt sowie der Erfahrungs- und Wissensaustausch der Teilnehmer/ innen - ganz im Sinne der notwendigen Kooperation in interdisziplinären Netzwerken - angeregt. Auch in diesem Jahr widmen wir uns wieder interessanten Themen, weitere Seminare sind darüber hinaus noch in Planung. Für Anregungen und Wünsche sprechen Sie uns gern an. Zielgruppe Die Fortbildungsreihe ist interdisziplinär angelegt und richtet sich an: Fachkräfte aus dem RSD, KJGD / Verwaltungen der Bereiche Gesundheit, Jugend, Familie, Soziales, Bildung, Arbeit u.a. Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen (Kinderärzte/innen, Hebammen, Krankenschwestern u.a.), der Frühförderung, Schwangerenberatung Fachkräfte aus dem Bereich der Familiengerichtsbarkeit Fachkräfte, die vor Ort im Stadtteil mit (werdenden) Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in Berlin-Neukölln arbeiten und Angebote bereitstellen (Kinder- und Jugendhilfeträger, Mutter-Kind-Einrichtungen, Kindertagesstätten, Tagespflegestellen, Familienzentren, Familienbildungs- und Beratungsstellen) Wir möchten Sie herzlich zu dieser Fortbildungsreihe einladen und freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu können! Bitte leiten Sie diese Einladung gern an weitere Interessierte in Ihrem Netzwerk und Fachbereich weiter. Herzlichen Dank! Mit freundlichen Grüßen (Projektleiterin)

3 Seminare Seminar 01: Bindungsbeziehungen in der frühen Kindheit verstehen und begleiten Diese Fortbildung gibt einen Überblick zu bindungstheoretischen Grundlagen im Säuglingsund Kleinkindalter. Eine sichere Bindung ist die Basis für eine gesunde sozial-emotionale Entwicklung des Kindes. Die Qualität der Bindungsbeziehung wird maßgeblich durch die verschiedenen Interaktionserfahrungen des Kindes mit seinen Bezugspersonen beeinflusst. Feinfühligkeit stellt dabei in jeder Beziehung einen wichtigen Bestandteil gelingender Kommunikation dar und ist zu verstehen als die Fähigkeit und Bereitschaft der Bezugsperson, die Signale des Kindes wahrzunehmen, richtig zu interpretieren, angemessen und prompt darauf zu reagieren. 3 Im Seminar werden sowohl die unterschiedlichen Bindungsbeziehungen als auch spezifische Bindungsauffälligkeiten und deren Entstehungsbedingungen vorgestellt. Durch Videoanalysen von Eltern-Kind-Interaktionen werden unterschiedliche Bindungsmuster demonstriert und entgleiste Kommunikationsmuster aufgezeigt. Neben den theoretischen Grundlagen werden ressourcenorientierte und bindungsbasierte Möglichkeiten für die Praxis aufgezeigt. Wichtig: Dieses Seminar entspricht in vielen Teilen den Inhalten der Fortbildung Frühkindliche Bindung - Videozentrierte Interaktionsbeobachtung von Gerhild Schöberl im Jahr Methoden: Termin: Dozentin: Kurzvorträge, Videoanalysen, Kleingruppenarbeit, Reflexion, Diskussion, Erfahrungsaustausch September 2015 jeweils von 9 bis 16 Uhr Gerhild Damm (Mag.phil. Erziehungswissenschaften, Erzieherin, STEEP -Beraterin, freiberufliche Dozentin für frühkindliche Entwicklung)

4 Seminar 02: Schwierige Elterngespräche gestalten Eltern, die sehr hilflos, sensibel, ängstlich oder leicht kränkbar sind bzw. im Gespräch desinteressiert, zurückweisend, entwertend oder aggressiv werden stellen uns in der Gesprächsführung häufig vor besondere Herausforderungen. Wie können wir schwierigen Gesprächssituationen konstruktiv begegnen und Gespräche so gestalten, dass letztlich die Bedürfnisse des Kindes erziehungspartnerschaftlich in den Blick genommen werden können? Die TeilnehmerInnen der Fortbildung sind eingeladen, eigene Erfahrungen aus schwierigen Gesprächssituationen mit Eltern von Kindern von 0-3 Jahren einzubringen. Ziel ist es, mehr Sicherheit in der Gesprächsführung und in Entwicklungsgesprächen zu erlangen, in Kleingruppen miteinander Ideen zu entwickeln und den eigenen Gesprächsführungsstil weiter zu entwickeln. 4 Methoden: theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, Übungen, Fallbeispiele, Reflexion, Austausch über eigene (schwierige) Erfahrungen in der Arbeit Termin: Dozentin: 25. September 2015, 9 bis 16 Uhr Dr. Gabriele Koch (Dipl.-Psych., freiberufliche Dozentin mit Schwerpunkt im Arbeitsbereich Frühe Eltern-Kind-Interaktion und videounterstützte Eltern-Säuglings-Beratung, ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Potsdam und der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Leipzig)

5 Seminar 03: Frühkindliche emotionale Entwicklung verstehen und begleiten In diesem Seminar wird die frühkindliche emotionale Entwicklung im Zusammenhang mit der Erwachsenen-Kind-Beziehung betrachtet. Für eine positive Entfaltung ist es wichtig, die zentralen Bedürfnisse des Kleinkindes nach Bindung, Kompetenz und Autonomie und auch die Feinzeichen ihrer Befindlichkeit, Signale von Überforderung und Belastung wahrzunehmen, richtig einzuschätzen und förderliche Anregungen, angemessene Regulationshilfen und Beruhigungsstrategien anzubieten. 5 Die ersten Lebensjahre des Kindes sind ein bedeutsamer und komplexer Weg zur Entwicklung von wichtigen sozial-emotionalen Kompetenzen wie Selbstbewusstsein, Emotions- und Verhaltensregulation und die Fähigkeit zu Kooperation und Empathie. Die gesunde frühkindliche emotionale Entwicklung von Kindern hängt sehr stark von den kommunikativen, interaktiven Fähigkeiten der Bezugspersonen ab. Dabei ist insbesondere ein sensibler Umgang mit Auffälligkeiten und dem manchmal emotionalen Chaos der Kinder bedeutsam, welcher durch eine humorvolle, wertschätzende und feinfühlige Haltung der Erwachsenen begründet wird. Praktische Anregungen und Hilfestellungen für Eltern, Pädagogen/ innen und das Kind werden vorgestellt und Anregungen zur Reflexion des eigenen Verhaltens gegeben. Methoden: Termin: Dozentin: theoretischer Input, Videoanalysen, Kleingruppenarbeit, Reflexion, Diskussion Oktober 2015 jeweils von 9 bis 16 Uhr Gerhild Damm (Mag.phil. Erziehungswissenschaften, Erzieherin, STEEP -Beraterin, freiberufliche Dozentin für frühkindliche Entwicklung)

6 Seminar 04: Auswirkungen psychischer Belastungen auf die Eltern-Kind- Interaktion und die sozial-emotionale Entwicklung des Kindes In der Eltern-Kind-Arbeit begleiten wir Mütter und Väter dabei, Einblick und Verständnis für die innere Welt des Kindes sowie für eigene Motive und Befindlichkeiten zu gewinnen. Empathie und Introspektion sind wichtige elterliche Kompetenzen, die sich in der frühen Phase der Elternschaft häufig erst langsam (weiter-)entwickeln, jedoch unbedingt erforderlich sind, um "Krisen" in der Eltern-Kind-Beziehung zu vermeiden bzw. zu meistern. 6 Menschen, die unter schweren psychischen Belastungen in ihre Mutter- oder Vaterrolle hineinwachsen, haben häufig besondere Schwierigkeiten, sich emotional auf ihr Baby einzulassen, seine Bedürfnisse richtig zu verstehen und sich in das Erleben des Kindes einzufühlen. Ängste, Depressivität, Impulsivität etc. zeigen sich unmittelbar in der Eltern- Kind-Interaktion und stören die intuitive wechselseitige Bezogenheit von Eltern und Kind. Psychisch belastete Eltern haben eine besondere Art wahrzunehmen, Erlebnisse zu verarbeiten und in sozialen Beziehungen zu agieren. Eine vertrauensvolle, Sicherheit gewährende Beziehung zu psychisch belasteten Eltern aufzubauen und deren Beziehungsaufbau zu ihren Babys zu unterstützen, ist keine leichte Aufgabe und häufig gepaart mit der Sorge um die kindliche Entwicklung bzw. das Wohl des Kindes. Ziel der Fortbildung ist es, die Arbeit mit Eltern durch kreative Mittel zu bereichern, die den Blick auf das Kind und den Blick nach innen auch in stressvollen Situationen unterstützen. Methoden: Termin: Dozentin: theoretischer Input, Falldarstellungen, Videoanalysen, Reflexion, Austausch über eigene (schwierige) Erfahrungen in der Arbeit 06. November 2015, 9 bis 16 Uhr Dr. Gabriele Koch (Dipl.-Psych., freiberufliche Dozentin mit Schwerpunkt im Arbeitsbereich Frühe Eltern-Kind-Interaktion und videounterstützte Eltern-Säuglings-Beratung, ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Potsdam und der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Leipzig)

7 Wichtige Informationen Träger / Organisation Träger und Organisator der Veranstaltungsreihe ist die tandem BQG - Präventionszentrum Frühe Hilfen an der Kita Treptower Str. 7 Veranstaltungsort tandem BQG gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbh Geschäftsstelle / 2.OG Potsdamer Str Berlin Anfahrt Bushaltestelle: M48, M85, 106, 187, 204 (Haltestelle Goebenstr.) U-Bahnhof: Kleistpark (U7) Kosten Die Teilnahme an den Seminaren dieser Fortbildungsreihe ist für Multiplikatoren/innen aus Berlin- Neukölln kostenlos. Teilnehmerzahl (max. 16 Personen) Aufgrund der begrenzten Platzzahl bitten wir um eine zeitnahe Anmeldung! Die Seminare können nur durchgeführt werden, wenn mind. 10 Personen teilnehmen.

8 Anmeldung / Kontakt Die Seminare stehen allen interessierten Fachkräften aus Berlin-Neukölln offen. Anmeldungen aus anderen Bezirken können leider nicht berücksichtigt werden. Alle Seminare können Sie je nach Interesse und Bedarf einzeln oder als Paket buchen. Interessierte melden sich bitte mit dem Anmeldebogen (siehe letzte Seite) per , Fax oder Post an: 8 tandem BQG Präventionszentrum Frühe Hilfen an der Kita Treptower Str. Treptower Str. 32 a Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ praeventionszentrum@tandembqg.de oder y.adler@tandembqg.de Die Aufnahme erfolgt in der Reihe der Anmeldungen. Sie erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung per . Sollten Sie verhindert sein, bitten wir um eine rechtzeitige Benachrichtigung Ihrerseits! So ermöglichen Sie anderen Interessierten eine Teilnahme. Vielen Dank! Ansprechpartnerin: Dipl.-Päd. Yvonne Adler (Projektleiterin)

9 Verbindliche Anmeldung (Bitte vollständig und leserlich ausfüllen!) Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem(n) Seminar(en) an: Se-Nr. Seminartitel Datum 9 Name, Vorname:.. Beruf/ausgeübte Tätigkeit:.... Institution: Straße: PLZ/Ort: Tel.: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten von der Verwaltung (tandem BQG - Präventionszentrum Frühe Hilfen) elektronisch verarbeitet werden. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Mit der Weitergabe meiner privaten und/oder dienstlichen Adresse (bitte Zutreffendes ankreuzen) auf der Teilnehmerliste des Seminars bin ich einverstanden. Datum Unterschrift

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